Diese Politik gibt es schon seit 2016 nicht mehr.
Das meinte ich ja mit der Biologie.
Wenn man den Fehler erkannt hat braucht es eben seine Zeit.
Man darf natürlich auch nicht den Unterschied zwischen Stadt und Land vergessen.
Das sind oft Welten dazwischen.
Ich würde fast behaupten, dass der chinesische und russische Präsident einen ähnlichen Status, in ihrem Land haben.
Sie haben das Land gewandelt.
Die Chinesen fahren derzeit eine zuckersüße Afrika-Offensive. Wer weiß, was sie sich alles dabei denken...
Ich meinte den BMW i4. Den finde ich schick.
Deshalb hatte ich BMW (und Porsche) bei meiner Aufzählung der Nicht- Design- Ikonen weggelassen. 
Nicht nur dort.
Vor einigen Jahren war ich auf Kuba.
Fast alle neuen Autos, waren chinesische, selbst Busse (sogar Doppelgelenkbusse).
Die Zeit als Russland vertreten war sieht man nur noch an den alten Autos, aus Sowjetzeiten.
Dabei könnte, gerade Kuba, als Sonnenland und Wind ohne Ende Energie reichlich haben und damit E Autos und somit fast unabhängig vom Öl sein.
Wie jetzt der Stand ist weiß ich nicht, denn inzwischen sind ja auch schon wieder über 6 Jahre vergangen.
Wie jetzt der Stand [auf Kuba] ist weiß ich nicht, denn inzwischen sind ja auch schon wieder über 6 Jahre vergangen.
Noch schlimmer. Kuba ist dank den USA vom Weltmarkt abgeschottet, von Korruption zerfressen und hat eine in allen Bereichen marode Infrastruktur. Dann kam Corona... Große Teile der Bevölkerung leben unterhalb der dort geltenden Armutsgrenze und überleben nur dank eines stark informellen Sektors, welcher Reformen aber wiederum massiv erschwert.
Keine Ahnung was die aktuelle Diskussion noch mit dem Bericht zu tun hat - aber ich finde schon, dass einige von den aufgeführten Kostenpunkten nicht von der Hand zu weisen sind.
- Stromkosten bei öffentlichem Laden sind (zu) hoch
- Einstiegspreise der Modelle recht hoch - im unteren Segment fehlt dagegen noch die Reichweite
- Kosten für Wartungen sind hoch (siehe auch hier die Erfahrungen in einem anderen Thread)
- Verschleiß an Reifen kann ich mir auch gut vorstellen, auch sämtliche Bauteile müssen für das Gewicht geeignet sein und werden stärker belastet
- Ersatzteilversorgung noch nicht optimal (auch dazu hab ich hier einige Beispiele gelesen) und damit teurer
- Risiko Gebrauchtwagenmarkt
Das ein Versicherer alle diese Dinge aufmacht ist auch lögisch - die hohe Einstufung muss ja auch irgendwo gerechtfertigt werden.
Ob ein E-Auto tatsächlich kostengünstiger ist als ein vergleichbarer Benziner / Diesel lässt sich im Moment meiner Meinung nach nicht absehen, da zuviele Faktoren variabel sind und schwer einzuschätzen sind.
Klar - wenn ich eine PV-Anlage habe und eine Batterie und dann noch viel im Home-Office arbeite rechnet sich das wahrscheinlich schnell, kann ich nur unterwegs laden und bin auf das öffentliche Netz angewiesen wirds deutlich schwieriger.
Dennoch schadet natürlich so eine Berichtserstattung erstmal dem Ziel die E-Mobilität zu fördern, man könnte (uns sollte) in dieser Art der Berichtserstattung auch mal die positiven Aspekte beleuchten.
Das ein Versicherer alle diese Dinge aufmacht ist auch lögisch - die hohe Einstufung muss ja auch irgendwo gerechtfertigt werden.
Da stimme ich dir zu.
E Autos sind noch nicht lange genug auf der Straße und noch dazu in großen Stückzahlen, umm für die Versicherungen realistische Werte zu erhalten, darum rechnen sie einfach die bekannten Werte hoch.
Wollen ja auch keine Verluste machen aber das kennen wir ja von den Versicherungen.
Beispiele Berlin.
Wenn man so sieht, woher die ganzen Autos so kommen, Berliner sind da mittlerweile die Ausnahme.
Berlin hat aber mit die höchste Versicherungseinstufung obwohl garantiert die meisten Unfälle von "Außerirdischen" verursacht oder zumindest beteiligt sind.
Die meisten Gemeinden und Städte im Speckgürtel sind definitv günstiger.
Viele Berlin nutzen mittlerweile den ÖPNV, weil man mit dem Auto kaum noch durch kommt.
Es sind in großer Zahl Pendler auf den Straßen.
Die Ladeinfrastruktur hat sich in Berlin deutlich verbessert, auch DC Ladepunkte gibt es viele, einige aber nur während der Öffnungszeiten.
Wieder Mal einen Reichweitenvergleich.
Äpfel mit Birnen, finde ich.
Man sollte eher nach dem realen Verbrauch und auch im Bezug zum Preis, des Autos, nehmen.
Meine B-Klassen mit 45l Tankinhalt kommt natürlich nicht so weit wie ein Auto mit 100l Tankinhalt, da muss man keine großen Vergleich machen. Die Frage wäre doch eher, wer mit dem Energieinhalt (egal ob Akku oder Tank) besser umgeht.
Der Einzigste der einigermaßen, mit dem Rest, vergleichbar wäre, wäre der Hyundai Ioniq 6
Was sagt ihr dazu?
Hier noch ein Vergleich, von Autos, mit kleineren Akkus.
Den objektivsten Reisetauglichkeitstest habe ich letztens irgendwo im Netz gefunden, war allerdings aus 2022, von irgendeiner Agentur aus Stuttgart. Und da war natürlich der Ioniq6 (und auch der neueste heiße Scheiß aus Zuffenhausen) noch nicht mit im Spiel, kurz, da war unser EV6 ganz oben auf dem Podest und hat es als erstes BEV überhaupt geschafft den Index von 1 mit 1,03 zu übertreffen.
Da wurde halt die reale Reichweite mit der Ladegeschwindigkeit kombiniert betrachtet und nicht irgendwelche abenteuerlichen Testkonstrukte erschaffen die die geliebte heimische Autoindustrie in bestem Licht darstellt.
Hier ist die originale Quelle 
