Wenn ich die Meldungen richtig verfolgt habe, kann mit einer "Powerbank" der EV6 wieder gestartet werden.
Sind die 12V-Buchsen im Fahrzeug ...
a) ... mit direkter Verbindung zur 12V Batterie verbunden oder
b) ... werden sie von der Hochvoltbatterie versorgt?
Falls a) zutreffend, kann eine "kleine" 12V Powerbank über eine solche Buchse verbunden und der EV6 gestartet werden? So müsste nicht immer der Frunk geöffnet und die Powerbank an die + bzw. - Pole angeschlossen werden.
Falls a) zutreffend, kann eine "kleine" 12V Powerbank über eine solche Buchse verbunden und der EV6 gestartet werden? So müsste nicht immer der Frunk geöffnet und die Powerbank an die + bzw. - Pole angeschlossen werden.
Da ja über solch eine Powerbank auch Höhe Ströme fließen, schließlich kann man mit solch einem Ding auch Dieselmotoren starten, würde ich davon abraten.
Eine Variante wäre, ein Kabel (mit entsprechenden Querschnitt) vom Pluspol abzunehmen und er muss auch geschützt werden, damit es zu keinem versehentlichen Kurzschluss kommen kann. Somit muss man, zumindest, nicht den Frank auseinander nehmen, wobei dieses ja auch nur wenige Sekunden dauert, schließlich benötigt man kein Werkzeug.
Ich hatte mein Auto 5h mit Standlicht abgestellt plus Fahrradträger.
Es gab kein Problem, er startete ganz normal.
Leider hatte ich keinen Spannungsmesser dabei und konnte die Bordspannung nicht auslesen.
Natürlich lässt er sich starten! Mit dem manuellen Schlüssel die Fahrertür aussperren,Motorhaube entriegeln,Batterieabdeckung entfernen, Jumpstarter zuerst an Plus dann an Minus anschließen und (bei meinem)auf Boost drücken...fertig! Alarmanlage wird vermutlich aktiviert...und das wars!
Die ganze Aktion dauert keine drei Minuten....
Achja und die Powerbank im Frunk deponieren-hat man sie immer zur Hand!
Da ja über solch eine Powerbank auch Höhe Ströme fließen, schließlich kann man mit solch einem Ding auch Dieselmotoren starten, würde ich davon abraten.
Diese Ströme können fließen. Aber eben nur bei Verbrennungsmotoren, weil der Starter so grobe 5kW (bei größeren Hubräumen auch drüber) an Leistung braucht, um den ganzen Stahl da in Bewegung zu bringen. Da kommen dann schnell mal 600 Ampere zusammen, die dann Sekundenlang anliegen müssen, bis der Generator im Verbrenner die Versorgung übernehmen kann.
Derartige Ströme hat man im E-Auto nicht (zumindest nicht vom Bleiakku ausgehend - vom Akku zum Inverter und zu den Motoren gehen da noch ganz andere Ströme 😈). Der Bleiklotz muss nur genug Saft liefern, um den Bordcomputer zu starten und die Fahrstromschütze im Akku anziehen zu lassen. Danach ist der Bleiklotz egal. Dieser Vorgang braucht vielleicht 300 Watt für eine oder zwei Sekunden, also eine völlig andere Dimension.
Natürlich lässt er sich starten! Mit dem manuellen Schlüssel die Fahrertür aussperren,Motorhaube entriegeln,Batterieabdeckung entfernen, Jumpstarter zuerst an Plus dann an Minus anschließen und (bei meinem)auf Boost drücken...fertig! Alarmanlage wird vermutlich aktiviert...und das wars!
Die ganze Aktion dauert keine drei Minuten....
Achja und die Powerbank im Frunk deponieren-hat man sie immer zur Hand!
Genau so sehe ich das auch. Das ist, für die wenigen Male, wo man es vielleicht mal machen muss, ein so geringer Aufwand, dass es sich nicht lohnt, über Alternativen nachzudenken. Alles verschwendete Lebenszeit😉
Alles verschwendete Lebenszeit😉
Genau, das eine Mal wo ich das Ding brauchte war auch noch für Fremdstarthilfe.
Das andere (erste) Mal war Schuld eigen, aus Unwissenheit.
Da ja über solch eine Powerbank auch Höhe Ströme fließen, schließlich kann man mit solch einem Ding auch Dieselmotoren starten, würde ich davon abraten
Kleines Update in Stromkunde. Der Verbraucher bestimmt, wieviel Strom er abnimmt. Immer!
Du kannst den Verbraucher nur kaputt machen, wenn du ihm ne falsche Spannung gibst. Die (theoretisch) vorhandene Stromstärke ist absolut irrelevant. Ansonsten könntest du ja auch nicht Licht, Wasserpumpe, Lüftung,... an dieselbe Batterie anhängen, die nehmen ja auch alle unterschiedliche Stromstärken ab.
Also: egal, wer oder was dir Starthilfe gibt und wenn die Quelle auch 1000A liefern könnte, solange du die Spannung auf 12V hast, ist das kein Problem.
Kleines Update in Stromkunde. Der Verbraucher bestimmt, wieviel Strom er abnimmt. Immer!
Du kannst den Verbraucher nur kaputt machen, wenn du ihm ne falsche Spannung gibst. Die (theoretisch) vorhandene Stromstärke ist absolut irrelevant. Ansonsten könntest du ja auch nicht Licht, Wasserpumpe, Lüftung,... an dieselbe Batterie anhängen, die nehmen ja auch alle unterschiedliche Stromstärken ab.
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Die Steuergeräte bei Mercedes waren früher dermaßen empfindlich das sie auch bei Unterspannung kaputt gingen.
Es wurde sogar im Manual extra darauf hingewiesen das dies bei. Batteriewechsel zu beachten ist.
Das ist zwar Unsinn, denn wenn die Batterie kaputt ist, ist nun mal wenig oder keine Spannung da.
Halte die Angabe daher eher für eine Art von Kundenbindung.
Fakt Ergebnis im Extremfall: Totalausfall und einige Tsd€ Schaden für neue Steuergeräte.
Ob das heute noch so ist oder bei anderen Marken weiß ich nicht, ist aber ein bekanntes Problem.
In meinem 211 Bj. 2004 hat das Steuergerät es bis jetzt mehrfach überlebt, zeigt aber seit Jahren diverse merkwürdige Verhaltensweisen vom Licht defekt bis Motornotlauf. Nach Neustart ist alles wieder ok.
Bei mir tatsächlich Entwarnung… Habe nach der PIN Änderung das Fahrzeug jetzt wieder online - keine Probleme mehr… Hat also definitiv irgendwas oder irgendwer das Fahrzeug per Fernabfrage bombadiert so wie es aussieht… bin mal gespannt wie lange jetzt Ruhe ist… ne Vierstellige PIN ist halt recht schnell geknackt und ich glaube
auf API ebene brauchts dann nur noch die PIN und die Fahrgestellnummer - bin mir aber grade nicht sicher… trotzdem finde ich es nach wie vor blamabel dass das Fahrzeug da nicht die Notbremse zieht und von sich aus offline geht…
Bei mir tatsächlich Entwarnung… Habe nach der PIN Änderung das Fahrzeug jetzt wieder online - keine Probleme mehr… Hat also definitiv irgendwas oder irgendwer das Fahrzeug per Fernabfrage bombadiert so wie es aussieht… bin mal gespannt wie lange jetzt Ruhe ist… ne Vierstellige PIN ist halt recht schnell geknackt
Genau aus dem Grund verwende ich die biometrische Erkennung (Fingerabdruck) am Handy, das funktioniert sehr gut für Connect. Und ist sicherer als der 4-stellige PIN-Code.
