Ich habe gerade, angeregt durch eine YT-Video, bei der Energie Südbayern eine Ladekarte bestellt.
Es gibt eine Regel: "Zum Vertragsabschluss sind nur Kunden mit Wohnsitz in Ober- und Niederbayern berechtigt."
Was passiert, wenn Dinge automatisiert sind und mindestens diese Regel nicht richtig überprüft wird?
Dann schließt man, lt. Mails und Login erfolgreich, eine Ladekarte bei der ESB ab und wartet, wann einem diese gekündigt wird, da man in Hessen wohnt.
https://esb.ladecloud.de/contract
Eckdaten (am 26.02.2024):
Stationen: Ladenetz.de inkl. Roaming (einheitliche Preise)
GG: 4,90€/Mon. und Karte
AC: 38ct/kWh
DC: 48ct/kWh
Blockiergebühr: -
Kündigung: 4Wo. zum Monatsende
Umstand, bei dem ich mir nicht klar bin:
"Ladevorgänge werden mit der monatlichen Grundgebühr dieses Vertrages verrechnet"
Wird extra erwähnt vs. hat ein "rotes X" davor. Vielleicht ein Umstand der gilt, falls man neben der Ladekarte auch noch Strom/Gas/Wärme bezieht.
Da es auch "grüne Haken" gibt, also eher keine Verrechnung.
Da ich die AGBs & Co. nicht gelesen habe, macht Euch zuerst selbst schlau.
Ausgelöst durch YT "Strom rein - Spaß raus"