Dieser kann dann eigentlich auch erst nach Ablauf deiner Förderung beginnen
würde das bedeuten, dass ich jetzt einen Vertrag nachweisen müsste, der erst ab Dezember läuft?
Ich frage mich, welcher Anbieter die Preise im Dezember schon kennt 
In meinem bestehenden E-ON Vertrag könnte ich jederzeit auf einen Öko-Tarif wechseln, aber heute wäre das eine Erhöhung um 70%!!!!
Ja, so habe ich das verstanden.
Normalerweise ist das kein Problem beim Stromanbieter, aber gerade ist dort ja alles chaotisch und ich weiß nicht, ob sie es im Moment machen.
Ich habe mich gerade schon geärgert, da ich auch intern einen neuen Tarif wollte. Hatte im Dezember noch ein gutes Angebot, wollte aber noch warten, da ich spätestens im Juni für die Prämie wechseln muss. Jetzt sind es 15Cent pro KWh mehr geworden und das Angebot ist abgelaufen.
Jetzt hoffe ich das bis zum Juni die Preise wieder ein normales Niveau erreichen
Habe auch Anfang des Jahres gekündigt und werde zum März hin wechseln. Die Stromversorger vor Ort wollten mindestens 45 Cent haben. Habe dann über Mediamarkt Tarifwelt bei eprimio abgeschlossen, 25 cent. Zahle ab März dann sogar einen knappen cent weniger als vorher
der Strommarkt ist gerade ordentlich in Wallung, wollte gerade in Mediamarkt Tarifwelt nachschauen, ist nicht mehr.....pasted-from-clipboard.png
Im Augenblick ist es eigentlich fast egal, welchen Tarif ihr abschließt! Ich bin e-on Kunde (weil Mehrfamilienhaus), und ich habe schon in 2021 Anpassungsschreiben mit Erhöhungen bekommen, wo die laufenden Verträge, die teilweise erst Monate vorher angepasst wurden. 
Wie es das eigentlich mit dem Öko-Strom Tarif, der bekanntlich Fördervoraussetzung für das KfW-Programm 440 ist.
Muss man den Tarif nachweisen, wenn die Rechnung eingereicht wird oder wenn die Wallbox in Betrieb genommen wird?
Meine Installation kommt erst nächsten Monat, die Zuschussbewilligung wurde verlängert, weil ich Hochwasseropfer in der Eifel bin.
Das Auto kommt im Dezember und über die aktuellen Stromtarife brauchen wir nicht reden.....
Ich musste gar keinen Vertrag vorweisen. Der Zuschuss wurde problemlos, ganz ohne Nachfragen bewilligt.
das wäre natürlich am einfachsten 
In dem Vordruck, den ich von der KfW bekommen habe, gibt's auch keine Frage nach dem Stromvertrag.
Dann hoffe ich mal auf keine weiteren Rückfragen, die Box ist bis Dezember ohnehin nur Deko,
Besser als Gaskraftwerke für ökologisch zu erklären und die Preise explodieren zu lassen.
Natürlich darf man hier seine Meinung schreiben. Hier muss niemand auf einen sachlichen Kommentar verzichten.
Ich habe Mathematik und Physik studiert und erlaube mir den Schrull einer eigenen, in der Mehrzahl konträren Meinung zu diesem Thema.
Wird die Ladestation mit Strom aus einem Stromliefervertrag versorgt, ist dies durch den Stromliefervertrag nachzuweisen.
Wird die Ladestation aus eigenerzeugtem Strom (Photovoltaik-Anlage, Kraft-Wärme-Kopplung-Anlage auf Basis von 100 % erneuerbaren Energien) gespeist, ist dies in einer Eigenerklärung nachzuweisen. Darin erklären Sie formlos, dass die Stromversorgung mit eigenerzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien (Eigenversorgung, § 3 Nr. 19 im Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien 2017) erfolgt. Zusätzlich weisen Sie nach, dass über das Jahr gerechnet eine ausreichende Menge Strom aus erneuerbaren Energien vor Ort produziert und für das Laden des Elektroautos verwendet wurde.
Ob die eigenerzeugte Menge Strom für den ordnungsgemäßen Betrieb der Ladestation ausreicht, klären Sie mit Ihrem Installateur vor Ort. Hierbei können Sie auch überschüssig erzeugten Strom berücksichtigen, den Sie zwischenzeitlich in Ihrem eigenen Stromspeicher oder im Rahmen eines Cloud-Modells gespeichert haben. Reicht dieser nicht aus, ist zusätzlich ein Stromliefervertrag auf Basis von erneuerbaren Energien (100 %) abzuschließen.
Die Nachweisdokumente (z. B. der Stromliefervertrag) sind auf Verlangen durch die KfW einzureichen.
Ich habe bei meinem Versorger angerufen und problemlos ein Zertifikat zuegestellt bekommen.
