ICCU Probleme/Rückruf auch in Europa

  • Ich habe meine Wallbox auch auf ca. 8,6kW Ladeleistung reduziert.

    Das ist eh besser bei mir weil meine an einer 16CEE rot Dose und einem 30-Meter-Kabel hängt.

    Zudem ist es ein Go-e-Charger der ersten Generation, den will ich lieber etwas schonen.


    Allerdings ist es jetzt schon 2 x richtig knapp von der Zeit geworden und ich musste auf 11kW hochdrehen, da ich spät abends leer angekommen bin und früh morgens oder nachts gleich wieder mit 100% losfahren wollte.


    Noch gut 4 Wochen, dann gibt es das ICCU-Update und dann ist hoffentlich wieder Ruhe in der Kiste und ich habe ein besseres Gefühl beim 11kW-AC-Laden.

    Kia EV6 AWD 77,4kWh, Stahlgrau, Wärmepumpe seit 22.10.22

    => 51.000km Laufleistung, 357 Ladungen >280 x HPC, 13.065kWh (82% DC 18% AC) geladen (Stand 08.08.2024)

    Tesla Model S75 6/2017 - 11/2022 146.000km Laufleistung

    Smart ED 451 01/2020 - 09/2022 25.000km Laufleistung

    BMW i3 94Ah 04/2017-03/2019 30.000km Laufleistung

  • Bei mir wurde das Update aufgespielt .Dauerte ca.1h .

    Kein Fehlercode ausgelesen also erstmal alles OK.

    30.11.2023 Übergabe :!: 8) ist jetzt meiner

  • Zudem ist es ein Go-e-Charger der ersten Generation

    Das sind die die gerne mal dahinschmelzen, oder? Man sollte bei denen einfach sehr zärtlich mit der Typ2-Buchse umgehen, Zug- und Scherbelastungen möglichst komplett davon fernhalten. Ich würde, sofern die Box noch komplett frei von Beschädigungen (Wärmespuren, wellige Gehäuseoberfläche o.Ä.) das Ladekabel fest in der Buchse verriegeln und das Kabel an der Wand befestigen. ;)

  • Ein EV "immer" auf 100% zu laden, bzw sogar wie Jesome schreibt zu " halten" ist definitiv schlecht für den Fahrakku, siehe auch die Original Betriebsanleitung, bei 100% SOC soll man möglichst bald das Fahrzeug auch fahren, also entweder hat er keinen EV6 oder er hat die Betriebsanleitung nicht gelesen.....

  • Das sind die die gerne mal dahinschmelzen, oder? Man sollte bei denen einfach sehr zärtlich mit der Typ2-Buchse umgehen, Zug- und Scherbelastungen möglichst komplett davon fernhalten. Ich würde, sofern die Box noch komplett frei von Beschädigungen (Wärmespuren, wellige Gehäuseoberfläche o.Ä.) das Ladekabel fest in der Buchse verriegeln und das Kabel an der Wand befestigen. ;)

    Richtig. So habe ich das gemacht.

    Eine "Ladesäule" (Holzbrett) in der Erde vergraben, den go-e-Charger daran befestigt, das Typ-2-Kabel immer verriegelt und eine Halterung für das aufgerollte Kabel gebaut, das darüber aufgewickelt wird.


    Ein EV "immer" auf 100% zu laden, bzw sogar wie Jesome schreibt zu " halten" ist definitiv schlecht für den Fahrakku, siehe auch die Original Betriebsanleitung, bei 100% SOC soll man möglichst bald das Fahrzeug auch fahren, also entweder hat er keinen EV6 oder er hat die Betriebsanleitung nicht gelesen.....

    Konnte beim Überfliegen des Handbuchs beim EV6 keinen Hinweis darauf finden. Wo steht das?


    Grundsätzlich ist es bei Autos mit oberen Puffer, wie beim EV6, kein Problem, auf 100% zu laden. Einige haben ja noch nicht einmal die Möglichkeit, die Ladung zu begrenzen, wie z.B. unser Smart ED 451.

    Auch je nach Zellchemie ist es z.B. bei den robusteren LFP-Batterie weniger schlimm, auf 100% zu laden, als bei Lithium Ionen Akkus. Teilweise muss man das bei den LFP-Batterie sogar, weil sie nur so die Kapazität bestimmen können wegen des anderen Spannungsverlaufes als bei Lithium Ionen Akkus.


    Beim EV6 mache ich mir wegen des oberen Puffers, der nach Gerüchten bis zu 10kWh betragen soll (ich persönlich denke eher das es die Hälfte ist) keine Sorgen, wenn ich auf "100%" lade, da das eher 90-95% sind. Losfahren muss man dann wirklich nicht direkt nach der Aufladung. Allerdings würde ich auch nicht ständig bei 80% auf 100% aufladen, das brauchen wir wegen der Reichweite nicht, das war bei den 50km-Reichweite im Winter beim Smart anders, da zählte jeder Meter :)


    Aber wir kommen vom Thema ab...


    Es kann auf jeden Fall nicht schaden, die Fahrzeuge AC etwas langsamer zu laden, um die ICCU zu schonen.

    Kia EV6 AWD 77,4kWh, Stahlgrau, Wärmepumpe seit 22.10.22

    => 51.000km Laufleistung, 357 Ladungen >280 x HPC, 13.065kWh (82% DC 18% AC) geladen (Stand 08.08.2024)

    Tesla Model S75 6/2017 - 11/2022 146.000km Laufleistung

    Smart ED 451 01/2020 - 09/2022 25.000km Laufleistung

    BMW i3 94Ah 04/2017-03/2019 30.000km Laufleistung

  • OT

    Man muss klar unterscheiden:

    1. Ich lade das Auto mit NMC-Akku auf 100% und lass es lange stehen.

    2. 100% Ladung und weiter fahren/los fahren


    Punkt 2 sollte dem Akku nicht schaden, ersteres eher schon. Bei den DJI-Akkus der Drohnen wird das explizit in der BA gesagt. Viele der Akkus haben schon "dicke Backen" bekommen und sind dann nicht mehr nutzbar. OK, OK, man kann sicher Drohnenakkus nicht 1:1 mit e-Auto Akkus vergleichen, ist aber die gleiche Zellchemie.

    Bockenheim: EV6. 58kw, deep forest. P1,P4, Wärmepumpe, Felgen TN26 Bronze, GJR Michelin CC2 Vol, Strom Tibber und jetzt auch PV-Strom und BYD-Akku,

    Twingo ZE für das städtische

  • https://www.kia.com/content/dam/kwcms/kme/at/de/assets/contents/service/Langanleitungen/MY22/EV6-MY22.pdf


    Seite 13:


    EV6 AWD Air Plus Steel Grey Metallic // EZ 09/22

  • Das interessiert aber nur Käufer vom ev6 und keine leasingnehmer.

    Das stimmt.

    Daher kann ich beim Gebrauchtwagenkauf eines E-Autos empfehlen, sich ein E-Auto von einem privaten Erstbesitzer zu holen. Nicht als Leasingrückläufer.

    Nr. 2: EV6 in 12/21 bestellt: GT-Line in weiß, AWD, Voll+GD+Bright. 18 Monate ohne Status => storniert. Plötzlich FIN... Abgeholt in 09/23. AHK Selbsteinbau.

    Nr.1: EV6 in 05/22 als Neuwagen zur Wartezeitüberbrückung gekauft: GT-Line in weiß, RWD, Voll + GD, AHK Selbsteinbau.