Ich habe gestern das Update installiert und mir ist beim Radio ein Button aufgefallen, den ich vorher nicht gesehen habe.
Aber funktionslos, das Symbol dreht sich nur:
Hatten die Programmierer Langeweile?
Ich habe gestern das Update installiert und mir ist beim Radio ein Button aufgefallen, den ich vorher nicht gesehen habe.
Aber funktionslos, das Symbol dreht sich nur:
Hatten die Programmierer Langeweile?
Das ist soundhound
Der erkennt music und gibt den Titel an
Soweit mir das bekannt ist
Interessant finde ich, dass dieses Update deutlich kleiner ist als die letzten (24GB Download statt 30GB+).
Interessant finde ich, dass dieses Update deutlich kleiner ist als die letzten (24GB Download statt 30GB+).
Denke die neuen Kartendaten sind gezipped.
Generell vielleicht noch mal der Hinweis, wie Softwareentwicklung in 2023 funktioniert. Ich will hier KIA nicht loben, sondern noch mal "Verständnis" schaffen.
Die digitale Welt - und somit die Softwareanforderungen - sind so schnell, dass man es sich nicht mehr leisten kann, nach Wasserfall zu programmieren.
Sprich zum Projektstart alles 100% durchplanen, für 12 Monate in den Keller wandern und dann mit einer fertigen Software die alle Kundenfeatures enthält, wieder auftauchen funktioniert nicht mehr.
Wer das noch macht, hat leider gepennt - und das merkt man immer dann, wenn man sich bei einer Software fragt, warum das Feature A überhaupt drin ist, weil es mittlerweile doch ein besseres Feature B (oder andere Software/Anbieter) gibt, was das auch kann.
Das ist der klassische Fall von "Wasserfall-Programmierung" und für die Tonne.
Gute Entwickler-Firmen arbeiten in sog. inkrementellen Iterationen aka. Sprints und das Hauptziel ist immer das sog. MVP -- das MINIMUM VIABLE PRODUCT!
In diesem Fall ist das MVP nicht der SOC. Das kriegt man auch anders hin - z.B. mit lesen und simpler Mathematik.
Das MVP war eine saubere Streckenplanung inkl. Ladestationen ohne dafür Zusatzsoftware nutzen zu müssen --> und die hat man geliefert.
Der SOC wird - und da kann ich jetzt schon drauf wetten - relativ zeitnah als weitere Iteration geliefert.
Und somit kann ich mich hier einem der User nur anschließen und sagen --> finde ich super, als "Neuer" in der eMobilität. Solange ich nicht alle 10km eine freie Ladesäule habe, ist das für mich eines der wichtigsten Features überhaupt.
Alles anzeigenGenerell vielleicht noch mal der Hinweis, wie Softwareentwicklung in 2023 funktioniert. Ich will hier KIA nicht loben, sondern noch mal "Verständnis" schaffen.
Die digitale Welt - und somit die Softwareanforderungen - sind so schnell, dass man es sich nicht mehr leisten kann, nach Wasserfall zu programmieren.
Sprich zum Projektstart alles 100% durchplanen, für 12 Monate in den Keller wandern und dann mit einer fertigen Software die alle Kundenfeatures enthält, wieder auftauchen funktioniert nicht mehr.
Wer das noch macht, hat leider gepennt - und das merkt man immer dann, wenn man sich bei einer Software fragt, warum das Feature A überhaupt drin ist, weil es mittlerweile doch ein besseres Feature B (oder andere Software/Anbieter) gibt, was das auch kann.
Das ist der klassische Fall von "Wasserfall-Programmierung" und für die Tonne.
Gute Entwickler-Firmen arbeiten in sog. inkrementellen Iterationen aka. Sprints und das Hauptziel ist immer das sog. MVP -- das MOST VALUABLE PRODUCT!
In diesem Fall ist das MVP nicht der SOC. Das kriegt man auch anders hin - z.B. mit lesen und simpler Mathematik.
Das MVP war eine saubere Streckenplanung inkl. Ladestationen ohne dafür Zusatzsoftware nutzen zu müssen --> und die hat man geliefert.
Der SOC wird - und da kann ich jetzt schon drauf wetten - relativ zeitnah als weitere Iteration geliefert.
Und somit kann ich mich hier einem der User nur anschließen und sagen --> finde ich super, als "Neuer" in der eMobilität. Solange ich nicht alle 10km eine freie Ladesäule habe, ist das für mich eines der wichtigsten Features überhaupt.
MVP heißt Minimal oder Minimum Viable Product, nicht most, sorry Sir!
Alles anzeigenGenerell vielleicht noch mal der Hinweis, wie Softwareentwicklung in 2023 funktioniert. Ich will hier KIA nicht loben, sondern noch mal "Verständnis" schaffen.
Die digitale Welt - und somit die Softwareanforderungen - sind so schnell, dass man es sich nicht mehr leisten kann, nach Wasserfall zu programmieren.
Sprich zum Projektstart alles 100% durchplanen, für 12 Monate in den Keller wandern und dann mit einer fertigen Software die alle Kundenfeatures enthält, wieder auftauchen funktioniert nicht mehr.
Wer das noch macht, hat leider gepennt - und das merkt man immer dann, wenn man sich bei einer Software fragt, warum das Feature A überhaupt drin ist, weil es mittlerweile doch ein besseres Feature B (oder andere Software/Anbieter) gibt, was das auch kann.
Das ist der klassische Fall von "Wasserfall-Programmierung" und für die Tonne.
Gute Entwickler-Firmen arbeiten in sog. inkrementellen Iterationen aka. Sprints und das Hauptziel ist immer das sog. MVP -- das MOST VALUABLE PRODUCT!
In diesem Fall ist das MVP nicht der SOC. Das kriegt man auch anders hin - z.B. mit lesen und simpler Mathematik.
Das MVP war eine saubere Streckenplanung inkl. Ladestationen ohne dafür Zusatzsoftware nutzen zu müssen --> und die hat man geliefert.
Der SOC wird - und da kann ich jetzt schon drauf wetten - relativ zeitnah als weitere Iteration geliefert.
Und somit kann ich mich hier einem der User nur anschließen und sagen --> finde ich super, als "Neuer" in der eMobilität. Solange ich nicht alle 10km eine freie Ladesäule habe, ist das für mich eines der wichtigsten Features überhaupt.
Das mag ja alles sein, aber
Der SOC ist in den Berechnungen schon vorhanden, wird verwendet, und muss nur noch ausgegeben werden.
wird ja auch beim Ioniq6 schon gemacht.
Natürlich ist der SOC das MVP für E-Neulinge, wäre schon gut zu wissen, ob das Auto plant ob ich mit 5%, oder 35% an ner Ladesäule ankomme.
Wenn die Ladegeschwindigkeit der Säule nicht zu den Annahmen passt, dann kann sich der Anwender am SOC orientieren wie lange er laden muss …
Der SOC ist das A und O der Ladeplanung
Ich kann mir natürlich auch selbst ausrechnen wie SOCs wohl sein sollten, aber für hab ich denn die Kiste.
Mich erinnert das an die VW Geschichte, wo beim Laden nur km/Ladezeit angegeben wurde, weil man bei VW wohl dachte die Ladeleistung in kW überfordert den Nutzer oder so ähnlich.
Inzwischen hat man das wohl auch geändert!
Nene grundsätzlich hat Maddeen schon recht.
Das was jetzt geliefert wurde ist der nächste logische Schritt in Richtung perfekter Routenplanung (aus technischer Sicht wohlgemerkt!).
0. Filtern von Ladepunkten
1. Batterievorkonditionierung
2. Automatisches Hinzufügen sinnvoller Ladepunkte
3. Anzeigen, wie weit/lange geladen werden muss
4. Anpassbarkeit der Parameter (SOC am Ziel,...)
5. ...
Gestern wurde Schritt 2 geliefert.
Das ist sinnvoll.
Für mich persönlich muss aber eben mindestens Schritt 3 geliefert werden, damit Mehrwert entsteht.
Für andere ist das anders, was auch kein Problem ist.
Ich beschwere mich auch nicht, dass das Update nicht sinnvoll ist sondern sage nur, dass es MIR nichts bringt, bis Schritt 3 vorhanden ist.
Generell vielleicht noch mal der Hinweis, wie Softwareentwicklung in 2023 funktioniert. Ich will hier KIA nicht loben, sondern noch mal "Verständnis" schaffen.
Gute Entwickler-Firmen arbeiten in sog. inkrementellen Iterationen aka. Sprints und das Hauptziel ist immer das sog. MVP -- das geliefert.
Der SOC wird - und da kann ich jetzt schon drauf wetten - relativ zeitnah als weitere Iteration geliefert.
Ich bin bei dir, dass das ein agiles Vorgehen mit Sprints gegenüber dem Wasserfall-Ansatz bei komplexen Systemen meistens schneller und zielführend ist. Ich bin mir einfach nicht sicher, ob wir zeitnah einen Sprint mit SOC erhalten werden. Wenn wir wieder 6-12 Monate warten müssen (die Ladeplanung hat gegenüber der initialen Ankündigung rund 12 Monate Verspätung).
Ich freue mich über den ersten Schritt, hoffe jedoch auch, dass wir eben einen zeitnahen Sprint sehen werde.
Ich rutsche jetzt wenig OT ab.
Es stehen so viele asiatische Marken am Start, BYD, NIO, Chili und andere, die wir noch gar nicht kennen, deren Fahrzeuge aber mehr als ordentlich sind. Da müssen sich die bestehenden Marktführer warm anziehen, die liefern (und nicht nur eine loses Versprechen) in Qualität, Preis und Zeit. Da müssen sich die bestehenden europäischen, amerikanischen und süd-koreanischen Platzhirsche schauen, wo sie bleiben. Ich hatte die Gelegenheit an der gestrigen Intersolar interessante EV zu sehen, die Qualität hat mich mehr als überzeugt. Auch der EV9 ist ganz fantastisch, 100 kWh Akku für eine Reichweite von 450 km... Ich habe Fahrzeuge gesehen, ich war ab der Optik und der Haptik mehr als angetan, wenn nur die Hälfte dieser Marken sich etabliert, dann wird es in den nächsten Jahren bei den Autoherstellern aber noch gehörig rumpeln... Glücklich der Hersteller, der seine Wertschöpfungskette in eigener Regie steuern kann und somit auch die Preise steuernd gestalten kann. Ausser Tesla ist das bisher keinem anderen Anbieter gelungen. Und ich höre jetzt hier auf, bin schon zu weit OT.
Der SOC ist in den Berechnungen schon vorhanden, wird verwendet, und muss nur noch ausgegeben werden.
Und genau da liegt das Problem zwischen Nutzer- und Entwicklersicht:
Das 'nur noch anzeigen' dauert eben auch Zeit. Vielleicht nur Stunden, vielleicht aber auch Wochen. Das weiß man oft auch vorher nicht genau (je nach Qualität/Komplexität der Software).
Also hat man zwei Möglichkeiten:
1. Erst Shippen, wenn Schritt 3/4/5 da sind. Dann gibt es aber wieder einen der meckert und fragt, warum nicht gleich noch Schritt 6/7/8 drin sind. So eine Software ist ja nie "fertig".
2. Shippen, was verfügbar ist
Es gibt immer Nutzer wie mich und dich, die mehr wollen. Aber ich verstehe, dass das eben nicht 'nur' noch Anzeige xy einbauen ist. Vielleicht war mein Ursprungskommentar zu nah an Kritik und weniger Feedback zur Nützlichkeit.