Kia EV6 Facelift - erste Bilder, Informationen und technische Daten.

  • Das mal sein, aber der Wertverlust ist dafür bereits abgezogen. Wer kauft fährt eigentlich auch > Garantiezeitraum.

    Autochronologie (Erstwagen/Zweitwagen): Seat Ibiza 1.4i, Ford Focus Turnier 1.5TDCi, Ford Focus Turnier 1.6TDCi, Smart ForTwo 451, BMW Tourer 330d, VW e-Up!, Toyota Yaris Cross 1.5 FHEV, EV6 GT

    Winterschlappen: 21” Bridgestone Blizzak 6

    Sommerpneus: 21” Michelin Pilot Sport 4S (Wenn platt, dann Bridgestone Turanza 6)

  • Prinzipiell kaufe ich auch immer aber bei Elektro ist das noch zu heiß. Auf Grund der extrem schnellen Entwicklung, vor allem im Bereich der Batterietechnologie, ist mir der Wertverlust bzw. das Risiko, dass das Auto nicht mehr Konkurrenzfähig ist, zu hoch.

    Kia EV6 GT Yachtblau seit April 2024. Wartezeit 3 Wochen

  • Ich habe meinen auch gekauft.

    Meine letzten Autos hatte ich immer so ca. 5 Jahre.

    Bin dann mal gespannt was dann auf den Markt kommt, bzw. ob mir dann das dann erschienene Facelift noch gefällt.

    Prinzipiell kaufe ich auch immer aber bei Elektro ist das noch zu heiß. Auf Grund der extrem schnellen Entwicklung, vor allem im Bereich der Batterietechnologie, ist mir der Wertverlust bzw. das Risiko, dass das Auto nicht mehr Konkurrenzfähig ist, zu hoch.

    Wenn ich jetzt mal rückwirkend die letzten fünf Jahre auf die Batterieentwicklung schaue und mir dann ansehe, was 2025 bei uns auf dem Markt kommt, dann sehe ich jetzt nicht die extrem schnelle Entwicklung der Batterietechnologie.


    Bisher wurde immer ein bisschen am internen Design der Batterien gefeilt, kleine Optimierung wurden vorgenommen, der Anteil der seltenen Erden ist etwas zurückgegangen, aber an sich ist die Zell-Chemie der unterschiedlichen Batterie Typen ziemlich unverändert.

    Ich sehe da jetzt keine grossen Sprünge, ausser, dass sie mit der Kapazität nach und nach nach oben gegangen sind.

    Und auch die Verbreitung der 800 Volt Technologie hält sich noch sehr stark in Grenzen und auch da sehe ich keinen grossen Technologiesprung in den nächsten Jahren.

    Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

    Aber wenn das jemand das Batteriethema zu risikohaft behaftet sieht, ist es doch vollkommen in Ordnung, wenn geleast wird.

    Bestellt: 17.12.2021, kein Vorläufer, 🇩🇪

    Fahrzeuge: KIA EV6 GT-line, 77.4 kWh, RWD, P5, P6, WP, Runway red / Renault Twingo Electric

    PV: 17,94 KWp O/W/S und 5,12 KWh Speicher

    Ladeinfrastruktur: 2 x myenergi Zappi mit Lastmanagement

  • Ich habe meinen jetzt auch gekauft, zwar gebraucht aber ca gleich viele Kilometer wie mein alter Air und 2 Monate jünger als meine Air.

    Habe gesehen das Auto ist im Moment perfekt so wie es ist und da das Facelift ja etwas teurer werden soll machen es die paar zwar sehr guten Neuerungen auch nicht so attratktiv als das ich es jetzt unbedingt haben hätte wollen.

    Manchmal gibts Gelegenheiten (wie mein weisser Gtline, den ich beim ICCU Tod meines Air anschauen durfte), da passts einfach wie die Faust aufs Auge.

    Habe zwar vor Ihn jetzt lage zu fahren, aber mal schauen was kommt. 300 km Autobahn und 18 miuten laden die 3-4x im Jahr im Urlaub mehr brauche ich nicht.

    Sollte Kia designtechnisch so weiter machen werde ich ihn lange fahren :-), ausser in 3 Jahren steht ein gebrauchtes Faclift-Modell zu guten Konditionen beim Händler

    Baseline Ev6 Awd 77 4 kwh, Comfortpaket, Italien

    Upgrade auf EV6 GT-Line AWD Perlweiss gebraucht-25.000 km

  • Ich würde kein Auto mehr kaufen, schon gar nicht ein Elektroauto, wo man die Entwicklung der nächsten Jahre nicht absehen kann. aber auch so ist der Kauf eines neuen Autos (bei Gebrauchtwagen sieht das natürlich anders aus) angesichts der Entwicklung im Leasing oder Vollabo-Sektor wirtschaftlich unsinnig. Warum: Du kaufst ein Auto, fährst vom Hof und hast mit deinem nagelneuen Wagen schon zig Prozent Wertverlust. Du least ein Auto, oder schließt ein All-inclusive Abo ab, zahlst deine Raten und gibst das Auto am Ende der Leasing oder Abo-Zeit einfach wieder ab und least oder abonnierst das nächste neue Auto. Mit dem Wertverlust muss sich dann die Leasinggesellschaft herumschlagen und du hast immer ein neues Auto, für das du für die Dauer der Nutzung je nach Laufzeit nur einen Bruchteil des Neuwagenpreises zahlst. Insbesondere wenn man seine Auto finanzieren muss, scheint mir Leasing die klügere Lösung zu sein. Denn die riesigen Ballonraten am Schluss sind ja Schnee von gestern.

    EV6 77,4 kWh, RWD, stahlgrau, WP, Businesspaket

  • Wer wartet sollte nie kaufen, irgendwas ist immer.

  • Und diesen ...

    Wertverlust

    ... kalkulieren die Leasinggeber nicht in ihre

    Raten

    ... mit rein?


    8| ;)

    ... scheinbar isses hier so Usus, also schreib ich auch was über meinen Wagen in die Signatur:

    GT-Line AWD einmal mit Allem, in dem schönen Weiß, gekauft 08/24 - stand so zu nem extrem verlockenden Kurs beim Händler auf'm Hof

    ach und + AHK + Subwoofer Upgrade + LED Kofferraum Beleuchtung in der Heckklappe + AAWireless (das is aber albern, das auch aufzuzählen :D)

  • Und diesen ...

    ... kalkulieren die Leasinggeber nicht in ihre

    ... mit rein?


    8| ;)

    Ja, tun sie natürlich. Trotzdem fährst du als Leasingkunde damit meiner Meinung nach besser. Ein Rechenbeispiel: Du least mit einer Laufzeit von vier Jahren ein Auto, dessen Neupreis 50 000 Euro beträgt und zahlst dafür eine Leasingrate von 400 Euro monatlich (und für unseren EV6 gibt es im Moment auch noch deutlich günstigere Leasingraten, mal sehen wie lange noch). Dann hast du am Ende 19 200 Euro an Leasingraten gezahlt. Nach vier Jahren hat ein Auto aber im Schnitt nur noch etwa 50 Prozent seines ursprünglichen Wertes, in unserem Rechenbespiel also 25 000 Euro. Du hast in diesem Beispiel also keineswegs den vollen Wertverlust an den Leasinggeber bezahlt. Hinzu kommt, dass du die 25 000 Euro vermutlich nicht kriegen wirst, wenn du den Wagen beim Händler gegen einen neuen in Zahlung geben willst

    EV6 77,4 kWh, RWD, stahlgrau, WP, Businesspaket