Danke, hat funktioniert. Was mir aufgefallen ist, ich musste die Aktivierung der Karte 2x machen.
Gestern lag eine zweite orange Charge Pass Karte in meinem Briefkasten. Habe diese nicht bestellt. In den Vertragsbedingungen steht, dass man pro Konto 2 Karten nutzen kann. Ich werde die Karte aber erst Mal nur als Ersatzkarte unaktiviert liegen lassen.
Das muss echt wieder ein deutsches Problem sein, denn an den verlinkten Säulen kostet es in der Betreiber App und adhoc das gleiche. https://iecharge.io/pricing/
Chargepoint, octopus electroverse und shell recharge reichen den preis direkt durch. 
Mein Video zu den Hintergrundrecherchen im deutschen Lademarkt ist online.
Damit gebe ich einen interessanten Einblick zu den wahren Preistreiber im deutschen Lademarkt die bisher keiner entlarvt hat.
Wie schlimm es wirklich ist, hätte ich mir nie vorstellen können.
Zum Glück gibt es Hoffnung auf Besserung, weil die Marktteilnehmer, selbst die Großen wie EnBW die Abzocke nicht mehr abfedern können und jetzt nach Auswegen suchen.
Welche Möglichkeiten CPOs (Ladesäulenbetreiber) aber auch wir E-Auto-Fahrenden haben, nenne ich auch im Video
Bei Fragen stehe ich auch gerne hier zur Verfügung, oder unter dem Video bzw. persönlich per Mail.
Hallo
Danke für die vielen frustrierenden Infos.
Ich bekomme das Gefühl nicht los, dass das in der Schweiz genauso läuft. Derzeit "bezahle" ich mit der einzigen für mich verfügbaren Währung: Zeit. Preise vergleichen (war beim Diesel auch so), Apps vergleichen, bei Urlaubsfahrten die günstigen Lademöglichkeiten suchen...
Meist lade ich bei Aldi Süd beim Einkaufen oder jetzt hier bei COOP in der Tiefgarage, da aber nur AC (ist beides günstiger als unsere Wallbox, da sind wir an einen Anbieter gebunden, weil Mehrfamilienhaus).
Und ich kann nicht auf die EU hoffen... wohne aber Nahe der Grenze 
(und sponsere so auch Deutschland, hach, die alte Heimat...)
Gruss
Monika
(die aber trotzdem gerne in der Schweiz wohnt 
)
Ich möchte nur kurz meine Reiseerfahrungen mit der ESB-Karte hier weitergeben, auch wenn die Karte leider nicht für jeden nutzbar ist.
Die erhoffte Sorgenfreiheit was die Verfügbarkeit von passenden Ladepunkten und den fixen Preis (jedenfalls für diejenigen die die Karte vor der Tarifänderung bekommen haben) angeht ist dies wirklich zur Gänze erfüllt worden, überwiegend nutzte ich Aral Pulse-, dann auch EnBW-, zweimal an EWE-Go und einmal Ionity-Säulen, jede Abrechnung erfolgte korrekt zu 48ct./kWh.
Zu letzterer: technisch ist das fast schon als Zumutung zu betrachten, alleine konnte ich keine Säule zur Mitarbeit überreden, erst als ich den Ladestecker einsteckte, festhielt und meine Holde die Ladekarte an den Leser hielt startete die Ladung, einstecken und danach die Karte dranhalten und dann den Stecker festhalten endete stets in der Meldung einer beendeten 0,00kWh-Ladung, ich hatte auch den Eindruck, daß kein Ladestecker so viel Spiel hatte wie die von Ionity 
Edit: was die Ablesbarkeit der Displays angeht ist Ionity ebenfalls einfach nur als besch.... zu bezeichnen, selbst abgeschattet erkennt man nur unter großen Schwierigkeiten was gerade angezeigt wird, freiwillig werde ich Ionity nicht mehr nutzen, was nicht schwer fällt da wir diese lange (860km einfach) Strecke eh nur im Sommerurlaub fahren und die Verfügbarkeit dieses Anbieters auf unserer Strecke nur als mies angesehen werden kann.
Als Fazit: unser Ladenetz in Deutschland ist bestens ausgebaut, weder musste ich irgendwo warten bis etwas frei war, noch hatte ich (bis auf Ionity) irgendwelches Schwierigkeiten, sei es technisch oder was die Ladegeschwindigkeit angeht 
Die negativen Kritiken in den Medien sind aus meiner Sicht einzig als böswillige Verunglimpfung zu betrachten 
Pacolo, da kann ich Dir zustimmen. Die Ladestecker bei Ionity haben schon viel Spiel. Bei den neuen Ladesäulen ist es viel besser, die haben oben einen Leichtring und der Stecker ist oben weiß. Ich halte bei allen Ladestationen den Stecker mit Druck nach oben fest, bis die Ladung startet. Dirk H. berichtete mal von der Ladepause bei 80%. Diese ist bei mir auch stets vorhanden. Er lädt dann mit 4kW für 2-3Minuten. Danach geht es aber noch mit über 100kW weiter. Wenn der Ladepark nicht stark frequentiert ist, lade ich gern noch bis 90% SOC weiter. Und selbst in der Urlaubszeit fanden wir immer freie Slots. Wir brauchen in der BRD mehr Ladestationen im 12/22kW Format in den Städten und Dörfern. Dann kann man wieder mehr Bürger zum Umstieg bewegen. Wir laden jetzt seit 4 Wochen zu 100% eigenen Sonnenstrom und das macht Freude (außer Langstrecke).
die haben oben einen Leichtring und der Stecker ist oben weiß. Ich halte bei allen Ladestationen den Stecker mit Druck nach oben fest, bis die Ladung startet. Dirk
Ich finde diese Anwendung besonders wichtig, wenn man "Kontaktgebühr" bezahlen muss.
Eine immer mehr zunehmende Unsitte der Abzocke.
Beim EV6 auch wichtig, wenn man das Auto nicht ausschalten will (was man eigentlich machen sollte).
Bei"Fehlversuchen" muss das Auto eh neu gestartet oder ausgeschaltet werden, sonst wird der 12V Akku nicht mehr geladen.
Bei"Fehlversuchen" muss das Auto eh neu gestartet oder ausgeschaltet werden, sonst wird der 12V Akku nicht mehr geladen.
Das hatte ich glatt vergessen, hatte aber keinerlei negativen Auswirkungen, wie überhaupt meine 12V-Batterie noch im guten Zustand zu sein scheint, Ein-und Ausladen führte ebenfalls zu keinen Ausfällen, obwohl ich nie daran dachte dafür daß Fahrzeug zu starten.
Nebenbei...der Kofferraum auch vom EV6 ist zu klein! Was man nicht ernstnehmen darf, jeder Kofferraum ist bei uns für den "Ernstfall Urlaub" zu klein... 
