Probleme Starter-Batterie / 12V Batterie tot - Kia EV6 12 Volt entladen - wer kennt das auch?

  • Also ich möchte mich eigentlich auch einfach ins Auto setzen und fahren, ohne mein Auto bis zur letzten Schraube kennen zu müssen, die Zeit habe ich hinter mir

    Stimmt sogar, und kann ich auch nachvollziehen, nur wenn man einige Zusammenhänge kennt, erkannt und verstanden hat, kann man sich unnötigen Ärger und Probleme vermeiden, die es sonst nicht geben würde.

    Leider gehört auch ein E Auto dazu, welche Bedienfehler einem übel nehmen.

    Oft führen Kleinigkeiten zu unnötigen Störungen.


    Ähnlich am Computer oder Handy.


    Man muss kein Programmierer sein, um Fehler zu erkennen und zu beseitigen.

    Hab ihn wieder, seit dem 16.01.24.

    Hoffe, dass das mit dem Akku ist auch bald nur noch eine Erinnerung.

    Ansonsten werde ich schöne Touren haben.

  • Also ich möchte mich eigentlich auch einfach ins Auto setzen und fahren, ohne mein Auto bis zur letzten Schraube kennen zu müssen,

    So sollte es in einer idealen Welt sein, ist es aber noch nie gewesen. ;)

  • Wir erinnern erneut, unsere Bitte:

    Bitte BTT, siehe oben.


    Thema: Probleme Starter-Batterie / 12V Batterie tot
    Kia EV6 12 Volt entladen - wer kennt das auch?


    Die Moderationsmeldungen häufen sich wieder ?(

    Bitte versucht beim Thema zu bleiben. Danke.

  • Und was ist damit?

    Bei mir war nach dem Abklemmen der 12-Volt-Batterie der Durchschnittsverbrauch genullt, obwohl die bisher gefahrenen Kilometer angezeigt worden sind. Des Weiteren waren auch noch einige Einstellungen im Menü verändert worden.

    Ich hatte dann noch mal mit der Werkstatt gesprochen und sie haben mir bestätigt, dass sie für den Wechsel des Ladeports die 12-Volt-Batterie abklemmen mussten und dabei die Daten verloren gegangen sind.


    Zu den besonders versierten Werkstätten würde ich sie nicht zählen, sie sind seit diesem Monat auch keine Kia-Vertragswerkstatt mehr.


    Wenn der 12-Volt-Batterie-Tausch ohne Anlernen und Co. funktioniert, ist das natürlich ein großer Vorteil. Auf den Durchschnittsverbrauch kann ich nach mittlerweile einem vollständigen Jahr verzichten, bzw. habe das ja dokumentiert.

    Viel ärgerlicher wäre es wenn man die 12-Volt-Batterie erst eincodieren, das Radio freischalten und diverse Fehlerspeicher löschen müsste.

    Kia EV6 AWD 77,4kWh, Stahlgrau, Wärmepumpe seit 22.10.22

    => 51.000km Laufleistung, 357 Ladungen >280 x HPC, 13.065kWh (82% DC 18% AC) geladen (Stand 08.08.2024)

    Tesla Model S75 6/2017 - 11/2022 146.000km Laufleistung

    Smart ED 451 01/2020 - 09/2022 25.000km Laufleistung

    BMW i3 94Ah 04/2017-03/2019 30.000km Laufleistung

  • Mich würde interessieren, bei wievielen EV6 in diesem Forum nach wievielen Kilometern und Monaten die 12 Volt Batterie defekt war. Lässt sich das durch eine Umfrage lösen? Ich habe bei Avis das Ersatzauto abgeholt (Mobilitätsgarantie) und der Niederlassungsleiter, ein E-Auto-Fan, der mir ein Upgrade von VW Polo (regulär) auf BMW iX40 (YES!) (ein Mords-Trumm, aber sehr kommod) spendiert hat, sagte, das sei nach seiner Erfahrung bei E-Autos sehr verbreitet.

    Volker

    EV6 GT

    Bestellung 11.11.2021, Zulassung 29.12.2022, Brief ist da seit 23.12.2022, Abholung 14.1.2023

    Rot, Schiebedach, AHK, Pirelli Winter auf Originalrädern, Sommer auf 21er Brock B41/Giacuzzo (Goldbronze pulverbeschichtet) mit ABE, Marderschutz

  • Nach der ADAC Pannenstatistik ist die 12V-Batterie als Ausfallursache an erster Stelle gleichermaßen, auch im Verhältnis zur Menge der Fahrzeuge, bei Verbrennern und BEV zu finden.

  • Ich glaube, daß das Problem mit den Starterbatterien heute als ein ernster betrachtetes Thema wahrgenommen wird als früher.


    Vor dreißig Jahren hatte man halt noch eine gewisse Chance auch mit einer schwachen Batterie noch fortzukommen, sei es, daß man mit der letzten würgenden Umdrehung den Motor noch starten konnte oder wohlweislich das (handgeschaltete) Auto am Gefälle positioniert hat...oder die hilfsbereiten Nachbarn mal eben mit Anschieben geholfen haben.


    Heute geht halt bei den meisten Autos oft gar nichts mehr wenn der Anker unter die Mindestspannung gefallen ist.

  • Ich glaube, daß das Problem mit den Starterbatterien heute als ein ernster betrachtetes Thema wahrgenommen wird als früher.


    Vor dreißig Jahren hatte man halt noch eine gewisse Chance auch mit einer schwachen Batterie noch fortzukommen, sei es, daß man mit der letzten würgenden Umdrehung den Motor noch starten konnte oder wohlweislich das (handgeschaltete) Auto am Gefälle positioniert hat...oder die hilfsbereiten Nachbarn mal eben mit Anschieben geholfen haben.


    Heute geht halt bei den meisten Autos oft gar nichts mehr wenn der Anker unter die Mindestspannung gefallen ist.

    Ich kenne Leute, die würden jetzt wieder sagen: siehste, früher war alles besser 😉🤣

    Weiter oben kam ja auch ein Kommentar, ich will mich gar nicht mit der Technik befassen müssen. Solange alles läuft, ist das ja auch fast so, außer, dass die neueren Autos viel mehr Funktionen haben, die ich nun mal lernen muss.

    Ein VW Käfer hatte nicht viele Funktionen, wo der Reservehahn ist, das musste man ohne Benzinanzeige wissen.


    In meinem Leihwagen BMW iX40 müsste ich erst einmal rausfinden, wie ich bei einem Totalausfall der Elektrik aus dem Auto rauskomme, weil es keinen mechanischen Türöffner an der Innenseite gibt, da gibt es einen Knopf, der elektrisch die Tür öffnet.


    Grundsätzlich stimme ich dir inhaltlich bei den Batterien aber zu und gerade E-Autos werden ja eher vorsichtig bis misstrauisch beäugt.


    Trotzdem würde mich interessieren: wie schnell gehen die 12 Volt Batterien kaputt? Also auch: gehen die bei E-Autos schneller kaputt? Meine ist, wenn ich mal den Produktionszeitraum nehme, keine zwei Jahre alt und defekt.

    Volker

    EV6 GT

    Bestellung 11.11.2021, Zulassung 29.12.2022, Brief ist da seit 23.12.2022, Abholung 14.1.2023

    Rot, Schiebedach, AHK, Pirelli Winter auf Originalrädern, Sommer auf 21er Brock B41/Giacuzzo (Goldbronze pulverbeschichtet) mit ABE, Marderschutz

    Einmal editiert, zuletzt von Volker ()

  • Nach über 2 Millionen Kilometern auf ca. 50 Fahrzeugen, davon auch einer mit 432000 km kann ich sagen, das 4-5 Jahre Batterielebensdauer überwiegend im Kurzstrecken Betrieb die Mindestlebensdauer meiner Batterien waren, mit Ausnahme an den Motorrädern, da war es etwas nur 2 Jahre