Interessant wäre der Vergleich auf dieser Strecke mit dem AWD
Sorry, vielleicht ist meine Signatur nicht eindeutig. Wir haben einem AWD.
Hab die Signatur jetzt ergänzt.
Interessant wäre der Vergleich auf dieser Strecke mit dem AWD
Sorry, vielleicht ist meine Signatur nicht eindeutig. Wir haben einem AWD.
Hab die Signatur jetzt ergänzt.
Sorry, vielleicht ist meine Signatur nicht eindeutig. Wir haben einem AWD.
Hab die Signatur jetzt ergänzt.
Mit einer lustigen, aber meiner Meinung nach (sorry), etwas zu bunten Emojigatur.
Gestern in der Physik-Vorlesung:
Wir diskutieren über E-Autos: Wirtschaftlichkeit, Wirkungsgrad, Umweltschutz, ...
Studierender: "Hr. Professor, mein Vater hat einen Diesel-BMW, der fährt 1200 km am Stück."
Ich: "Und wann geht er pinkeln oder Kaffee trinken?"
Studierender: "Ähhh, ja aber er muss nur einmal zahlen..."
Was soll man da sagen? Ich glaub die nächste Prüfung wird schwierig...
"Niemand ist so taub, wie der, der nicht hören will."
(c) Karl Marx
Kommt halt immer drauf an in jungen Jahren bin ich auch die Strecke Düsseldorf München an einem Tag gefahren jeweils auf der hin- und rückfahrt einmal auf die Toilette insgesamt nur einmal nachgetankt alles mit Tacho etwa um die 160 mit einem Verbrenner Baujahr 1998.... heute würde ich das so nicht mehr machen, da brauche ich alle 300 km eh eine Rast und da kann man dann halt auch laden , was nur leider wirklich nicht geht ist dieses unbefangene Fahren mit fast beliebiger Geschwindigkeit ohne eine Reichweitenangst haben zu müssen , also ich fahre mit dem EV jetzt nicht mit Tacho 160 wie ich das früher getan habe
Reichweitenangst? Alle 100km ne Ionity an den Autobahnen und dazwischen EnBW.
Selbst mit 180 + HDA schafft der GT noch 200km. Ob das SINNVOLL ist... ist eine ganz andere Frage und würde es deswegen auch nicht machen außer ich hab es mal extrem eilig.
Reichweite 100/200km ist für mich immer ein Negativpunkt, egal wie schnell das Laden geht, da sehe ich nach wie vor unseren Diesel klar komfortabler und besser - Berlin ∆ Mainz nachts um 2 Uhr zurück ohne Tanken und pinkeln die Nadel immer wo möglich weit über 200, denn um die Zeit möchte ich nirgendwo mehr anhalten.... knapp unter 3,5 Stunden
Ja...es ist je nach Gewohnheit schon eine Einschränkung mit der Reichweite beim schnelleren fahren. Bin gerade mit 100% von der Firma los...60km Bummelautobahn mit 19kwh und danach für 60km recht frei. Durchschnitt 32kwh...und jetzt noch 50% SOC. Zur Firma brauche ich normalerweise zwischen 25-30% also kein Problem, aber nur wenn ich gemäßigt fahre durch den dicken Verkehr.
Früher mit 335xd und 60 Liter Dieseltank und ca. 13Liter Verbrauch bei 200km/h ging mehr ohne tanken und mein langjähriger Alpina B6 3.5 hatte sogar knapp 100 Liter Tankvolumen (Alpina Zusatztank) aber natürlich auch über 20 Liter Verbrauch bei 200km/h und hat einige lange Hochgeschwindigkeitsetappen absolviert in Zeiten, als das noch besser möglich war.
Andererseits brauche ich den GT eigentlich nie extern landen. Der wird an Arbeitstagen immer voll geladen und muss dann direkt wieder los. Meine letzten Firmenwagen (PHEV Benziner) hatte Reichweiten von 400 - 650km mit dem Ergebnis, dass ich alle zwei/drei Tage tanken musste bei gesitteter Fahrweise. Die Zeit spare ich jetzt komplett ein. Ich denke, wenn die nächste Generation an BEVs noch etwas effiezienter wird, oder es dann z.B. den Ioniq 6 GT mit 90kwh Brutto gibt o.Ä. dann vermisse ich die alte Art der Dauerheizerei nicht, die ja meist auch nicht so viel Zeit bringt und eben leider auch umweltschädlich weil uneffizient ist.
Wir müssen eben erkennen, dass wir uns alle etwas einschränken müssen sagte der GT-Fahrer und lächelte fein...
Guten morgen.
diese ewige vergleichsdiskussion der Diesel Dieters "ich komme mit 60 Liter tank 3x von a. Nach b ohne stop und das mit 200+" ist so überflüssig wie nur sonstwas.
Nichts daran ist im Alltag erstrebenswert und gut. Weder für den Fahrer noch die Umwelt oder gar ist es notwendig. Hier wirkt eindeutig das Marketing der dt. Autoindustrie, das uns jahrzehntelang dieses schneller höher weiter verkauft hat als etwas sinnvolles, um höhere Preise zu rechtfertigen und ein "besseres" Image zu illusionieren.
Als Jemand, der über 30 Jahre selbst diesem Narrativ anhing - mit Tlw über 50tkm Pro Jahr - kann ich nur sagen: weg mit diesem Stress.
nach 2h piano fahrt eine Pause einzulegen und unterwegs aufmerksam die Eindrücke der Reise zu verarbeiten ist inzwischen sehr viel wertvoller, als 10min früher da sein, Mensch, Tiere u Technik bis aufs letzte auszuquetschen.
und ja, dieser Logik Nach braucht man einen EV6 GT nicht. korrekt! Aber es wird nicht mehr lange dauern, bis es solche Kfz nur noch gebraucht gibt. Das Tempolimit wird kommen. Bis dahin einen letzten Spass sich Zu erlauben, für spontane Anfälle von maximaler Beschleunigung für kleines Geld.
Am besten mit einem Akku voll von Überschuss sonnenstrom vom eigenen Dach.
hilft das der Umwelt?... zumindest schadet es sehr viel weniger - denn diese Belastungen werden immer vergessen, wenn Diesel Dieter mal wieder der schnellste, beste, größte ist.
Reichweite 100/200km ist für mich immer ein Negativpunkt, egal wie schnell das Laden geht, da sehe ich nach wie vor unseren Diesel klar komfortabler und besser - Berlin ∆ Mainz nachts um 2 Uhr zurück ohne Tanken und pinkeln die Nadel immer wo möglich weit über 200, denn um die Zeit möchte ich nirgendwo mehr anhalten.... knapp unter 3,5 Stunden
Da wird mir auch ein Umdenken bevorstehen.
Bei mir war es einmal München (Nord/Karlsfeld) - Mannheim (City) via Nürnberg in 2,5h, Donnerstag auf Freitag um Mitternacht gestartet. (Inklusive dreier Brummis, die Ihren Überholvorgang für mich abgebrochen haben. )
Alles anzeigenErfahrungen von der Rückfahrt mit dem EV6 GT von Kroatien nach München (580 km) am vergangenen Freitag:
Dies war eine Kombination aus geschwindigkeitsbegrenzten Autobahnen und Landstrassen in Kroatien, Slowenien, Österreich und dem größten Teil der Strecke in Deutschland (~90-130 km/h - manchmal bin ich ~10-20 km/h drüber gefahren) und auch ziemlich viel Urlaubsverkehr und etwa 1h Stop & Go-Stau (der leidige Karawankentunnel und Walserberg). Auf einem der letzten Abschnitte vor München ohne Begrenzung bin ich allerdings auch kurzzeitig mal 220 km/h gefahren.
Wir machten insgesamt 3 sehr kurze Pipi-Pausen (ja, hab ein Konfirmantenbläschen) und schlossen den Wagen für jeweils ~5-10 Minuten an Ionity HPCs an (Iliska Bistrica, Radovlijca, Golling), quasi wirklich nur klo, Getränk kaufen und dann gleich wieder weiter.
Die Gesamtreisezeit mit Stopps und Staus betrug ca. 8h mit einem Durchschnittsverbrauch von ca. 23kwh/100km (leider habe ich den Tracker nicht zurückgesetzt und die Fahrtinfo wurde nach jedem Stopp zurückgesetzt, aber ich hab während der Fahrt regelmäßig drauf geschaut). Meiste Zeit im Eco Mode, z.T. aber auch mal Sport zum schneller fahren auf der Autobahn bzw. auch mal GT-Mode auf den kurvigeren Landstraßen.
Und jetzt kommt der Clou: Freunde fuhren die gleiche Strecke parallel in einem Hyundai Verbrenner SUV und kamen nur 2-3 Minuten früher an unserem Zielort an!
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