Wozu sind die Sensoren vorn links und rechts?

Zitat von and910

Hallo,

interessante Aussage, aber nachvollziehen kann ich das nicht, warum es verzögert sein soll.

Hallo,

es sind nicht Sekunden, sondern eher eine halbe Sekunde. Das reicht aber bei nicht gaaaanz langsamen Rangieren, dass der Ton zu spät kommt.

Liebe Grüße

Frank

Ich fahre (natürlich) immer vorwärts in die TG ein, ist es nur ein ganz klein wenig außermittig piepst es bei meinem schon lange bevor ich auch nur in die Nähe des Rolltorrahmens komme. Da ist keinerlei Verzögerung.

Die seitlichen Sensoren sind die Querverkehrswarner! Ob die offiziell auch zu den Parksensoren gehören, kann ich Dir nicht beantworten, aber bei mir schlagen die auch an, wenn ich mich sehr nah an die Wand stelle.

Querverkehrswarner mit Ultraschall? M.W. sind in den Stoßstangen Radar Sender bzw. Empfänger verbaut.

Glaube ich nicht, als Querverkehrswarner wäre Radar m.M.n. ungeeignet weil vom Erfassungswinkelbereich her zu gerichtet. Ultraschall ist da breiter aufgestellt und die Dinger warnen auf Supermarktparkplätzen wirklich gut!

Zitat von Pacoloco

die Dinger warnen auf Supermarktparkplätzen wirklich gut!

Das kann ich voll bestätigen, dort und beim rückwärts aus meiner Garagenzufahrt rausfahren haben die mir schon mehrfach den A.... gerettet!

Ich mag mich vielleicht irren, aber der Querverkehrwarner müsste ein Radarsensor sein.

Ich bezweifle, dass die Ultraschall Sensoren dafür die nötige Reichweite haben.

Antwort von Chat GPT:

Querverkehrswarner (Cross Traffic Alert) sind Sicherheitssysteme in Fahrzeugen, die helfen, den Fahrer beim Rückwärtsfahren vor herannahendem Verkehr zu warnen, insbesondere in Situationen mit eingeschränkter Sicht, wie z.B. beim Ausparken. Die häufig verwendeten Sensoren für diese Systeme sind:

1. Radarsensoren:

Hauptsächlich verwendet: Radarsensoren werden oft im hinteren Bereich des Fahrzeugs, in den Stoßfängern, verbaut. Sie haben eine Reichweite von mehreren Metern und können sowohl stehende als auch sich bewegende Objekte erfassen. Sie funktionieren gut bei allen Witterungsbedingungen und bieten eine genaue Messung von Entfernung und Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge.

Frequenzbereich: In der Regel werden 24 GHz oder 77 GHz Radarsensoren eingesetzt.

2. Ultraschallsensoren:

Ergänzend verwendet: Sie sind kostengünstiger, haben jedoch eine geringere Reichweite und Genauigkeit im Vergleich zu Radarsensoren. Sie werden oft zur Nahfeldüberwachung eingesetzt, z.B. zur Erkennung von Hindernissen direkt hinter dem Fahrzeug.

3. Kamerasysteme:

Zusätzlich oder kombiniert mit Radarsensoren: Kameras erfassen visuelle Informationen und können durch Bildverarbeitungsalgorithmen Objekte wie Fahrzeuge, Fußgänger oder Radfahrer erkennen. Sie haben den Vorteil, dass sie auch genauere Informationen über die Art des Hindernisses liefern können.

Einsatzbereich: Kameras werden oft mit Radarsystemen kombiniert, um die Erkennungsgenauigkeit zu erhöhen, insbesondere bei der Klassifizierung von Objekten.

4. Lidar (Laser):

Seltener verwendet: Lidar-Sensoren bieten eine hohe Präzision, indem sie mithilfe von Lasern Entfernungen messen. Sie sind jedoch teurer und werden daher seltener in Serienfahrzeugen für diese Funktion eingesetzt. Sie finden eher in hochentwickelten Assistenzsystemen oder autonomen Fahrzeugen Anwendung.

In modernen Fahrzeugen kommen häufig kombinierte Systeme aus Radar, Kamera und Ultraschall zum Einsatz, um eine zuverläss

Sag ich doch.

Zitat von Martin-SH

Ich mag mich vielleicht irren, aber der Querverkehrwarner müsste ein Radarsensor sein.

Du irrst dich wohl nicht, das ist der Text aus dem Verkaufsprospekt:

Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion

Per Radar überwacht der Querverkehrwarner mit Notbremsfunktion (Rear-Cross-Traffic Collision-Avoidance Assist, RCCA)

die toten Winkel beim zurücksetzen aus Parklücken oder Einfahrten. Das System warnt dich akustisch und optisch, falls

ein Fahrzeug deinen Weg kreuzt. Wenn die Notbremsfunktion aktiviert ist, erfolgt auußerdem automatisch ein Bremseingriff.

EDIT:

Oha das gibt´s ja auch noch:

Kollisionsvermeidungsassistent

Zusätzliche Sicherheit beim Zurücksetzen aus Parklücken oder langsamem Manövrieren im Rückwärtsgang: Der Kollisionsvermeidungsassistent (Parking Collision-Avoidance Assist, PCA) registriert mit Unterstützung der Rückfahrkamera sowie der hinteren Ultraschallsensoren, ob sich Fußgänger oder Hindernisse hinter dem Fahrzeug befinden.

Bei Kollisionsgefahr macht dich das System durch akustische und optische Warnungen darauf aufmerksam und aktiviert

zugleich die Bremsen.

und

Frontkollisionswarner

Der Frontkollisionswarner (Forward Collision Avoidance Assist– Abbiegefunktion und Querverkehr, FCA-JX/CR0SS) erkennt

durch ständige Auswertung von Kamera- und Radardaten andere Fahrzeuge sowie Fußgänger und Radfahrer, die die

Straße überqueren. Bei Kollisionsgefahr warnt dich das System und falls du nicht reagierst, löst es eigenständig eine Notbremsung aus. So kannst du Kollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen gerade beim Linksabbiegen und an Kreuzungen vermeiden