Wo kommt
sehe ich auch so. Wo kommt denn das schwarze Kabel her?
Wenn man die ganze Sache einmal stromfrei schaltet, kann man den grauen Kasten aufmachen und die Leitungsdurchmesser mit der Schieblehre einmal messen. Im Zweifelsfall einfach mal einen Elektrik ein kurzen Blick drauf werfen lassen.
Da kann man es besser sehen. Da ist auch ein Ein u Ausschalter vorgelagert. Alle Kabel verschwinden dann im Rohr in den Boden 
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Da kann man es besser sehen. Da ist auch ein Ein u Ausschalter vorgelagert. Alle Kabel verschwinden dann im Rohr in den Boden
Das sollte sich ein Elektriker anschauen. Keine Ahnung, was da über den ganz normalen Schalter geschaltet wird. Wenn darüber tatsächlich der Ladestrom fließen sollte, wäre das zuviel für den Schalter.
So wie dkp_cobra schon schreibt, ich würde keinesfalls den Schalter, wenn er die CEE schaltet, belassen. Der brennt ab.
Wenn es meine Anlage wäre, dann würde ich folgendes machen:
Prüfen, ob die Zuleitung schwarzes Kabel bereits über einen FI-Schalter geführt ist
Demontage des grauen Kastens und Montage einer neuen Feuchtraum-Kleinverteilung mit Klarsichttür
Einbau eines (FI-Schutzes, wenn nicht Zuleitung bereits über FI) Leitungsschutzschalters 4-pol für CEE, eines 2-pol LSS für die 230 V Steckdosen, wenn du Spaß hast einen Reiheneinbausubzähler für CEE
Das wäre meine Lösung für meine Anlage, aber auch bei dir anwendbar. 
Wenn da eh etwa verändert werden muss, würde ich mir da eine günstige kleine Wallbox dransetzen. Wenn das schwarze Kabel ausreichend dimensioniert ist, geht das schnell und ohne großen Aufwand.
Einfach mal einen Juiciebooster anschließen und schauen ob 11 kW im Fahrzeug ankommen. Da im Booster selbst eine Absicherung vorhanden ist, wird keine besondere Sicherung notwendig sein. Die Dose auf dem Bild sieht von weiten aus, wie eine 32 A Dose, diese nutze ich bei meinem Vater, dort lädt das Auto mit 11 kW, leider kann er dort nicht mehr, obwohl 22 kW, vom Bosster möglich wären. KIA hat das begrenzt.
Anbei meine Kombi in der Garage + die extra bestellten Adapter (auch Schuko, 16 A und 32 A)… Wie gesagt keine Montage eines FI notwendig, weil im Booster verbaut. Ich habe halt die Lösung mit der Wallbox gebraucht, um die Förderung zu bekommen.
Die FI-Schutzschalter sind aktuell auch kaum lieferbar... Blöder Teilemangel...
Einfach mal einen Juiciebooster anschließen und schauen ob 11 kW im Fahrzeug ankommen. ...
Das halte ich nicht für eine so gute Idee. Die CEE Steckdose wird die 11 kw wohl liefern, auch wenn nur 5x1,5mm² Leitungen verlegt sind. Die sind aber dann nicht auf die Dauerbelastung ausgelegt. Wenn man da eine dicke Standbohrmaschine, einen Holzspalter oder ähnliches anschließt, können die Sachen schon mal soviel Strom wie ein E-Auto ziehen, aber die hat man dann nicht 5 Stunden laufen. Daher sind die 2,5mm² notwendig.
Da liegt ein gewaltiger Irrtum vor! Ich kopiere hier mal einen Fachbericht ein, der das besser als ich erklären kann:
Die VDE 0100-722 legt fest, wie der Installationsort für die Stromversorgung von einem Elektroauto gestaltet sein muss. In diesem Zusammengang schreibt sie vor, dass Ladestationen ab 3,6 kW grundsätzlich schon vor ihrer Installation beim Netzbetreiber anzumelden sind. Das übernimmt der jeweilige Elektroinstallateur. Bei einer Ladeleistung von mehr als 12 kW muss die Wallbox vom Energieversorger sogar erst genehmigt werden. Zudem dürfen Sie die Ladestation nicht in feuer- oder explosionsgefährdeten Bereichen installieren.
Nach Vorschrift der VDE 0100-722 ist der FI-Schalter zum Schutz vor Gleichfehlerstrom für jede Wallbox Pflicht, deren Bemessungsdifferenzstrom unter 30 mA AC (Wechselstrom) und 6mA DC (Gleichstrom) liegt. Das ist wichtig, damit jedes Elektroauto sicher geladen werden kann.
Wenn die Dose irgendwann einmal von einem Fachbetrieb angebracht wurde, dann liegt der richte Querschnitt an. Diese DIN Vorschrift galt von vor 1990.
Wenn man die vorgenannten Vorschläge so akzeptieren möchte wie "Einfach mal einen Juiciebooster anschließen" würde ich vorher unbedingt prüfen, ob die Polizze der Feuerversicherung bezahlt ist, evtl. die Deckungssumme erhöhen und prüfen, ob auch Fahrlässigkeit versichert ist.
