Mein Fehler, ich fahre zu oft unter der Annahme, dass hier Leute posten die auch primär in Deutschland unterwegs sind. 
Talk: Ladestationen öffentlich - Ladekarte für Kia EV6 - Ladeinfrastruktur - Ladepunkte für Elektroautos.
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Schon passiert, was nutzt mir die Kia Karte,habe ja noch drei andere, die vom E Auto Verband, Chargemap, Freshmile und dann eben noch Ionity Power was ich buche,das reicht, Aral gibt es eben nur in Deutschland,nutzt mir nichts. Aber habe noch bis Ende Juli Zeit das ggf zu erneuern.
Notfalls noch diverse Apps,wie EON Drive,Bosch, ENBW, Tesla, denke einige werden Preislich auch noch nachziehen.
Da wo ich dann auch hinfahre habe ich das Glueck das es da wenigstens ne Haushaltssteckdose gibt,eben plattes Land im Osten,da bin ich mit meiner Karre ein Exot. Die hatten mich schon in Suedtirol inspiziert,so ein Auto noch nie gesehen,erstmal rumgegangen,die alten Mænner konnten garnicht glauben,das ich kein Benzin tanke,sondern nur Kaffe aus der Tanke geholt habe.
Aral heißt im Ausland BP und dort kann dann auch geladen werden.
Gab da vor Jahren (Anfang Zehnerjahre) mal einen Skandal (Deepwater Horizon), weshalb BP hier in Deutschland nach dem Kauf von Aral den Namen Aral beibehalten bzw. dann auch alle BP-Tankstellen umgelabelt hat. Da hatten dann die Kunden, die damals was gegen BP hatten, nicht gemerkt, dass sie bei BP tanken...
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Ja das hatte ich gelesen und wie gesagt Ladekarte habe ich bestellt. Dann also einfach mal ausprobieren und mal schauen ob (und wie lange...) es ohne Fin funktioniert.
Karte heute schon erhalten, das ging ja fix...
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Ich musste bei meinem Android Smartphone die APP Nord VPN deinstallieren, dann ging auch die Visa einzutragen.
War die Vorauswahl BASIC-Paket i.O. damit ich die Ladekarte bekomme, um nachher
das INTENSE-Paket
vor der Urlaubsreise zu wählen?
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Oder einfach mal das VPN abschalten.
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Oder einfach mal das VPN abschalten.
War nicht AN!
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Ich musste bei meinem Android Smartphone die APP Nord VPN deinstallieren, dann ging auch die Visa einzutragen.
War die Vorauswahl BASIC-Paket i.O. damit ich die Ladekarte bekomme, um nachher
das INTENSE-Paket
vor der Urlaubsreise zu wählen?
Ja, ist okay.
Wenn die Karte kommt, muss die in der App aktiviert werden und wird dann mit dem hinterlegten Zahlungsmittel verknüpft.
Dann kann man sich das angebotene Abonnement ansehen und ggf. buchen.
(Habe ich noch nicht gemacht weil gerade kein Bedarf...)
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Gab da vor Jahren (Anfang Zehnerjahre) mal einen Skandal (Deepwater Horizon), weshalb BP hier in Deutschland nach dem Kauf von Aral den Namen Aral beibehalten bzw. dann auch alle BP-Tankstellen umgelabelt hat. Da hatten dann die Kunden, die damals was gegen BP hatten, nicht gemerkt, dass sie bei BP tanken...
Das ist falsch!
Du hast dich da leider um etwa 10 Jahre vertan und 2 Ereignisse in deinem Gedächtnis verknüpft, die nichts miteinander zu tun haben.
Aber man kann ja einfach mal so ein Halbwissen raushauen
"Am 16.07.2001 gab es eine überraschende Pressemitteilung: Die E.ON AG aus Düsseldorf würde Anteile ihrer Öltochter Veba Oel aus Gelsenkirchen an die BP plc, London, verkaufen und im Gegenzug von der deutschen BP AG deren Anteile an der Firma Gelsenberg erhalten.
Beide Tauschobjekte waren der breiteren Öffentlichkeit kaum bekannt – hinter ihnen versteckten sich allerdings Unternehmen, mit denen fast jeder Deutsche irgendwann schon einmal als Verbraucher zu tun hatte und die jeweils eine sehr hohe Markenbekanntheit mit einem hohen Marktanteil verbanden: Die Aral AG aus Bochum und die Ruhrgas AG aus Essen. Die folgende Fallstudie beleuchtet das Vorgehen bei der Integration von Veba Oel und deren Tochterunternehmen Aral in die Deutsche BP."
Die BP AG musste im Zuge der Übernahme der VEBA OEL AG /ARAL ihre BP Tankstellen in Deutschland (bis auf 5 Stück, aus markenrechtlichen Gründen) nach Weisung des Bundeskartellamtes an Wettbewerber veräussern.
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Das zweite Ereignis war 1995, als der Shell-Konzern den 50 kT fassenden Hochsee-Rohöltank Brent Spar stilllegen wollte. Anstelle einer ordentlichen Verschrottung sollte das Ding einfach in der Nordsee versenkt werden. Der wochenlange Boykott der Shell-Tankstellen in Deutschland mit Umsatzeinbußen bis zu 50% hat Shell dann zum Umdenken bewegt, die Verschrottung kostete damals 70 Mio. DM.
