Mir ging es nur um den PKW nicht um LKW. Der Tesla Semi wurde ja erst von DHL in den USA getestet. Wie gesagt beim PKW ist Deutschland Entwicklungsland. Wundert mich aber nicht. Bei mir in der Arbeit kämpft man gegen Windmühlen. Da ist man als E Fahrer oder Fan einfach unten durch
Schildererkennung hatter! ... oder doch nicht?
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Dann nenne mir mal ein nicht deutsches Fabrikat mit Level4. Deine Erfahrung basiert nicht auf Fakten, da muss ich dich enttäuschen.
BMW und Mercedes sind da Technologiefuehrer (bzw. Bosch)
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Mercedes lässt schon Jahre (!) LKWs voll autonom fahren
Das ist m.W.n. falsch. Oder hast Du eine zuverlässige Quelle damit ich nicht doof sterben muss?
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Ach ja, okay ... die übersichtlich weite Verkehrinfrastruktur in den Staaten mit endlosen Highways lässt sich natürlich absolut gar nicht mit unseren Verhältnissen vergleichen, ich meinte eher was in Deutschland so geht.
Immerhin sind, fahren und leben wir hier und nicht da drüben.
Vergessen darf man außerdem nicht, daß in den USA immer ein klein wenig zu Übertreibungen geneigt wird.
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Vergessen darf man außerdem nicht, daß in den USA immer ein klein wenig zu Übertreibungen geneigt wird.
Laut deutscher Pressemeldung ist Level 4 in den USA für 2027 angestrebt.
Bis dahin level 2, weil sich 3 nicht lohnt.
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Dann nenne mir mal ein nicht deutsches Fabrikat mit Level4. Deine Erfahrung basiert nicht auf Fakten, da muss ich dich enttäuschen.
BMW und Mercedes sind da Technologiefuehrer (bzw. Bosch)
Nochmal mit geht es um PKW 's . LKW auf langen gerade Strecken sind dann schwer.
Wieso bringen sie es nicht auf die PKW? Und haben dann nur so ne halbe Lösung?
https://waymo.com/ ist da vorreiter. Tesla in den USA auch sehr weit wenn man sich Videoas anschaut.
China ebenso
China prescht beim autonomen Fahren voran und setzt auf bestimmte MaßnahmenIn vielen Ländern ist man bei selbstfahrenden Autos noch vorsichtig.t3n.deWährend Mercedes noch L3 nur halbgar macht ohne KI.
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Wenn Menschenleben egal sind, kann man es auch machen. Das heißt aber nicht, das man technisch weiter ist. Waymo ist ebenfalls keine echte Option, da läuft extrem viel Remote. Eine SAE4 Zulassung ist das Ziel, die hat keiner. SAE3 war MB zweiter. Und SAE5 ist weit weit weit weit weg.
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Richtig.
Die Kamera in der Front Stoßstange ist für die 360 Grad Kamera / Einparkhilfe, die in der Windschutzscheibe für die Assistenzsysteme.
Ich greife noch mal KalleFFM 's Post # 129 auf, weil ich Zweifel an dieser Aussage habe:
Gestern war ich eine längere Strecke auf der Autobahn unterwegs, und stellte irritiert fest, dass der Wagen die wechselnden Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht mehr korrekt erkannte, was er bisher immer zufriedenstellend geschafft hat. Entweder er fand eine Beschränkung auf 100km/h ohne Schild, oder er konnte die Zahl auf dem Schild nicht richtig lesen (100 km/h anstatt korrekt 120 km/h) etc. Das Problem trat vor allem an Streckenpassagen auf, an denen leichter Nebel herrschte.
Nach der Fahrt habe ich das Fahrzeug überprüft - es war wegen überfrierender Nässe (Umgebungstemperatur -1°C) stark verschmutzt, aber interessanterweise nur "unterhalb der Gürttellinie" (gute Aerodynamik). Die Front- und Heckkamera hatten einen starken Schmutzbelag, das Bild der Heckkamera war entsprechend "nebelig". Die Kamera hinter der Windschutzscheibe hatte klare Sicht; die Scheibe war vergleichsweise sauber.
Ich vermute daher, dass für die Schilderkennung nicht die Kamera hinter der Frontscheibe, sondern die Kamera vorne über dem Nummernschild genutzt wird. Kann jemand anderes diese Beobachtung bestätigen?
Ich jedenfalls fahre den Wagen durch eine Waschstraße, und prüfe dann, ob das Problem weiter besteht.
Ach ja, noch was: Bei Fahrten auf der Autobahn gibt es ja öfters auf den parallel zur AB laufenden Beschleunigungs- und Verzögerungsspuren Geschwindigkeitsbeschränkungen mit Schildern links und rechts der Parallelstraße. Diese Schilder nimmt das System oft zum Anlass, eine Geschwindigkeitsbeschränkung anzuzeigen, auch wenn ich mich nach wie vor auf der AB befinde.
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Ich greife noch mal KalleFFM 's Post # 129 auf, weil ich Zweifel an dieser Aussage habe:
Gestern war ich eine längere Strecke auf der Autobahn unterwegs, und stellte irritiert fest, dass der Wagen die wechselnden Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht mehr korrekt erkannte, was er bisher immer zufriedenstellend geschafft hat. Entweder er fand eine Beschränkung auf 100km/h ohne Schild, oder er konnte die Zahl auf dem Schild nicht richtig lesen (100 km/h anstatt korrekt 120 km/h) etc. Das Problem trat vor allem an Streckenpassagen auf, an denen leichter Nebel herrschte.
Nach der Fahrt habe ich das Fahrzeug überprüft - es war wegen überfrierender Nässe (Umgebungstemperatur -1°C) stark verschmutzt, aber interessanterweise nur "unterhalb der Gürttellinie" (gute Aerodynamik). Die Front- und Heckkamera hatten einen starken Schmutzbelag, das Bild der Heckkamera war entsprechend "nebelig". Die Kamera hinter der Windschutzscheibe hatte klare Sicht; die Scheibe war vergleichsweise sauber.
Ich vermute daher, dass für die Schilderkennung nicht die Kamera hinter der Frontscheibe, sondern die Kamera vorne über dem Nummernschild genutzt wird. Kann jemand anderes diese Beobachtung bestätigen?
Ich jedenfalls fahre den Wagen durch eine Waschstraße, und prüfe dann, ob das Problem weiter besteht.
Ach ja, noch was: Bei Fahrten auf der Autobahn gibt es ja öfters auf den parallel zur AB laufenden Beschleunigungs- und Verzögerungsspuren Geschwindigkeitsbeschränkungen mit Schildern links und rechts der Parallelstraße. Diese Schilder nimmt das System oft zum Anlass, eine Geschwindigkeitsbeschränkung anzuzeigen, auch wenn ich mich nach wie vor auf der AB befinde.
Ich bezweifel stark, dass die Frontkamera im Kühlergrill für die Schildererkennung zuständig ist.
Aber die Schildererkennung per Kamera ist sowieso nicht die beste. Je nachdem, ob ich rechts oder linksrum in eine Kurve einbiege, erkennt er teilweise die Geschwindigkeitsschilder nicht.
Aber folgendes sagt Chat gpt zu der Thematik:
Der Kia EV6 nutzt für seine Assistenzsysteme und die Einparkhilfe mehrere Kameras und Sensoren:
Assistenzsysteme:
Frontkamera und Radar: Für Funktionen wie den autonomen Notbremsassistenten (Forward Collision-Avoidance Assist, FCA) werden eine Frontkamera und Radarsensoren eingesetzt, um Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer zu erkennen und bei Bedarf Warnungen auszugeben oder Bremsungen einzuleiten.
Einparkhilfe:
Surround View Monitor (SVM): Dieses System bietet eine 360-Grad-Rundumsicht und verwendet mehrere Kameras:
Frontkamera: Im Kühlergrill integriert.
Seitliche Kameras: Unter den Außenspiegeln montiert.
Rückfahrkamera: Am Heck des Fahrzeugs angebracht.
Diese Kameras liefern Echtzeitbilder, die dem Fahrer beim Einparken helfen, indem sie eine umfassende Sicht auf die Umgebung des Fahrzeugs bieten.
Zusätzlich unterstützen Ultraschallsensoren an Front und Heck des Fahrzeugs die Einparkhilfe, indem sie Hindernisse in der Nähe erkennen und den Fahrer durch akustische und visuelle Signale warnen.
Diese Kombination aus Kameras und Sensoren ermöglicht es dem Kia EV6, sowohl fortschrittliche Fahrassistenzsysteme als auch präzise Einparkhilfen bereitzustellen.
Für eine visuelle Demonstration des Kamerasystems und der Einparkhilfe des Kia EV6 können Sie sich das folgende Video ansehen: