haut ich das Mistzeug bei einer Reifenpanne in den Reifen
Ganz deiner Meinung.
Ich hab so ein Mistzeug mal bei meinem Fahrrad benutzt, es war danach überall und der Reifen weiter platt.
Kann mich nicht erinnern jemals so geschimpft zu haben.
haut ich das Mistzeug bei einer Reifenpanne in den Reifen
Ganz deiner Meinung.
Ich hab so ein Mistzeug mal bei meinem Fahrrad benutzt, es war danach überall und der Reifen weiter platt.
Kann mich nicht erinnern jemals so geschimpft zu haben.
Notrad wäre schon praktisch. Hab's in fast 20 Jahren bisher ein Mal gebraucht und das war als ich den EV6 von der Probefahrt zurück gebracht habe und bestellt habe... Da hatte ich einen Schrauben im Reifen und nach ein paar Kilometern Autobahn wollte der nicht mehr
Das Dichtzeugs wünsche ich meinem schlimmsten Feind nicht.
Ok, das Zeug ebenfalls rausschmeißen ist vermerkt
Ich hatte in meinen 44 Jahren bereits mehrere Platten. Glücklicherweise waren es immer Spax-Schrauben, die sich langsam eingedrückt haben und den Vorteil hatten, dass die Luft nur sehr schleichend rausging. Immer stand das Auto dann noch über Nacht in der Garage und morgens sah ich dann das Dilemma und konnte wechseln.
Doch jetzt kam alles anders:
Leider hatte ich letzten Heiligabend nicht so viel Glück. Auf der Fahrt zu meinen Erzeugern (etwa 200 km Reise) hat es nach ca. 60 km von zu Hause bei etwas höherer Geschwindigkeit (ca. 110 auf der Landstraße) kurz Klack im Innenkotflügel gemacht. Da ist wohl ein Nagel rausgeflogen. Ein paar Kilometer später kam dann eine Reifendruckwarnung. Habe mir erst nichts dabei gedacht, da ich zu Hause sogar noch den Druck geprüft hatte. Nochmals ein paar Kilometer später bin ich dann doch mal an einen Parkplatz rausgefahren um nachzuschauen. Nun ja vorne rechts hat man deutlich ein Blasen gehört und bei genauerem Hinsehen sah ich auch gleich das Loch.
Allerdings waren in der Anzeige noch 1,4 bar drin und ich bin dann einen Kilometer an eine Tankstelle gefahren. Dort habe ich auf 3 bar aufgepumpt (1€). Nun gleich wieder den Rückweg angetreten und an der nächsten Tankstelle von nun 1,7 auf wieder 3 aufgepumpt (1€). Das habe ich insgesamt 5 mal gemacht bis ich zum Glück wieder zu Hause war.
Ich bin froh, dass ich meine Reifen nicht beim Händler einlagere sondern daheim habe. So habe ich wieder alle 4 Sommerreifen rausgeholt und drauf gemacht und konnte die Reise erneut antreten.
Somit ist alles nochmals gut gegangen, da es Heiligabend und Mittag und auch noch Sonntag war. Da hätte mir keine Werkstatt helfen können. Die Woche drauf konnte mein Reifenhändler den Reifen dann flicken.
Dieses Dichtmittel wollte ich auf gar keinen Fall verwenden, da die Reifen neu und erst 150 km gelaufen waren. Der Spielzeugkompressor im Auto hätte den Druckverlust auch niemals ausgleichen können.
Laut Reifenhändler hat man durchschnittlich alle 15 Jahre einen Plattfuß. Manch einer öfter, dafür manch einer nie. Im Schnitt mag es vielleicht stimmen.
Es gibt auch für wenige € Reifenreparaturkit‘s die in deinem Fall auch geholfen hätte Rohage . Bin mir aber nicht sicher ob das im angebauten Zustand, vor allem Achtern, klappen wird. Aber immerhin um einiges besser als Reifendichtmittel.
Man muss aber den Nagel Schraube oder eben das Loch auf der Lauffläche auch sehen können. Könnte einem bei kleinem Ausmaßen, irgendwo verstaut, die Urlaubsfahrt retten.
Ich hab tatsächlich auch schon überlegt ob ich mir sowas mal ins Auto lege:
https://www.amazon.de/BENSON-Autoreifen-Reparatur-Set-8-teilig/dp/B...
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Habe ich mir auch schon mal angeschaut. Für unterwegs sicher eine schnelle Lösung. Aber ob danach eine wohl erforderliche fachmännische Reparatur noch machbar ist, ist fraglich. Bei einem alten Reifen ist es egal, aber wie bei mir bei einem komplett Neuen? Den möchte ich, soweit möglich doch nicht wegschmeißen.
Ich vermute mal, dass das keine Dauerlösung darstellt, gerade bei höheren Geschwindigkeiten.
Nicht umsonst gibt es bei den Reifenhändlern strenge Vorgaben, wann und wie Reparaturen überhaupt zulässig sind.
Ich vermute mal, dass das keine Dauerlösung darstellt, gerade bei höheren Geschwindigkeiten.
Ich habe mit diesen "Würmchen" schon mehrfach die Reifen gerettet und gute 100 tkm damit gefahren, bis die Reifen wegen Verschleiß entsorgt wurden. Bei 250 km/h haben die "Würmchen" gehalten.
ZitatNicht umsonst gibt es bei den Reifenhändlern strenge Vorgaben, wann und wie Reparaturen überhaupt zulässig sind.
Natürlich nicht umsonst. Bringt Geld in die Kassen.
Hi,
gestern war ich mit meinem EV6 unterwegs. Als ich ihn am Zielort auf dem Parkplatz stelle und noch was aus dem Kofferraum hole, sehe ich was weißes beim Reifenreparaturkit und stelle bei genauem Hinsehen fest, dass die Tasche komplett vollgesogen mit der Dichtmilch ist und die Brühe auf dem Zwischenboden und in andere Bereiche des Kofferraums gelaufen ist
Im Kofferraum lagen nur weiche Sachen, nichts was den Behälter hätte beschädigen können. Das Leck muss frisch gewesen sein, da die Milch noch weiß und flüssig war, ist mir ein Rätsel, wie das passieren konnte. Hatte jemand schonmal ein ähnliches Problem?
Ich könnte jetzt natürlich nochmal so eine Dichtmilch nachkaufen, aber vielleicht gibt es ja bessere Lösungen. Was habt ihr im Auto, um im Falle eines Falles eine einfache Reifenbeschädigung reparieren zu können? Oder verzichtet ihr komplett darauf?
Danke euch!
Gleiches Problem: auf KIA- Garantie neues Dichtmittel, Tasche und Kofferraumboden bestellt
Ich hab tatsächlich auch schon überlegt ob ich mir sowas mal ins Auto lege:
https://www.amazon.de/BENSON-Autoreifen-Reparatur-Set-8-teilig/dp/B...
JA, das und ein vernünftiger Kompressor ist tausendmal besser als diese "Milch"
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