Sehr schade, DAS würde mir nur einmal passieren !
Etwas über ein Jahr EV6 und dann die Katastrophe
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Sehr schade, DAS würde mir nur einmal passieren !
...weil du ja kein Auto hast.
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Kann dir sagen: Das mit den Ersatzteilen ist nicht nur bei Kia so. Wir hatten letztes Jahr einen Unfall mit unserm ID.3, ne frau war der Meinung ne rote Ampel sei nur ein Hinweis...Naja...Ende vom Lied: 5 Monate warten auf ein Airbagsteuergerät.
Total lachhaft. Man sagt immer man soll die Wirtschaft machen lassen, reguliert sich schon selbst... Von wegen: Mittlerweile wissen die doch genau, schnell Autos verkaufen und alles danach...Scheiß drauf. Unser Rechts System lässt es halt auch zu.
Müsste grundlegend überarbeitet werden: Hersteller müssten verpflichtet werden Ersatzteile in ausreichender Menge vorzuhalten.
Regelmäßige Kontrollen. Einfaches Anzeigen von Nichteinhalten mit entsprechend sensiblen Strafen (Nicht erst Anwalt, monatelang hin und her schreiben lassen, Klage einreichen, Gerichte entscheiden).Aber was red ich da... Im Jahr 2023 wo dank Digitalisierung quasi alles möglich wäre... Bloß nicht veraltete Systeme anfassen.
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Hersteller müssten verpflichtet werden Ersatzteile in ausreichender Menge vorzuhalten.
Und was meinst Du wer die Kosten der Lagerhaltung am Ende bezahlt? Denn DAS ist ein veraltetes System...klar ist die Warterei ärgerlich, aber wenn eine Schraube bei just-in-time klemmt, dann passiert sowas. Das Problem liegt eher in der Abhängigkeit der Zulieferer, Auslagerung usw.
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...weil du ja kein Auto hast
Und weil ja auch bei keinem Gerät auf der Welt, welches in Masse gefertigt wird, auch mal ein Fehler von Band laufen kann.....
Hatte mal vor Jahren nen hochwertigen Fernseher gekauft und der ist innert des ersten Jahres defekt gegangen. War zwar ärgerlich, aber deshalb hab ich der Marke als solches keinen Strick draus gedreht. Passiert halt, dafür gibt es ja staatliche Garantie und Gewährleistung.
Total lachhaft. Man sagt immer man soll die Wirtschaft machen lassen, reguliert sich schon selbst... Von wegen: Mittlerweile wissen die doch genau, schnell Autos verkaufen und alles danach...Scheiß drauf. Unser Rechts System lässt es halt auch zu.
Müsste grundlegend überarbeitet werden: Hersteller müssten verpflichtet werden Ersatzteile in ausreichender Menge vorzuhalten.
Regelmäßige Kontrollen. Einfaches Anzeigen von Nichteinhalten mit entsprechend sensiblen Strafen (Nicht erst Anwalt, monatelang hin und her schreiben lassen, Klage einreichen, Gerichte entscheiden).Dann müsstest du das Auto quasi zum Grundrecht erklären.
Sorry aber das ist Unsinn. Ist es super nervig so lang auf Ersatzteile warten zu müssen? Ja klar, sowas von.
Ist es ein Problem was dein Überleben bedroht? Natürlich nicht. Ist ein absolutes Luxusproblem.
Gibt genug Garantien und Gewährleistungsregeln. Für den Rest Unzufriedenheit, regelt tatsächlich der Markt mit Bewertungssystemen und genug anderen Herstellern bei denen du kaufen kannst.
Und das mit dem Thema der Staat schreibt vor wie viel Teil in Reserve produziert werden usw, nennt sich Kommunismus. Funktionierte in der Vergangenheit so Semi Geil.
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...weil du ja kein Auto hast.
Richtig, zum EV haben wir noch 2 Verbrenner, und ich meine das so, falls der EV größere Probleme macht kommt er weg.
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Sag ich bei meiner Freundin auch, wenn sie grössere Probleme macht, kommt sie weg
Sie sitzt grad gegenüber und weiss zum Glück nicht was ich grad geschrieben habe
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Und weil ja auch bei keinem Gerät auf der Welt, welches in Masse gefertigt wird, auch mal ein Fehler von Band laufen kann.....
Hatte mal vor Jahren nen hochwertigen Fernseher gekauft und der ist innert des ersten Jahres defekt gegangen. War zwar ärgerlich, aber deshalb hab ich der Marke als solches keinen Strick draus gedreht. Passiert halt, dafür gibt es ja staatliche Garantie und Gewährleistung.
Dann müsstest du das Auto quasi zum Grundrecht erklären.
Sorry aber das ist Unsinn. Ist es super nervig so lang auf Ersatzteile warten zu müssen? Ja klar, sowas von.
Ist es ein Problem was dein Überleben bedroht? Natürlich nicht. Ist ein absolutes Luxusproblem.
Gibt genug Garantien und Gewährleistungsregeln. Für den Rest Unzufriedenheit, regelt tatsächlich der Markt mit Bewertungssystemen und genug anderen Herstellern bei denen du kaufen kannst.
Und das mit dem Thema der Staat schreibt vor wie viel Teil in Reserve produziert werden usw, nennt sich Kommunismus. Funktionierte in der Vergangenheit so Semi Geil.
Ich mag es wirklich nicht wenn man Dinge einfach als Unsinn betitelt, nur weil andere Personen keine Lust auf Gedankenexpereimente haben. Sowas kann ich gar nicht, das ist respektlos und abwertend. Sowas muss nicht sein. Und nur weil Du es für nicht notwendig hälst, ist es deswegen kein Unsinn. Danke.
Wieso muss man etwas deswegen zum Grundrecht erklären? Garantien und Gewährleistungen bringen überhaupt nichts, da man sie kaum bis gar nicht durchsetzen kann. Und wenn nur über lange Gerichtsprozesse. Bewertungssysteme bringen bekanntermaßen ebenso wenig. Ich kenne kaum eine Automarke über die nicht geschimpft wird, gleichermaßen aber auch gelobt wird. Dafür ist das System einfach zu groß und gibt zu viele variablen. Und genau dahinter kann sich jeder verstecken. Ist das gleiche Problem wie lange Lieferzeiten und Intransparenz bei Kia. Glaubst Du es wird sich irgendetwas ändern? Jeder von uns weiß das die Scheiße sind. Und trotzdem geht es Kia als Konzern hervorragend.
Dann hast Du den Kommunismus aber falsch verstanden und auch meine Aussage sowieso. Denn im Kommunismus wurde, wie Du schon richtig sagst, vom Staat her gesagt wie viel für wen produziert werden muss. Und außerdem ist das nur ein kleiner Eckpunkt des Kommunismus... Das dieser bei uns scheiterte hat sicherlich nicht daran gelegen. Siehe andere Weltstaaten, in denen der Kommunismus seit Jahrzehnten "wunderbar" funktioniert (Setze es bewusst in klammern, da ich dort sicherlich nicht Leben will. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass es durchaus Gegenbeispiele gibt).Was ich sagte ist eine Vorschrift, dass Ersatzteile vorgehalten werden müssen und nicht erst monatelang bestellt werden müssen. Die Hersteller könnten in diesem Gedankenkonstrukt bewusst darauf verzichten und müssten Strafen zahlen und sowas. Bzw. Schadenersatz, solange das Fahrzeug nicht repariert wird. Das gibt es ja bereits heute...In der Theorie... Ich kann dir aus erster Hand berichten wie schwer das ist durchzusetzen.
Natürlich ist das ein Luxusproblem, damit fängt es aber an. Viele Lebensmittel sind in den vergangenen Jahren immer wieder knapp gewesen und auch heute stehe ich immer wieder vor leeren Grundnahrungsmitteln. Natürlich kommt irgendwann Nachschub, aber es ist halt schon auffällig, dass es immer öfter vorkommt und dann wird ganz schnell aus einem Luxusproblem ein existentielles Problem. Aber das geht hier jetzt schon wieder alles viel zu weit... Und ist reiner OT.Ich persönlich finde einfach es gibt viele Baustellen an denen man problemlos arbeiten könnte....Wenn man denn wollte.
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Ich mag es wirklich nicht wenn man Dinge einfach als Unsinn betitelt, nur weil andere Personen keine Lust auf Gedankenexpereimente haben. Sowas kann ich gar nicht, das ist respektlos und abwertend. Sowas muss nicht sein. Und nur weil Du es für nicht notwendig hälst, ist es deswegen kein Unsinn. Danke.
Wieso muss man etwas deswegen zum Grundrecht erklären? Garantien und Gewährleistungen bringen überhaupt nichts, da man sie kaum bis gar nicht durchsetzen kann. Und wenn nur über lange Gerichtsprozesse. Bewertungssysteme bringen bekanntermaßen ebenso wenig. Ich kenne kaum eine Automarke über die nicht geschimpft wird, gleichermaßen aber auch gelobt wird. Dafür ist das System einfach zu groß und gibt zu viele variablen. Und genau dahinter kann sich jeder verstecken. Ist das gleiche Problem wie lange Lieferzeiten und Intransparenz bei Kia. Glaubst Du es wird sich irgendetwas ändern? Jeder von uns weiß das die Scheiße sind. Und trotzdem geht es Kia als Konzern hervorragend.
Dann hast Du den Kommunismus aber falsch verstanden und auch meine Aussage sowieso. Denn im Kommunismus wurde, wie Du schon richtig sagst, vom Staat her gesagt wie viel für wen produziert werden muss. Und außerdem ist das nur ein kleiner Eckpunkt des Kommunismus... Das dieser bei uns scheiterte hat sicherlich nicht daran gelegen. Siehe andere Weltstaaten, in denen der Kommunismus seit Jahrzehnten "wunderbar" funktioniert (Setze es bewusst in klammern, da ich dort sicherlich nicht Leben will. Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass es durchaus Gegenbeispiele gibt).Was ich sagte ist eine Vorschrift, dass Ersatzteile vorgehalten werden müssen und nicht erst monatelang bestellt werden müssen. Die Hersteller könnten in diesem Gedankenkonstrukt bewusst darauf verzichten und müssten Strafen zahlen und sowas. Bzw. Schadenersatz, solange das Fahrzeug nicht repariert wird. Das gibt es ja bereits heute...In der Theorie... Ich kann dir aus erster Hand berichten wie schwer das ist durchzusetzen.
Natürlich ist das ein Luxusproblem, damit fängt es aber an. Viele Lebensmittel sind in den vergangenen Jahren immer wieder knapp gewesen und auch heute stehe ich immer wieder vor leeren Grundnahrungsmitteln. Natürlich kommt irgendwann Nachschub, aber es ist halt schon auffällig, dass es immer öfter vorkommt und dann wird ganz schnell aus einem Luxusproblem ein existentielles Problem. Aber das geht hier jetzt schon wieder alles viel zu weit... Und ist reiner OT.Ich persönlich finde einfach es gibt viele Baustellen an denen man problemlos arbeiten könnte....Wenn man denn wollte.
Du hast Recht, ich ziehe das "Unsinn" zurück und sorry dafür.
Ich meine nur, dass seit der Pandemie die Lieferketten gehörig aus dem Ruder gelaufen sind. Weil 16 Monate auf Autos warten, unabhängig von KIA (war ja bei vielen Marken so), ist ja vor der Pandemie undenkbar gewesen.
Die meisten Experten meinten aber in Richtung 2025 beruhigt sich das ganze wieder. Sofern China nicht doch noch anfängt Taiwan zu überfallen...
Jedenfalls, was klar geworden ist auch bei dem Thema Ersatzteile usw, wir sind sehr von anderen bzw wenigen Abhängig. Wenn der Saudi spontan morgen keine Lust mehr hat Öl zu liefern, wird der Verbrenner auf einmal eben auch super teuer oder gar nicht mehr bewegungsfähig.
Und um den Herstellern vorzuschreiben das sie eine ausreichende Menge an Ersatzteilen vorhalten sollen, muss ich definieren was eine ausreichende Menge ist. Und dann will ich als Hersteller natürlich wissen was passiert wenn jetzt aussergewöhnlich viele Unwetter dafür sorgen das mir die vorgehaltenen Frontscheiben ausgehen. Und dann will ich als KIA wissen warum ich genauso viel Teile vorhalten muss wie zB VW die dafür dann save auch noch Subventionen bekommen.
Also auch in diese Richtung zu denken, führt zu Klagen und Gerichtsurteilen usw usw.
Genauso kann ich die Gegenfrage dann stellen, wieso kann die verdammte Bahn eigentlich nicht Ersatzzüge bereit halten wenn einer ausfällt?
Ich hab das bisher immer via Versicherung gelöst. Heisst, wenn etwas defekt ist bzw. zB kaputt geht bekomme ich entweder über die Versicherung einen Ersatzwagen oder über den TCS (schweizer pendant zum ADAC). Ist besser als nix
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Du hast Recht, ich ziehe das "Unsinn" zurück und sorry dafür.
Ich meine nur, dass seit der Pandemie die Lieferketten gehörig aus dem Ruder gelaufen sind. Weil 16 Monate auf Autos warten, unabhängig von KIA (war ja bei vielen Marken so), ist ja vor der Pandemie undenkbar gewesen.
Die meisten Experten meinten aber in Richtung 2025 beruhigt sich das ganze wieder. Sofern China nicht doch noch anfängt Taiwan zu überfallen...
Jedenfalls, was klar geworden ist auch bei dem Thema Ersatzteile usw, wir sind sehr von anderen bzw wenigen Abhängig. Wenn der Saudi spontan morgen keine Lust mehr hat Öl zu liefern, wird der Verbrenner auf einmal eben auch super teuer oder gar nicht mehr bewegungsfähig.
Und um den Herstellern vorzuschreiben das sie eine ausreichende Menge an Ersatzteilen vorhalten sollen, muss ich definieren was eine ausreichende Menge ist. Und dann will ich als Hersteller natürlich wissen was passiert wenn jetzt aussergewöhnlich viele Unwetter dafür sorgen das mir die vorgehaltenen Frontscheiben ausgehen. Und dann will ich als KIA wissen warum ich genauso viel Teile vorhalten muss wie zB VW die dafür dann save auch noch Subventionen bekommen.
Also auch in diese Richtung zu denken, führt zu Klagen und Gerichtsurteilen usw usw.
Genauso kann ich die Gegenfrage dann stellen, wieso kann die verdammte Bahn eigentlich nicht Ersatzzüge bereit halten wenn einer ausfällt?
Ich hab das bisher immer via Versicherung gelöst. Heisst, wenn etwas defekt ist bzw. zB kaputt geht bekomme ich entweder über die Versicherung einen Ersatzwagen oder über den TCS (schweizer pendant zum ADAC). Ist besser als nix
Ja auf jedenfall. Deine Punkte sind alle verständlich und valide und sowas müsste man natürlich vorher klären. Hoffen wir einfach aufs beste. Ich habe leider mehrfach in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht in vielen Situationen "hilflos" zu sein. Das hat mich doch etwas in meinem Denken geprägt. Aber wie du schon sagtest... Luxusprobleme.