Wenn wir dann mal autonomes Fahren in den Autos haben, könnte dies funktionieren, Bosch auf der CES.
Bis dahin, müssen wohl fahrende Ladepack-Roboter herhalten. Ach so, die sind ja auch noch in Entwicklung.
Wenn wir dann mal autonomes Fahren in den Autos haben, könnte dies funktionieren, Bosch auf der CES.
Bis dahin, müssen wohl fahrende Ladepack-Roboter herhalten. Ach so, die sind ja auch noch in Entwicklung.
Das gibt es schon als Garagenlösung
Habe da mal ein YT Video gesehen, der hat sich das gebastelt
Aber ich glaube, wenn autonomes fahren kommt, dann kommt auch QI Laden für die BEV, einfach über einen Induktionsherd fahren und fertig
Wie viel Leerraum dafür gebraucht wird... was das an Parkraum verbraucht...
Wie viel Leerraum dafür gebraucht wird... was das an Parkraum verbraucht...
Wie meinst du das? Die Bodenplatte ist 5cm hoch und passt zwischen die Räder. Also passt auf jeden Stellplatz.
Aus dem Bosch Presse Portal:
Die Plattform ist (aktuell) einen halben Parkplatz breit, vermutlich einfach nur ein schlechter Demonstrator, weil das temporäre Rig für die Sensorik im Weg ist für eine Montage an der Wand zwischen den Parkplätzen, ändert aber nichts an der Tatsache, das der Arm zu lange Elemente hat. Aber vermutlich wieder nur dem Fakt geschuldet, schnell zusammengeschusterter Demonstrator.
Wenn Sie ein Real-Anwendung hätten demonstrieren wollen hätten sie das Laden zwischen zwei parkenden Fahrzeugen demonstriert. Extra Bonus, neben das Auto im Bild noch ein Auto Rückwärts mit Anschluss hinten links gestellt und beide angesteckt per Roboter Arm...
... aber hey "Machbarkeit" vs Realität.
Hab das auch mal genauer beäugt. Interessant wird es doch eh erst, wenn man das an die Fremdmarken heranlässt.
Der Niro z.B. hat die Ladeklappe da, wo früher die Tankklappe mal war. Der EV6 - wisst ihr selbst 😁. Renault Zoe ist ein Nasenlader, Porsche Taycan hat zwei Ladeanschlüsse.
Das ganze ist also mehr oder weniger nur Show, denn weder wird man sich auf einen gemeinsamen Standard für die Anschlußposition einigen, noch wird man "dem feindlichen Ladesystem" irgendeine Form von Erleichterung zum Auffinden des Ladeanschlusses geben.
OlafSt Sorry, daß man das Standardisieren muß ist Unsinn.
Die Technik muß und kann variabel genug geplant werden, zum Beispiel als Roboterarm oberhalb des Ladeplatzes, der dann alle möglichen Positionen erreicht.
Ja, diese Version ist teurer als eine mit definiertem Standard, aber einem zukünftigen E-Alpine den gleichen Standard zu geben wie einem zukünftigen Dodge E-RAM wird schwierig, sofern es nicht in der Radnabe ist, was nur etwas Höhenjustierung bedürfte.
Matrix Charging® - Automatisiertes Laden von Elektrofahrzeugen - Easelink
In Wien und Graz sind Testanlagen bis 2025 in Betrieb, die mit diesem System ausgestattet sind. Es wird als "konduktives Laden" bezeichnet. Ab 2025 gelten in Wien verschärfte Zulassungsbedingungen für Taxi in Bezug Schadstoffemissionen.
Am Fahrzeugboden ist ein Rüssel montiert, der sich auf eine Kontaktplatte absenkt.
Ich finde das eine gute Idee, auch vor allem kostengünstiger als Roboter oder induktives Laden, Wirkungsgrad des Systems 99%.
Darüber hab ich auch schon einiges gelesen und gehört. gibt eine Auto Motor Sport MO/OVE Podcast Folge darüber. zu empfehlen.
Aus dem Bosch Presse Portal:
Ich dachte du beziehst das auf den Post vor dir mit dem induktiven Laden.