Der eine Rentner hat seinen in die Leitplanke gesetzt (eventuell überfordert), kurz nachdem der gt raus war gab's Crashbilder.
Und der Mensch ist nicht gerade dafür bekannt, seine Fehler im Internet zu verbreiten. Die Einstufung vom EV6 kennst du ja bestimmt. Und nein, das ist keine Verschwörung.
Dann ist das ein Individualproblem des Alters in dem Fall. Die Versicherungen haben das selbst zu verantworten! Wer nicht zahlen will und den gegenüber zum Rechtsbeistand zwingt, erhöht automatisch auch wieder die Kosten. Umgekehrt wird das AK Verhalten der Versicherung wieder auf alle umgelegt.
Der eine Rentner hat seinen in die Leitplanke gesetzt
Woher willst du wissen, daß das am zu hohen Drehmoment lag?
Und ja, Rentner, das liest man ein paarmal pro Woche im Polizeibericht, wenn wieder einer ein anderes Auto oder einen Zug übersehen hat.
Da verstehe ich, wenn es heißt, Rentner müssen höhere Beiträge bezahlen.
Aber ich habe noch nie im Polizeibericht von einem E-Fahrer gelesen, der vom Drehmoment überfordert war.
Vor einigen Monaten war hier im Beitrag #108 eine Meldung verlinkt, daß E-Autos weniger Unfälle verursachen.
https://www.asscompact.de/nachrichten/h%C3%B6here-reparaturkosten-bei-e-autos-und-die-folgen
Alles anzeigenWoher willst du wissen, daß das am zu hohen Drehmoment lag?
Und ja, Rentner, das liest man ein paarmal pro Woche im Polizeibericht, wenn wieder einer ein anderes Auto oder einen Zug übersehen hat.
Da verstehe ich, wenn es heißt, Rentner müssen höhere Beiträge bezahlen.
Aber ich habe noch nie im Polizeibericht von einem E-Fahrer gelesen, der vom Drehmoment überfordert war.
Vor einigen Monaten war hier im Beitrag #108 eine Meldung verlinkt, daß E-Autos weniger Unfälle verursachen.
https://www.asscompact.de/nachrichten/h%C3%B6here-reparaturkosten-bei-e-autos-und-die-folgen
Ist zwar schon etwas älter, aber nur ein Beispiel, bei dem gerade ältere Menschen oft mit der Kraft von Elektrofahrzeugen überfordert sind.
Habe auch schon von anderen Fällen gelesen, bei denen Personen langsam in die Garage fahren wollten und es dann doch etwas schneller ging mit Anschlag an der rückwand...
Meiner Freundin musste ich auch erstmal beibringen, dass Sie bei ihrem Elektroauto das Pedal doch etwas vorsichtiger am Anfang benutzen sollte. Besonders beim Rückwärtsfahren.
Ist ähnlich wie bei Pedelecs,
gerade ältere Menschen sind oft mit der Kraft von Elektrofahrzeugen überfordert.
Mit diesem Argument wurde schon vor Jahren die Unfallhäufigkeit von Senioren beim Fahrradfahren begründet.
Kalter Kaffee und bestimmt nicht zu verallgemeinern.
Ist zwar schon etwas älter, aber nur ein Beispiel, bei dem gerade ältere Menschen oft mit der Kraft von Elektrofahrzeugen überfordert sind.
Auch hier wieder die Frage, lag es am E-Auto oder am Alter. Es gab auch schon genügend ähnlicher Unfälle mit Senioren und Verbrennern.
Wer sich die Mühe macht, in die Suchmaschine seines Vertrauens "E-Autos und Unfallhäufigkeit" einzugeben, wird sehr unterschiedliche Artikel finden.
Viele Seiten schreiben, daß E-Autos weniger Unfälle verursachen.
Mindestens genausoviele schreiben, daß E-Autos häufiger Unfälle verursachen. Wenn man sich diese Artikel durchliest, fällt einem jedoch auf, daß in fast jedem dieser Artikel der Name Axa fällt.
Von daher werde ich den Eindruck nicht los, daß dies ein "axa-spezifisches Problem" ist. 
Hier ein Artikel von 2023 vom GDV: https://www.gdv.de/gdv/medien/…ichbare-verbrenner-155216
Leider habe ich keine Daten von Statista oder ähnlichem gefunden, die mal ein wenig klarer zeigen "woraus die gemacht sind".
Von daher werde ich den Eindruck nicht los, daß dies ein "axa-spezifisches Problem...
Die AXA fiel auch schon durch übertrieben kritische Berichterstattung gegenüber der E-Mobilität auf, ich würde sagen, daß in deren Vorstandsetage die falschen Leute sitzen.
.. ich gehöre zu denen, die die Typklasse in die Höhe ziehen. Habe meinen GT nun zum zweitenmal ins Heck eines vorausfahrenden Fahrzeugs gebohrt. Einmal ins Mähwerk eines Treckers (13.000€) und einmal auf der AB ins Heck eines Q5. Immer so mit ner Restgeschwindigkeit von ca. 5km/h - ohne Airbag-auslösung. Das ich mit dem Bremsvermögen meines GTs etwas hadere,
habe ich an anderer Stelle bereits geäußert und Haue dafür bezogen. Bin aber vermutlich etwas versaut von meinen vorhergehenden Kisten; Audi S8+ mit Keramikbr. und 8er BMW.
Anyway- auf den ersten 20cm eines Fahrzeugs sind heute schnell 10-25.000€ versammelt und die Reparaturkosten explodieren förmlich - mit Stundensätzen zwischen 180-230€. Letztgenannnter Bums wird nun laut Gutachten mit 23 Scheinen ! zu Buche schlagen. Da werden gem. Kia Vorgabe erstmal ALLE Sensoren gewechselt, auch wenn's nur das Anschlußkabel der Kamera geschreddert hat. Was ist laut Augenschein "hinüber": Haube, Scheinwerfer, Frontschürze, Schloßträger, Plastikgeraffel.
Ich fahre also aktuell mit einem recht fahrtüchtigen EV6 (ohne jegliche Fehlermeldung) rum, der erst Mitte Januar (Termin Lackierer) instand gesetzt wird. Obwohl die Scheinwerfer (Riß im Gehäuse) "nur" 1600€ netto pro Stück kosten, fallen Ersatzteilpreis von 13.000€ netto an. Arbeitslohn zum "umstecken alt/neu sind 3.350€, Lackieren: 3.000€ ). Alleine die "Sensorik" schlägt mit 4500€ zzu Buche. Na zumindest wird auch die "Sensoreinheit Notbremsfunktion" ersetzt - anderen Wirksamkeit glaube ich bis heute nicht Meine Schadenfreiheitsklasse über die Jahre hin ist mit den beiden Bumsen natürlich vollkommen "verbrannt"; zum Glück konnte ich umswitchen auf eine frei gewordene Police. Das einzige erfreuliche ist natürlich, das es die Automobilwirtschaft ankurbelt.
Der SF müsste ja inzwischen wieder bei SF1 oder so sein - das wird teuer.
Vielleicht überdenkst du dein Fahrverhalten nochmal, bevor es für uns alle noch teurer wird 
