Möglicherweise ja, aber wer würde das machen und die wichtigste Frage: wer bezahlt das? Und muss man alles Tesla nachmachen? Der EV6 hat ja eine Wegfahrsperre eingebaut, die ja ordentlich funktioniert, aber auch überlistet werden kann, wie man sieht.
Die Wegfahrsperre kann man überlisten eine PIN meiner Meinung nach nicht. Übrigens nicht nur Tesla hat so etwas, gibt's bei allen mir bekannten Handys auch
Hallo UMEV, anscheinend hast du die ganze Diskussion um diese Bedienungsanleitung nicht durchgehend verfolgt:
Alles anzeigenIch geb´s auf, die haben doch tatsächlich 2 Webmanual- Seiten, was für ein Haufen Experten:
http://webmanual.kia.com/STD_G…AVNT/EU/German/index.html ==> mit der UVO-Kachel
http://webmanual.kia.com/STD_GEN5W/AVNT/EU/German/index.html ==> mit der KIA Connect-Kachel
Finde den Fehler!
Hier ist die von dir gesuchte (mit KIA Connect) :
Online- Bedienungsanleitung: http://webmanual.kia.com/STD_GEN5W/AVNT/EU/German/index.html
Hoffe dir damit geholfen zu haben 
Die Wegfahrsperre kann man überlisten eine PIN meiner Meinung nach nicht. Übrigens nicht nur Tesla hat so etwas, gibt's bei allen mir bekannten Handys auch
Gott sei Dank ist mein EV6 kein Handy. Auch ich kann einen 4-stelligen Code (Tastenfolge am Lenkrad) oder Alternativ einen Transponder verwenden, auch das Handy nutze ich als Transponder. Und im Fahrzeugschlüssel ist ja auch ein Transponder eingebaut, also nur die Tür öffnen ist auch zu wenig. Aber Diebe kennen halt andere Tricks.
Hoffe
Vor der Nutzung von UVO Services
Was sind UVO Services?
Hierbei handelt es sich um einen mit KIA verbundenen Kfz-Service auf Basis unseres
Das ist die Begrüßung unter Connect und genau das habe ich auch gemeint.
Ist dein Link
Typ1, Setup
Alles anzeigenEs gibt aber Menschen, die sich so etwas nicht leisten können.
Ein EV6 kostet um die 900€ im Monat.
Gut da sind alle Kosten, außer Verbrauch, mit drin.
Jetzt müsste man sich die mühselige Arbeit und es hochrechnen.
Wenn man dann aber die Kilometerleistungem sieht, liegen diese oft von einem realistischen Einsatz weit entfernt.
Ich hatte auch schon damit spekuliert, wenn ich das Geld ausbezahlt bekomme, wie weit ich mit einem Abo kommen würde und bei meiner Fahrleistung von ca 20000km/Jahr ist es nicht besonders lange.
Dann kommt es noch darauf an, wie lange man das Abo hält oder vielleicht nur in der warmen Jahreszeit und in der kalten Jahreszeit ein kleineres Auto mit weniger Kilometer nimmt.
Da ist man natürlich deutlich flexibler aber das alles ausrechnen, macht bestimmt auch Spaß.
Ich glaube, dass sind ist die aktuellen Zahlen. Ich habe meinen KIA tatsächlich geleast, mit 35.000km/Jahr und zahle nicht annähernd so viel.
Habe allerdings ein reines km-Leasing ohne SchnickSchnack wie FullService. Das hätte ohne Versicherung ca. 2400 Euro im Jahr extra gekostet. Auf die Frage, wie hoch denn die Inspektionskosten seien, hat mir mein Freundlicher geraten, das raus zu lassen, weil es sich nicht rechnen würde.
Meine erste Jahresinspektion (nach 30.000 km), die mit ca. 250,-- Euro zu Buche geschlagen hat, gibt ihm Recht.
Dann drücke halt auf "Typ2", das ist unser System, Typ1 ist wohl für andere (ältere?) KIA Modelle.
Vor Benutzung der Kia Connect Services (falls damit ausgestattet)
wie ich es hier gerade lesen kann, dass es eine Widerherstellungsoption bei Diebstahl gibt.
Frage hat da jemand nähere Infos oder nur für den amerikanischen Raum?
Die Wegfahrsperre kann man überlisten eine PIN meiner Meinung nach nicht. Übrigens nicht nur Tesla hat so etwas, gibt's bei allen mir bekannten Handys auch
Wegfahrsperre mit 4-stelliger PIN hatte schon mein Citroën XM von 1989... 
Und ja klar rein vertraglich steht nirgends drin, dass mich die Leasinggesellschaft rauslassen muss
Ich zitiere aus einem Kia-Leasingvertrag:
ZitatBei Totalschaden oder Verlust des Fahrzeuges können sowohl der LN als auch der LG innerhalb von 3 Wochen nach Kenntnis hiervon zum Ende eines Vertragsmonats außerordentlich kündigen. Dies gilt ebenso bei nachgewiesenen schadensbedingten Reparaturkosten von mehr als 60% des Wiederbeschaffungswertes des Fahrzeuges. Macht der LN von diesem Kündigungsrecht keinen Gebrauch, hat er das Leasingfahrzeug gemäß 7 c) Satz 2 (1. Halbsatz) und Satz 3, unverzüglich reparieren zu lassen. Wird im Falle der Entwendung das Leasingfahrzeug vor dem Eintritt der Leistungsverpflichtung des Versicherers wieder aufgefunden, setzt sich der Leasingvertrag auf Verlangen eines der Vertragspartner zu den bisherigen Bedingungen fort.
Also: bei wirtschaftlichem Totalschaden oder dauerhaften Verlust haben beide Seiten ein Sonderkündigungsrecht. Ich würde mich wundern wenn das bei anderen Leasingverträgen anders wäre.
Die Gap-Versicherung zahlt dann die Differenz zwischen Wiederbeschaffungswert und Restwert nach Leasingvertrag und alle sind glücklich.
Und vom Tag des Unfalls/Diebstahls bis zur Wirksamkeit der Kündigung vergehen gute 2-3 Monate, wo LN zahlen muss.
Werden sie auch von der GAP-Versicherung getragen?
