Das klingt gut. Ich habe bereits heute morgen eine Email geschrieben und denen bis zum Ende des heutigen Werktages eine Frist gesetzt mir zu Antworten um eine außergerichtliche Lösung zu verhindern. Wenn bis 17Uhr keine Email eingeht werde ich dann denke ich genao so vorgehen wie du es beschrieben hast. Auch wenn ich dann erst einmal in Vorkasse gehen muss
Hoffe Du hast mein "edit" noch gelesen...aber ich drück Dir die Daumen!
Nein ist es nicht, jedoch wurden niemals die o.g. Kratzer erläutert. In den Überführungskosten von 990€ ist aber i.d.R. eine Aufbereitung des Fahrzeuges mit drin. Diese ist aber weder innen noch außen gelaufen...
Ich mein, das find ich auch schon heftig...dem Kunden die Überführungskosten für ein gebrauchtes Fahrzeug in Rechnung zu stellen.
Ich wollt es auch grad schreiben Ron, wie kann man bei einem gebrauchten Auto die Herstellerüberführungskosten in Rechnung stellen ?!
Ich wollt es auch grad schreiben Ron, wie kann man bei einem gebrauchten Auto die Herstellerüberführungskosten in Rechnung stellen ?!
Naja, machen kann die eine Seite solange alles wie es die andere Seite mitmacht...trifft ja auf jedes Thema zu.
Meint ihr da kann ich dann auch nachträglich noch was mit dem Anwalt regeln? Ich wusste zum Beispiel nicht, dass die nur bei Neuwagen in Rechnung gestellt wird...
Die Bedingungen eines Kaufvertrages sind verhandelbar...Du hast letzlich den Vertrag unterschrieben und somit den Bedingungen zugestimmt. Klar kannst Du Dir einen Rechtsbeistand holen...aber ohne RS ist das wohl nicht wirtschaftlich. Selbst wenn es vor Gericht geht, dann läuft das (aus meiner nicht-juristischen Einschätzung) maximal auf einen Vergleich raus, somit bleibst auf den Kosten sitzen.
Ich mein, das find ich auch schon heftig...dem Kunden die Überführungskosten für ein gebrauchtes Fahrzeug in Rechnung zu stellen.
Wollte gerade auch fragen. Das ist doch nicht üblich, oder.
Also ich als Käufer würde den Verkäufer bei so nem Punkt fragen ob er zu wenig schläft......
Ich an deiner Stelle würde das mit der Mail machen, was bereits angesprochen wurde. Allerdings würde ich Ihnen 2 Wochen Zeit geben und diese Mail auch als Einschreiben an Sie versenden. Weiters würde ich Ihnen auch noch damit drohen Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft bzw Polizei zu erstatten, da deiner Meinung nach möglicherweise ein Betrug vorliegen könnte......
Denn der Verkäufer bzw Chef hat behauptet, dass man das dann schon geklärt bekäme, sie aber nur 250 bezahlen wollen. Dem Chef war aber bereits vorher klar, dass die Kratzerentfernung mehr Kosten wird. Somit hat er dich mit der Behauptung falscher Tatsachen getäuscht, und damit einen Gewinn erwirtschaftet.
Kennst du keinen Polizisten in Deutschland, ich kenne die dortige Gesetzeslage nicht?
Ne, üblich ist das nicht...meine Zeiten als Autoverkäufer sind zwar schon länger vorbei, aber ich hätte aus der Erfahrung heraus so eine Nummer zumindest hinterfragt. Dem TE war das so wohl nicht bekannt...und ich möchte ihm auch keinen Vorwurf machen oder mit der "Unwisseheit-Strafe-Phrase" kommen. Unter Lehrgeld verbuchen 
und am (hoffentlich bald wieder glänzenden) Auto erfreuen 
