jaja, habs gegooglet, Insolvenz in Eigenverwaltung.
-
-
Bin auch seit Anfang 21 Awattar Kunde - erst der Hourly und dann seit Oktober 21 in Hourly Cap gewechselt bevor es zu heftig wurde.
Habe die ganze Zeit ein Skript zur Hand das die besten Stunden mit den Preisreduzierungen im Browser anzeigt...Kommende Nacht also ab 4 Uhr ein Reduzierung um 9,32 ct je kWh.
Ist wirklich ganz in Ordnung der Tarif, allerdings rechne ich im November nun mit der nächsten, obligatorischen Preisanpassung - mal schauen wie heftig der Ausschlag werden wird.
Aber zur Zeit für Interessenten wirklich alles Makulatur da ja keine Neukunden mehr angenommen werden...
-
Bin auch seit Anfang 21 Awattar Kunde - erst der Hourly und dann seit Oktober 21 in Hourly Cap gewechselt bevor es zu heftig wurde.
Habe die ganze Zeit ein Skript zur Hand das die besten Stunden mit den Preisreduzierungen im Browser anzeigt...Kommende Nacht also ab 4 Uhr ein Reduzierung um 9,32 ct je kWh.
Ist wirklich ganz in Ordnung der Tarif, allerdings rechne ich im November nun mit der nächsten, obligatorischen Preisanpassung - mal schauen wie heftig der Ausschlag werden wird.
Aber zur Zeit für Interessenten wirklich alles Makulatur da ja keine Neukunden mehr angenommen werden...
Die Preise liegen heute zwischen 12 - 24 ct/kWh. Der Börsenpreis der EPEX hat sich wieder einigermaßen eingependelt und teilweise auch stabil. Trotzdem würde ich zur Zeit nicht abschließen, aber wie geschrieben, stallt sich die Frage ohnehin nicht.
-
Ich habe heute einen Youtube Bericht über Tibber gesehen. Hat jemand in 2023 damit Erfahrung gesammelt? Was mich stört ist, dass man einen digitalen Zähler benötigt. Dann kann man die Erstellung eines Balkonkraftwerkes vergessen.
-
Ein Balkonkraftwerk funktioniert doch auch am digitalen Zähler. Der einzige Unterschied ist, dass du den eingespeisten Strom nicht mehr unerlaubter Weise 1zu1
"gegengerechnet" bekommst.
Damit die Grundlast reduzieren ist immer noch sinnvoll und ein kleiner Beitrag zur Energiewende. Das Hollandmodell könnte uns viele Kosten und bürokratischen Aufwand sparen, aber da macht unsere Energie-Lobby und Politik leider (noch) nicht mit.
-
Hier einmal ein "Gustostück".
Wer den aWATTar nutzt, der kann im Extremfall sogar Geld verdienen, wenn er Energie abnimmt. Es gibt fallweise Überschüsse, die niemend mehr abnimmt, und somit "verschenkt" werden. Das ist nicht der Regelfall, aber dennoch passiert selten, aber doch. Der Tarifauszug stammt vom Anfang des Jahres, ich glaube es war der 1.1.23. Sehr viel Windproduktion, aber durch fehlende Industrie keine Abnehmer.
Da meine Wallbox diese Preise kennt, verlegt sie die erforderliche Lademenge eben dann in diese Zeiten, ebenso wie meine WP die Warmwasserproduktion in diese Zeiten verlegt.
Wenn man die Energiegroßhandelspreise verfolgt, kann man auch einiges erkennen, wie sich Preise entwickeln (könnten)
-
Ein Balkonkraftwerk funktioniert doch auch am digitalen Zähler. Der einzige Unterschied ist, dass du den eingespeisten Strom nicht mehr unerlaubter Weise 1zu1
"gegengerechnet" bekommst.
Damit die Grundlast reduzieren ist immer noch sinnvoll und ein kleiner Beitrag zur Energiewende. Das Hollandmodell könnte uns viele Kosten und bürokratischen Aufwand sparen, aber da macht unsere Energie-Lobby und Politik leider (noch) nicht mit.
Abgesehen davon, dass ich bekennender Gegner dieser Balkonkraftwerke bin, kann sich so etwas nie rechnen. Rechnet doch mal um, was 1 kW Peak mit einer "normalen" PV kostet, und was es beim Balkonkraftwerk kostet. Selbstverständlich hat nicht jeder die Möglichkeit, eine PV anzubringen, das ist mir schon klar, aber ich sehe das fast nur als Abzocke.
Aber als sinnvollen Ansatz und minimalen Beitrag der Energiewende sehe ich es auch. Auch ein steter Tropfen höhlt den Dtein.
Und bei diesen kleinen Erträgen sollte man sich nicht einmal ansatzweise Sorgen machen wegen eines allfälligen Überschusses, den gibt es fast nicht. Sollte es dennoch passieren, kann sich jeder freuen, wenn er noch einen alten Ferraris Zähler (den mit der Drehscheibe) hat, denn der läuft noch rückwärts. Und nicht jeder Digitalzähler ist nicht automatisch ein Smartmeter.
Zum Unterschied zu DE wird bei uns in AT der Smartmeter vom Netzbetreiber gestellt und eingebaut, da gibt es keinen Zwischenhändler, der insolvent werden kann,
-
Wow, das habe ich noch nicht gehört. "Bekennender Gegner von Balkonkraftwerken". Geht es Dir dabei um die optische Veränderung der Hausfassade, etc.??? Die neue VDO sagt wohl auch das der Rückwärtslauf der Zähler akzeptiert werden solle. Schade das niemand bei Tibber hier ist und seine Erfahrung teilt. So wie ich es lese, nehmen die ja noch Neu-Kunden an. Ich bin gerade dabei fast 4,5k für die Installation einer Wallbox auszugeben. Deshalb wäre es nicht schlecht einen günstigen Stromanbieter zu finden. Jetzt zahle ich zwar noch 27cent, aber ab März dann 44Cent. Würde dann vermutlich mehr bei Aldi laden als zu Hause. Bleibt noch die Installation von z.B. 4,8kwp, aber dass dürfe dann ja auch eine Investition von ~ 12-14k bedeuten. Mehr geht nicht auf das Dach. Ihr seht, viele Optionen.....
-
Wow, das habe ich noch nicht gehört. "Bekennender Gegner von Balkonkraftwerken". Geht es Dir dabei um die optische Veränderung der Hausfassade, etc.??? Die neue VDO sagt wohl auch das der Rückwärtslauf der Zähler akzeptiert werden solle. Schade das niemand bei Tibber hier ist und seine Erfahrung teilt. So wie ich es lese, nehmen die ja noch Neu-Kunden an. Ich bin gerade dabei fast 4,5k für die Installation einer Wallbox auszugeben. Deshalb wäre es nicht schlecht einen günstigen Stromanbieter zu finden. Jetzt zahle ich zwar noch 27cent, aber ab März dann 44Cent. Würde dann vermutlich mehr bei Aldi laden als zu Hause. Bleibt noch die Installation von z.B. 4,8kwp, aber dass dürfe dann ja auch eine Investition von ~ 12-14k bedeuten. Mehr geht nicht auf das Dach. Ihr seht, viele Optionen.....
Der Ertrag von diesen Balkonkraftwerke wird in den meisten Fällen schöngeredet und überbewertet, ist ja klar. Die Optik wäre mir egal, das stört mich nicht. Wegen der Einfachkeit in Bezug auf Inbetriebnahme dieser Paneele sind sie ein Verkaufshit, und da gilt eben Angebot und Nachfrage. Ein Auto auf diese Art zu laden ist illusorisch. An deiner Stelle, wenn möglich, würde ich in eine "Richtige" PV investieren, und die Wallbox unbedingt automatisch umschaltbar ausführen,, 1,2 kW an 230 V habe ich eher als 4,2 kW an 3x400 V. Und wenn eine Wallbox mit Tarifen kombinierbar ist, wäre das für mich eine Lösung. Und eine Überschusserkennung der PV wäre dann ebenfalls empfehlenswert.
-
Ich habe eine Balkonsolaranlage für einen Kollegen durchgerechnet. Mit realistischen zahlen, nicht mit dem maximal erreichbaren.
Die hätte sich nach 6, allerspätestens nach 8 Jahren amortisiert.
Das schaffen die allerwenigsten mit normalen Dachanlagen. Meine amortisiert sich erst nach 10 bis 12 Jahren. Und ich habe 2021 noch relativ günstig gebaut, da einiges Eigenleistung war.
Der Speicher versaut eben die zahlen.
Fazit: Eine balkonsolaranlage lohnt sich also durchaus.