400V-Fahrzeuge haben keine Einschränkungen.
Das es keine Einschränkungen gibt würde ich so pauschal nicht im Raum stehen lassen siehe:
Ich hatte mal einen MG Marvel R für 3 Monate, der hat gar nicht geladen, sogar bis zu einem "Zombie" gebockt.....
Soll aber auch nach einem Software Update funktionieren. Wieviel kW??
Das es keine Einschränkungen gibt würde ich so pauschal nicht im Raum stehen lassen siehe:
Das liegt aber nicht am Supercharger sondern am MG. Einige der Chinamarken haben generell Probleme mit dem Handshake quer über die Ladeinfrastruktur verteilt.
Ist die reduzierte Ladeleistung an den SuC eigentlich über alle Fremdfabrikate verbreitet? Oder betrifft das nur E-Gmp?
Alle Fahrzeuge, egal ob 400-Volt oder 800-Volt laden bei Tesla anders, weil Tesla sich nicht an die ansonsten in der öffentlichen Ladeinfrastruktur üblichen Normen hält.
Umgekehrt gilt das gleiche, auch die Teslas laden meist schlechter bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur als am Supercharger und alle Säulenbetreiber mussten eine eigene Teslaversion im Ladeprotokoll hinterlegen damit die Teslas dort laden können.
Die fehlenden bzw. abweichenden Normen beginnen bei der Hardware, mal passt der CCS-Stecker nicht (z.B. IONIQ ohne Zahl), mal wird mehr Strom geliefert als die üblichen 500A Limit (so laden die Model Y mit 250kW) und hört bei dem Softwareprotokoll auf, so dass das Auto und Tesla nicht verständigen können und eine Ladung unmöglich ist weil Tesla einen eigenen "Dialekt" spricht.
Grundsätzlich kann man sagen, dass 800-Volt-Fahrzeuge nur am 400-Volt-Supercharger laden können, wenn sie eine 400-Volt-Ladung ermöglichen.
Wie sie das tun ist ganz unterschiedlich.
Einige haben ein extra 400-Volt-DC-Ladegerät verbaut (Taycan und Co.), andere "schummeln" und tarnen sich als 400-Volt-Fahrzeug in dem sie die halbe Batteriespannung verschleiern (doppeltes Bankladen bei Macan und Co.) andere tricksen mit Bauteilen wie Motoren, die die Ladung ermöglichen (unsere Autos).
Und was ist gut daran, wenn man unterwegs sein muss (z.B. beruflich bedingt) oder auf einer privaten Reise ist und dabei für eine kWh plötzlich 1,80€ zahlen muss, nur weil der Ladepark gerade
Auf Tesla bezogen reden wir über ein paar Cent pro Ladestation und dies ist absolut transparent in der Tesla App oder halt in Tesla selber kommuniziert.
Ich finde Tesla gibt die Preise einfach Standortabhängig an die Kunden weiter. Es ist nicht so eine Mischkalkulation wie es andere CPO‘s machen. Dafür haben die Kunden ein umfangreiches und gut ausgebautes Ladenetz.
Ich finde es absolut richtig was Tesla gemacht hat und ihrer Strategie ist einfach richtig für den Start gewesen.
Aber Leute wir schweifen ab.
lange Zeit vollkommen abgeschotteten Ladepunkte
Auch daran war nichts verwerflich, TESLA hat eben alles so eingerichtet, das seine Kunden eine einwandfreie funktionierende, einfache und flächendeckende Ladeinfrastruktur vorfinden und diese ohne Streß nutzen können.
Und was haben im Gegensatz die Konkurrenten getan?
Erst nichts und dann ==> Ladegschungel 
genau diese "eigene Ladeinfrastruktur", in der nach Belieben und aktueller Laune entschieden werden kann, wer welche Leistung für welchen Preis bekommt, macht aus meiner Sicht die E-Mobilität unattraktiv.
Bis jetzt waren/sind die Preise bei Tesla durchaus wettbewerbsfähig und zum Teil unter denen der Konkurrenz. Ausserdem sind die Preise bei Tesla transparenter als bei z.B. ENBW.
Insofern ist Tesla-Ladenetz einfach ein weiterer Ladeanbieter. Und Konkurrenz belebt das Geschäft => die Preise können nicht einfach hochgesetzt werden, wenn es Alternativen gibt.
Ich bin gerade in Italien: die Preise bei Tesla sind gutes Stück unter allen anderen inkl. AC-Anbieter!
Alles anzeigenAlso ich muss hier nochmal eine Lanze für TESLA und seine Supercharger brechen.
Hier sind ja einige im Forum, welche die Lademöglichkeit bei Tesla verteufeln.
Ich bin absolut kein Tesla Fanboy und kann auch eine Abneigung gegen die Person Elon Musk verstehen.
Aber die Bedingungen unter denen man dort, abgesehen von der geringen Ladeleistung von 98kW laden kann, finde ich mehr als fair.
Ich habe dort heute an einem Van der Valk Hotel gegessen und den EV6 bis 100% laden lassen.
43kWh in 43Min. zum Preis von 30Ct/h, wenn der Ladepark zu 50 oder mehr % ausgelastet gewesen wäre, hätte ich nach 5Min. eine Gebühr von (bis zu) 1€/Min. zahlen müssen, bei 100% Auslastung das Doppelte.
Als Supercharging- Mitglied (9,99€/Monat) wären es sogar nur 24Ct/kWh gewesen.
Ich finde diese Preise und Bedingungen sehr fair und durchdacht. Im Gegensatz zum übrigen Ladedschungel ohne den ganzen schnickschnack mit Roaming und Ladekarten.
Man mag von TESLA halten was man will, aber irgendwie ist das Ganze doch überaus logisch.
TESLA hat von Anfang an Elektromobilität als
Ganzes geplant, inclusive eigener Ladeinfrastruktur.
Da mich mein Weg demnächst wieder einmal von Ost nach West führen wird, entlang der BAB A4/5 werde ich die längs der Strecke liegenden TESLA - Lader bevorzugen, da leider die Kosten bei EnBW u.a. Dank Wegfall wie i.V. mit ADAC alles noch unübersichtlicher geworden ist. Bei TESLA weiß man klar schon vorher, WAS man für sein Geld bekommt...👈🤑👍
Hallo!
Ich lade in der Regel entweder zu Hause, bei Ionity oder bei Tesla. Da ich mit dem EV6-GT recht viel (40-50k/Jahr) unterwegs bin im DACH-Raum, stellt sich die Alternative bei Tesla als gute Alternative dar.
Ich hatte bis dato weder bei V3 noch bei V4 Ladern Probleme. Die reduziert Ladegeschwindigkeit macht das Schreiben von Mails oder Notizen möglich, neben Bedürfnissen wie Essen und Trinken bzw. deren "Entsorgung". Meistens gibt es bei Tesla Ladern Infrastruktur, die ich bei anderen Betreibern öfters vermisse.
Ich schätze die Transparenz der Kosten vor, beim und nach dem Laden bei Tesla sehr und finde es schade, dass die SC nicht in der Navigation als Ladepunkte anwählbar sind.
Wenn es den wirklich sehr flott gehen muss, so bin ich auf Ionity mit Ladegeschwindigkeiten > 200kW/h angewiesen.
Ich bin vor ein paar Wochen mit dem GT von Oberösterreich nach Elba mit Umweg über Pisa in Italien gefahren und konnte problemslos und kostengünstig laden. In Bologna, bei 40 Grad Außentemperatur, wurde die Ladung auf 130kW gedrosselt, da die Akkukühlung einsetzte. Diese war erst nach 10 Minuten Autobahnfahrt wieder im grünen Bereich, aber selbst bei gedrosselter Leistung reicht die Power um gut voranzukommen. Leider gewöhnt man sich recht flott an die Power und vermisst dann im Family Sorento Plug-In mit 265 PS den Vortrieb 
Ansonsten finde ich die Tesla Ladeinfrastruktur bei ausreichend Zeit Top. Kosten sind auch Top und zum Glpück haben wir ja die Freiheit zu wählen, wem ich mein Geld quasi auf den Tisch lege.
Liebe Grüße.
Kurt
Ich habe noch was vergessen.
Beim Quartier auf Elba, konnte ich meinen GT bei einem Tesla Ladepunkt am Haus des Vermieters laden. Der hatte eine PV Anlage am Dach und da sind dann völlig kostenfrei für mich 4kW/h in die Batterie getröpfelt. Ansonsten ist da der Tesla der Vermieters gehangen. Wir haben uns abgestimmt und so war dann mein GT voll für die Überfahrt auf das Festland. Wäre das nicht gegangen, wäre nach dem Hafen in Piombino in ein paar Kilometern Entfernung in Scarlino ein Ionity HPC Ladepunkt mit 4? Chargern gewesen.
