Die trauen sich was:
Vollelektrische Expedition zum Südpol
Mit dem elektrischen SUV Nissan Ariya hat das Projekt Pole-to-Pole nach 30.000 Kilometern nun das Ziel in der Antarktis erreicht.
www.elektroauto-news.net
Die trauen sich was:
Mit den Rädern gibt's aber keinen TÜV.
Ich habe zusammen mit meiner Frau mal einen E-Up (2-phasing, ohne CCS) an einem 17.12, von der Autostadt Wolfsburg nach Saarbrücken überführt. Abfahrt WOB 15 Uhr, Ankunft am nächsten Morgen in SB um 06:30 Uhr.
Wir fühlten uns ähnlich…
Man beachte die Kommentare darunter, besonders der mit den Ladestationen in der Antarktis ist wieder mal bezeichnent, wie so üblich in allen Kommentarspalten.
Leseverständnis ist meist nicht vorhanden, aber Hauptsache einen geistigen Furz setzen.
Finde ich eine tolle Leistung und die Bereifung ist geil.
Da braucht man nichts schön reden, sie hatten Verbrenner Begleitfahrzeuge und einen fossilen Notstrom Generator?
Tja, wie soll das auch sonst gehen? Trotz Solaranhänger dürften die Erträge doch eher überschaubar sein., die Akkubilanz sogar umso mehr.
Es wurde ein Teil der Energie durch den Hänger erzeugt, wenn es keine Ladestationen gab.
Wieviel konnte ich nicjt recherchieren.
Trotzdem eine spannende Reise.
Wow, das ist wirklich eine inspirierende Leistung! Chris und Julie Ramsey haben mit ihrer Reise im Nissan Ariya tatsächlich Geschichte geschrieben. Nicht nur, dass sie den Südpol erreicht haben, sondern die gesamte Strecke von Pol zu Pol mit einem Elektrofahrzeug zurückzulegen, ist beeindruckend. Es zeigt, was mit Elektromobilität möglich ist, selbst unter den extremsten Bedingungen.
Dass der Ariya die gesamte Strecke ohne werksseitige Veränderungen, nur mit Anpassungen durch Arctic Trucks und speziellen Reifen, bewältigt hat, spricht Bände über die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge. Solche Abenteuer tragen enorm dazu bei, das Vertrauen in und das Interesse an Elektroautos zu steigern. Hut ab vor Chris und Julie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, und natürlich auch ein großes Lob an Nissan und alle Beteiligten. Wirklich motivierend zu sehen, wie Grenzen verschoben werden!