Jo, deshalb sollte man auch immer schon die Mobilitätsgarantie in Anspruch nehmen und vielleicht jedes Mal auf ne neue Batterie bestehen.
1. Kostet es Kia sicherlich verdammt viel Geld und
2. Führt der ADAC Statistiken und veröffentlicht diese.
Gerade der 2. Punkt wird Kia in ein schlechtes Licht rücken. Das kann ihnen nicht gefallen. Und wenn sie vielleicht pro Jahr noch 1000€ ausgeben um mich fahrbereit zu halten wird ihnen das auch nicht gefallen, zumindest wenn es alle machen.
Habe für keines meiner bisherigen Autos jemals einen Booster oder Ladegerät kaufen müssen - höchstens ein Überbrückungskabel. Ein Ladegerät besitze ich auch nur für mein Mottorrad um es vor Saisonbeginn mal kurz wieder voll zu laden.
Es ist schlicht und einfach eine Fehlkonstruktion.
Mein Audi ist mittlerweile über 26 Jahre alt, ich selber fahre ihn seit über 17 jahren, und ich habe in all der Zeit auch noch nie Starthilfe benötigt.
Wenn ich hier in den Beiträgen lese, wie manche schon x-mal Starthilfe mit ihrem neuen Auto benötigt haben, dann finde ich das haarsträubend!!! 
Du hast recht, in dieser Hinsicht ist der EV6 scheinbar eine absolute Fehlkonstruktion.
Letztens hat einer geschrieben, daß im Display angezeigt wurde, daß die 12V Batterie Unterspannung hat.
Da frage ich mich, welcher Vollidiot diese Software verbrochen hat.
Wenn Unterspannung festgestellt wird, dann muß der DCDC-Wandler aktiviert werden, um die Batterie nachzuladen, anstatt das Problem im Display anzuzeigen! 
Es bringt nichts, über schlechte Erfahrungen anderer sich zu ärgern.
Wir haben 3 BEV's in der Familie von unterschiedlichen Herstellern und nie Probleme mit den 12V-Batterien gehabt. Aber in den Foren zu allen diesen Herstellern lese ich über defekte 12V-Batterien.
Ich habe dafür nur die Erklärung, dass es entweder hin und wieder Chargen mit qualitativ schlechten Batterien gibt oder wir nutzen die Autos einfach anders, nämlich aufsperren, einsteigen, fahren, abstellen, an der Wallbox einstecken, abschließen.
Ich, bzw. Meine Frau hat das Auto in der Garage abgestellt und abgeschlossen. Gut es war nicht angesteckt, da der SoC bei 78% war aber daran kann und darf es ja wohl nicht liegen.
Die Batterie war ja auch nicht defekt, das Auto ist ganze 2,5 Monate alt, sondern irgendein Verbraucher hat die Batterie leer genuckelt und die Elektronik hat die kleine Batterie aus der großen Batterie nicht nachgeladen.
Das ist eindeutig ein Problem des Autos und nicht der Benutzer!
Es kann sein, dass Dein EV6 ein Problem hat. Aber es scheint kein generelles Problem zu sein, sonst hätten es alle Autos, auch die im Freien parkenden...
Und ich persönlich glaube, dass die 12V-Batterie doch das Problem ist. Die Werkstatt hat nur relativ begrenzte Mittel, das festzustellen.
Nur noch einmal. Es ist irgendein Sensor. Hat die Werkstatt festgestellt. Fehler -1.
Bei mir wurde die 12v getauscht.
Die Batterie war ja auch nicht defekt, das Auto ist ganze 2,5 Monate alt, sondern irgendein
Da scheint es in der Routine einen Softwarefehler zu geben?
Mir ist es passiert, an der Ladesäule.
Verursacht (was ich erst später festgestellte hatte) durch eine fehlgeschlagene Verbindung und der damit nicht gestarteten Ladung.
Wenn das Auto gestartet ist undan stellt eine Verbindung zum Laden her und dieser Versuch schlägt fehl, dann muss die Verbindung unterbrochen werden, Auto ausschaltet und der Versuch neu gestartet werden.
Zieht man den Stecker nicht und schaltet das Auto nicht aus, wird die Ladung der 12V Batterie unterbrochen und startet nicht erneut. Dann wird diese entleert, je nachdem welche Verbraucher eingeschaltet sind.
Bei mir war es die Heizung (Lüfter) und Sitzheizung, also 12V Verbraucher.
Dann geht aber auch die Ladekontrollleuchte (rote Batterie) an.
Diese muss aus sein.
Sobald sie an bleibt und auch durch einfaches drücken des Ein/Aus Tasters nicht ausgeht, Abstöpseln und Neustart.
Ich habe festgestellt, dass es oft an einem lösen Stecker, wo die Verringerung nur funktioniert, wenn man den Stecker festhält, liegt.
Oder gleich den Stecker solange festhalten, bis die Ladung gestartet ist.
Seit dem ist das Problem nicht mehr aufgetreten bzw ich habe den Ladevorgang erneut gestartet (inklusive Abstöpseln und ausschalten) mit den genannten Prozedere
Reihe mich ein. Heute wurde er abgeschleppt. Starterbatterie hat nur noch 3.1V, SOC ist bei 66%, Kilometerstand bei 15,2k. Entladen über das Wochenende von Freitag auf Motag.
In einem anderen Forum gab es ebenfalls einen Totalausfall bei 15k km. Gibt es erfahrungen ob es damit zusammenhängen kann bzw geäuft auftritt. Hatte zuvor einen ausfall von mehreren Sicherheitssystemen wie Toter Winkel, Vordere Sicherheitsysteme (Abstandsregelung), Spurwechselassistenzfunktion und Spursicherheitssystem. Hat sich drei Tage lang gehalten und ist dann wieder verschwunden.
Gibt es erfahrungen ob es damit zusammenhängen kann bzw geäuft auftritt. Hatte zuvor einen ausfall von mehreren Sicherheitssystemen wie Toter Winkel, Vordere Sicherheitsysteme (Abstandsregelung), Spurwechselassistenzfunktion und Spursicherheitssystem. Hat sich drei Tage lang gehalten und ist dann wieder verschwunden.
genau, ist bei mir auch.
Immer spontan ohne Anlass (ggf bei Regen) und verschwindet auch wieder, meistens nach Neustart oder auch so.
Auf der Autobahn halte ich natürlich deswegen nicht an und fahre auch auf keinen Parkplatz.
Die unterschiedlichsten Systeme sind davon betroffen, als wenn er die Systeme abfragt, keine plausible Antwort bekommt und dann die Störung anzeigt.
Blöde Idee, schaltet das Auto eventuell aufgrund der niedrigen Batteriespannung des Bleianker die Sicherheits-Systeme ab? Eventuell fehlgeschlagener Ladevorgang im Vorwege?
