KIA EV6 vollkommen tot
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Alles klar, dann halt kompliziert
Besten Dank
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Hallo,
auch ich muß leider eine vollkommen tote 12V Batterie melden.
Wie beschrieben - Öffnen nur mit Notschlüssel möglich - kein Laden möglich, SoC Hochvoltbatterie: 23%Auslesen von Bluelink: SoC der 12V Batterie - 69% (war wohl der Stand beim letzten Kontakt)
Auto stand in der Garage - dürfte also nicht mit den leichten Minusgraden über Nacht hier westl. von München zusammenhängen.
Nach Überbrückung mit Starthilfekabel war ein Start und das Laden an der Wallbox sofort möglich.Hab mir anschließend gleich eine 12V Powerbank für untern Sitz in der Bucht geschossen. ...hilftjanix...
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Hallo,
auch ich muß leider eine vollkommen tote 12V Batterie melden.
Wie beschrieben - Öffnen nur mit Notschlüssel möglich - kein Laden möglich, SoC Hochvoltbatterie: 23%Auslesen von Bluelink: SoC der 12V Batterie - 69% (war wohl der Stand beim letzten Kontakt)
Auto stand in der Garage - dürfte also nicht mit den leichten Minusgraden über Nacht hier westl. von München zusammenhängen.
Nach Überbrückung mit Starthilfekabel war ein Start und das Laden an der Wallbox sofort möglich.Hab mir anschließend gleich eine 12V Powerbank für untern Sitz in der Bucht geschossen. ...hilftjanix...
Was hast da für eine Genommen, vielleicht einen link parat.
Wie wird dann das wenn der Wagen aussen steht?
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keine spezielle - da ich nicht 50x hintereinander einem 4.0l Diesel-Motor Starhilfe geben will,
also reichen 1000A - 1200 A völlig aus - ich hab die hier käuflich erworben: https://ogy.de/6otf
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Mal eine "doofe" Frage: Warum nicht einfach den Wagen (wie immer schon) einfach überbrücken oder ans Ladegerät und gut ist?
Bis die 12V Batterien in meinen anderen Autos oder Traktoren wirklich kaputt waren musste schon mehr passieren als mal leer zu gehen.
Weil auch nur einmalig tiefentladene Batterien eine Macke haben, die man nicht immer bemerkt.
Im Sommer scheint mit der Batterie nach einer Schnellladung wieder alles in Ordnung zu sein, im Winter bricht Dir dann eine Bleizelle endgültig zusammen und die Batterie ist tot, aber nicht, weil die Ladeelektronik eine Macke hat, sondern weil in der Batterie kein Strom mehr fließt.
Und da hilft Dir dann auch kein ADAC mehr. Das Auto muss dann auf einen Abschleppwagen aufgeladen werden.
Und deshalb muss die Batterie ausgetauscht werden, was in meinem Fall von Kia auch anstandslos genehmigt wurde.
Ansonsten ist die Gefahr zu groß, dass Du ein halbes Jahr später wieder irgendwo stehst und die Mobilitätsgarantie wieder in Anspruch nehmen musst.
Also, mein dringender Rat an jeden, bei dem das Fahrzeug plötzlich tot dasteht:
- Nichts am Fahrzeug machen,
- Kia Hotline anrufen,
- ADAC kommt und macht Schnellaufladung,
- Vom ADAC-Techniker bestätigen lassen, dass das Fahrzeug nicht fahrbereit war und jetzt sofort in die Werkstatt muss.
- erst jetzt die Werkstatt anrufen und von denen das Auto abholen lassen.
Wenn der Mitarbeiter dort Euch dazu überreden will, das Auto selbst zu fahren (ist ja tatsächlich die einfachste Lösung), dann vorher klären, ob dadurch nicht die Mobiltätsgarantie unterbrochen wird. Ihr bekommt nämlich nur ein kostenloses Leihfahrzeug, wenn das defekte Auto die Werkstatt nicht mehr aus eigener Kraft erreichen kann.
Und es gibt höchstwahrscheinlich eine neue Bleibatterie kostenlos.Es gab hier schon Diskussionen, dass Werkstätten, in solch einem Fall ihr spezielles Autohaus, IMMER Leihfahrzeuge überlassen würden.
Davon bin ich seinerzeit auch ausgegangen. Deshalb bin ich auch aus allen Wolken gefallen, als mir MEIN toller Servicepartner frech ins Gesicht erklärt hat, es sei jetzt mein Problem, wie ich die 20km wieder nach Hause komme, nachdem ich mein Fahrzeug abgeliefert hatte. Unter normalen Umständen würde ich in diesen Laden keinen Fuß mehr reinsetzen. Aber wir leben hier auf dem platten Land und im Umkreis von 50 Kilometern gibt es keinen anderen Kia-Händler.
Also, haltet Euch an die Tips, wenn es bei Euch ähnlich aussieht.
Außerdem: Ich könnte keinen Kilometer mehr fahren, wenn ich immer das Gefühl im Genick hätte, die Bleibatterie hat eine Macke und ich kann jederzeit stehen bleiben.
Lieber 'ne Delle im Kotflügel!
Gruß
Michael
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Kann ich im Fall der Fälle die Starthilfepowerbank einfach an den Plus- und Minuspol der 12VBatterie klemmen oder gibt es da andere Punkte für den Anschluss. Im Handbuch habe ich gelesen, dass die Batterie zum Laden ausgebaut werden muss, was bei ner Starthilfe aber keinen Dinn macht
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Kann ich im Fall der Fälle die Starthilfepowerbank einfach an den Plus- und Minuspol der 12VBatterie klemmen oder gibt es da andere Punkte für den Anschluss. Im Handbuch habe ich gelesen, dass die Batterie zum Laden ausgebaut werden muss, was bei ner Starthilfe aber keinen Dinn macht
Einfach Plus auf Plus, Minus auf Minus der Batterie.
Bei gleicher Spannungslage kann nix passieren.
Gruß
Michael
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Es gibt ohnehin keine dedizierten Anschlußklemmen für eine Starthilfe.
Wozu auch, man braucht keine 500A oder 1kA mehr zum Starten, diese Dinger sind überflüssig in einem E-Auto. Es braucht nur genug Saft zum Starten des Hauptcomputers und etwas Saft zum Anziehen des Hauptrelais am Fahrakku. Das sind vielleicht 5A, kaum mehr. Wären da nicht 12 Volt nötig, könnte man das mit ner Taschenlampe mit USB-C-Anschluß machen...
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Wozu auch, man braucht keine 500A oder 1kA mehr zum Starten, diese Dinger sind überflüssig in einem E-Auto.
Korrekt... man braucht nur soviel 12V-Strom einspeisen dass die Steuergeräte hochfahren... dann übernimmt ohnehin das Batteriemanagment und stellt über den Wandler die Verbindung zum Hochvoltakku her. In dem Moment kann die "Starthilfe" schon entfernt werden.