Andrei Klar, mit Kopfrechnen geht viel. Ich bin mir aber nicht sicher, wie zuverlässig das geht, wenn Du neben Dir eine panische Ehefrau sitzen hast.
Meine Frau fährt Smart #1 und hat mittlerweile Erfahrung und Vertrauen, dass das Ziel erreicht wird.
Meine Frau fährt Smart #1 und hat mittlerweile Erfahrung und Vertrauen, dass das Ziel erreicht wird.
Meine Frau fährt mit dem EV6 mehr, als ich und bekommt bei einer Strecke von circa 50 KM schon leichte Panik, wenn der Akku „nur“ noch 30% hat. 
Öfters alleine fahren lassen 😉. 30% sollten für mind. 80 km reichen, selbst mit einem zügigen Fahrstill.
Seid ihr sicher, dass das noch mit dem Thema dieses Threads zu tun hat? 
Seid ihr sicher, dass das noch mit dem Thema dieses Threads zu tun hat?
Tatsächlich sind wir etwas vom Thema abgekommen 
Zurück zum Thema. Der spanische Bericht über die vielen sterbenden EV3 zeigt das dieses Auto wohl wirklich die gleiche, schrottige ICCU verbaut bekam. Wie konnte man wieder besseren Wissens dieses Bauteil in ein neues Modell einbauen?
Könnte man jetzt darauf schließen, dass eine höhere Außentemperatur das "Sterben" der ICCU begünstigt?
An Kia, ihr lest ja mit: Habe mir jetzt einen ORA bestellt, der EV3 war eine Option, aber nicht bei so einer technischen Unzulänglichkeit.
Gefühlt gehen die meisten ICCU‘s im Winter kaputt. Glaube nicht, dass es mit den Temperaturen in Spanien zu tun hat.
Aus Baukasten Sicht der Entwicklung macht es Sinn, dass die 12V Seite der ICCU identisch/ähnlich zu der 800V Variante ist
Wie konnte man wieder besseren Wissens dieses Bauteil in ein neues Modell einbauen?
Ich glaube, das fragen sich hier im Forum schon viele Leute. Diese unselige Geschichte muss die HMG doch mittlerweile viele Millionen Talerchen kosten. Und neue Modelle mit der offensichtlich problembehafteten ICCU auf den Markt zu bringen, ist doch einfach eine Zeitbombe. Russisch Roulette für alle Beteiligten.
Ich bin wirklich kein Kenner der Autoindustrie, aber vielleicht weiss hier jemand besser Bescheid:
Wäre es möglich, dass man bei der HMG das wirkliche Ausmass der Probleme zu spät erkannt hat, um die neuen Modelle noch "umbiegen", d.h. von Anfang an mit einer überarbeiteten ICCU ausliefern zu können? Dazu ist ja wohl einige Zeit Vorlauf notwendig, denke ich. Und das Konstruieren, Testen und Herstellen einer überarbeiteten ICCU braucht ja auch Zeit. Könnte es sein, dass die Zeit schlicht und einfach nicht gereicht hat, um die Korrektur von Anfang an in die Serie zu bringen?
Die Losgrößen der zu fertigenden Teile in der Automobilindustrie liegen oft bei hunderttausenden oder Millionen Stück, dann sind es oft Zulieferer und wenn man dann einen Vertrag über die Lieferung einer ICCU über 800000 Stück hat werden die verbaut .. . .bis sie weg sind. Das so Kunden vergrault werden ist dem Hersteller offensichtlich egal, sind ja nicht Alle.....ich vermute in so 2-3 Jahren werden wir das schon erfahren wenn es eine einwandfreie ICCU gibt, dann wohl mit einer neuen Plattform....aber die ICCU muss dann kompatibel sein, da ja noch Hunderttausende alte ICCU s rumfahren 🤔
Die Losgrößen der zu fertigenden Teile in der Automobilindustrie liegen oft bei hunderttausenden oder Millionen Stück, dann sind es oft Zulieferer und wenn man dann einen Vertrag über die Lieferung einer ICCU über 800000 Stück hat werden die verbaut .. . .bis sie weg sind.
Hör bitte auf, so einen Unsinn zu verbreiten
Ein Rahmenvertrag über geplante Stückzahlen bedeutet überhaupt nicht, dass man diese Stückzahlen nicht ändern (auch einseitig) oder pausieren kann.
Und erst recht bei Konstruktions- oder Produktionfehlern
