Interessante Videos Rund Um Die Elektromobilität

  • Bei Wasserstofftechnologie ist nichts preiswert.


    Ist ne ganz schöne Zicke dieser Wasserstoff! ;)

  • Wasserstoff als Treibstoff für persönliche Mobilität ist sowieso eigentlich Quatsch.

    "Eigentlich" kannst Du getrost streichen. Es ist Quatsch!

    Und sollte da tatsächlich Natur-Wasserstoff sein, sollte die Menschheit diesen genau dort ergänzen, wo grüner Wasserstoff benötigt wird.

    EV6 GT Yachtblau Metallic, GD, evtl. AHK

    3.7. ICCU-geupdated

  • Naja, Akkuautos waren auch mal Quatsch. Außerhalb vom Modellbau.. Es kann sich noch viel tun was das angeht, AKTUELL allerdings sind die Kosten zu hoch.

    Autochronologie (Erstwagen/Zweitwagen): Seat Ibiza 1.4i, Ford Focus Turnier 1.5TDCi, Ford Focus Turnier 1.6TDCi, Smart ForTwo 451, BMW Tourer 330d, VW e-Up!, Toyota Yaris Cross 1.5 FHEV, EV6 GT

    Winterschlappen: 21” Bridgestone Blizzak 6

    Sommerpneus: 21” Michelin Pilot Sport 4S (Wenn platt, dann Bridgestone Turanza 6)

  • Es geht auch nicht wirklich um die Kosten, sondern um den um Faktor 4-5 höheren Energie Aufwand für die gleiche zurückgelegte Strecke.

    Sprich, mit dem Energieaufwand für die Wasserstoffherstellung, Lagerung,Transport, würde ein BEV um das 4-5-fache weiter als ein Wasserstoffauto fahren.


    Selbst wenn die Energie dafür aus EE kommt, macht es keinen Sinn, den Wasserstoff für PKW's zu nutzen, weil man mit der Energie mehr anfangen kann.

    Nr. 2: EV6 in 12/21 bestellt: GT-Line in weiß, AWD, Voll+GD+Bright. 18 Monate ohne Status => storniert. Plötzlich FIN... Abgeholt in 09/23. AHK Selbsteinbau.

    Nr.1: EV6 in 05/22 als Neuwagen zur Wartezeitüberbrückung gekauft: GT-Line in weiß, RWD, Voll + GD, AHK Selbsteinbau.




  • Das wäre doch mal was, wenn es so etwas mehr geben würde.

    So kann EE funktionieren und nicht nur zum Laden von E Autos.

    Heute früh, im ZDF, hat sich eine Wissenschaftlerin dazu geäußert, dass man erst angefangen hat, Speichermedien zu entwickeln und zu bauen und da geht es nicht nur um Akkustationen. Wir sind da noch komplett am Anfang, das System, der EE, auszubauen.

    Hier ist einfach der Faktor Zeit wichtig.

    Egal was man bauen will.

    Es muss erst entwickelt, projektiert und dann den ganzen Weg der Bürokratie durchwandern und da ist ja, bekanntermaßen, Deutschland in Hochform, durch Bürokratie das halbe Land lahmzulegen.


    Ergänzung:

    Es geht ja nicht nur um Akkustationen, deren Kapazitäten einfach zu gering sind, um mal 14 Tage eine Großstadt oder Großabnehmer, wie eine Aluhütte (nicht Aluhüte🤣), mit Strom zu versorgen.

    Sondern darum die EE zu speichern, die nicht verbraucht werden können, weil zu viel erzeugt wurden.

    Elektrolyse ist eine Variante, wie auch Pumpspeicherwerke. Nur hat D die Topographie nicht dafür und der BUND ist massiv unterwegs um so etwas zu verhindern.

    Oft geht es auch um regionale Lösungen.

    Einige Gemeinden haben Elektrolyse, am Windrad nachgeschaltet, um die Busse führen den ÖPNV damit zu betreiben.

    Das Thema ist so vielfältig, dass man es nicht an einem Ding festmachen kann.

    Selbst Hybrid Autos profitieren davon.

    Was ich auch nicht wusste, dass die Oberleitungs-Lkws auch Hybride sind.

    Sie haben eine etwas 70kWh großen Akku und einen Dieselmotor.


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    Hab ihn wieder, seit dem 16.01.24.

    Hoffe, dass das mit dem Akku ist auch bald nur noch eine Erinnerung.

    Ansonsten werde ich schöne Touren haben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Umev6 ()

  • Es geht auch nicht wirklich um die Kosten, sondern um den um Faktor 4-5 höheren Energie Aufwand für die gleiche zurückgelegte Strecke.

    Sprich, mit dem Energieaufwand für die Wasserstoffherstellung, Lagerung,Transport, würde ein BEV um das 4-5-fache weiter als ein Wasserstoffauto fahren.


    Selbst wenn die Energie dafür aus EE kommt, macht es keinen Sinn, den Wasserstoff für PKW's zu nutzen, weil man mit der Energie mehr anfangen kann.

    Das ist aber genau das Thema. Wenn die Energie "unendlich" ist, ist der Aufwand doch auch egal. Ja, wir sind da noch nicht und es muss weiter geforscht werden, aber der Weg ist schon mal gut. Energie ist ja nun wirklich genug da, mehr als wir jemand nutzen können. Hauptproblem sind transport und speicherung. Wasserstoff ist eine Möglichkeit beide Themen, wenn auch aufwändig, zu lösen. Theoretisch kann man so auch Ladeparks realisieren. Wasserstoffpipeline, Brennstoffzelle in groß und dann wieder in Akkus stecken das Zeug. ICH behaupte ja auch nicht, das man Wasserstoff direkt im PKW verbrennen muss, aber es hilft enorm bei der dezentralisierung. Ist aber auch alles sehr müßig zu diskutieren. Wenn irgendwer Wasserstoff plötzlich mit wenig Aufwand nützlich macht, diskutieren wir über unsere E-Autos dann wie jetzt über unsere Verbrenner.. :D

    Autochronologie (Erstwagen/Zweitwagen): Seat Ibiza 1.4i, Ford Focus Turnier 1.5TDCi, Ford Focus Turnier 1.6TDCi, Smart ForTwo 451, BMW Tourer 330d, VW e-Up!, Toyota Yaris Cross 1.5 FHEV, EV6 GT

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    Sommerpneus: 21” Michelin Pilot Sport 4S (Wenn platt, dann Bridgestone Turanza 6)

  • Heute früh, im ZDF, hat sich eine Wissenschaftlerin dazu geäußert, dass man erst angefangen hat, Speichermedien zu entwickeln und zu bauen und da geht es nicht nur um Akkustationen. Wir sind da noch komplett am Anfang, das System, der EE, auszubauen.

    Hier ist einfach der Faktor Zeit wichtig.

    Egal was man Nauen will.

    Es muss erst entwickelt, projektiert und dann den ganzen Weg der Bürokratie durchwandern und da ist ja, bekanntermaßen, Deutschland in Hochform, durch Bürokratie das halbe Land lahmzulegen.

    Was ein Quatsch, wir haben schon Großbatterien zwischen 6 und 12 MWh an PV Parks in Betrieb und weitere im Bau.

    https://www.ndr.de/nachrichten…,batteriespeicher148.html -> Karte -> In Bollingstedt und Schuby sollen 2 Batterieparks mit jeweils ~240 MWh Kapazität entstehen.

    Projektseite Bollingstedt | ECO STOR


    Da muss gar nichts mehr entwickelt werden, nur genehmigt und gebaut... Das ist nämlich alles modular und kann vor-montiert in Containern angeliefert werden, da werden nur Fundamente für die Container gebaut und dann werden aus einen zentralen Werk Container mit Akkus oder Wechselrichtern geliefert die dann über vor-verlegte Kabel nur angeschlossen werden müssen.

  • Was ich auch nicht wusste, dass die Oberleitungs-Lkws auch Hybride sind.

    Sie haben eine etwas 70kWh großen Akku und einen Dieselmotor.

    Zu dem Zeitpunkt war auch nichts anderes möglich als Hybride. E-Actrose, E-Scania und E-Volvos gab es da nicht. Ziel war es nur innerorts emmissionsfrei zu fahren.

    Ich bin froh, daß dieses Konzept jetzt ad acta gelegt werden kann, auch wenn die hessische Regierung da zuletzt noch nicht überzeugt war, als sie das Projekt verlängerte, obwohl alle anderen es schon begruben.
    Da ist die technische Evolution mal wieder an der (hessischen) Politik vorbeigeschossen.

    EV6 GT Yachtblau Metallic, GD, evtl. AHK

    3.7. ICCU-geupdated

  • Das ist aber genau das Thema. Wenn die Energie "unendlich" ist, ist der Aufwand doch auch egal. Ja, wir sind da noch nicht und es muss weiter geforscht werden, aber der Weg ist schon mal gut. Energie ist ja nun wirklich genug da, mehr als wir jemand nutzen können. Hauptproblem sind transport und speicherung. Wasserstoff ist eine Möglichkeit beide Themen, wenn auch aufwändig, zu lösen. Theoretisch kann man so auch Ladeparks realisieren. Wasserstoffpipeline, Brennstoffzelle in groß und dann wieder in Akkus stecken das Zeug. ICH behaupte ja auch nicht, das man Wasserstoff direkt im PKW verbrennen muss, aber es hilft enorm bei der dezentralisierung. Ist aber auch alles sehr müßig zu diskutieren. Wenn irgendwer Wasserstoff plötzlich mit wenig Aufwand nützlich macht, diskutieren wir über unsere E-Autos dann wie jetzt über unsere Verbrenner.. :D

    Dass es müßig ist, war von vornherein klar.

    Aber eine Sache möchte ich aber schon anmerken:

    - Der Transport vom Strom über die Leitungen ist um ein vielfaches einfacher, schneller und mit weniger Verlust behaftet, als der Transport vom Wasserstoff.

    - Auch bei der Speicherung vom Strom (Akkus, kinetische/potentielle Energie, Wärme etc.) dürfte der Wirkungsgrad besser als bei Elektrolyse/Verflüssigung/Verdichtung vom Wasserstoff sein.


    Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass wenn die Subventionen für Wasserstoff enden, wird der ganzen Sache die Luft ausgehen.

    Für spezielle Anwendungen kann man natürlich Wasserstoff verwenden, aber nicht für die breite Masse.

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