Bei KIA scheint das nicht ohne weiteres zu gehen.
Und bei TESLA anscheinend schon mal gar nicht.
Übrigens denkt die Politik nicht darüber nach, eine Art Blackbox wie im Flugverkehr auch bei Autos vorzuschreiben?
Wem gehören die Betriebsdaten unserer Fahrzeuge?
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Wie so oft gibt es auch hier wieder mal viele richtige Antworten, in gewissen, extremen Fällen (dieser Unfall zum Beispiel) würden wohl fast ausnahmslos alle einer Datenübermittlung zustimmen, ja, diese sogar fordern. Außer dem Fahrer natürlich...
Andererseits kann es nicht sein, daß unbescholtene Autofahrer eine Paranoia entwickeln weil man nur noch überwacht wird und der kleinste Schnitzer einem angelastet werden könnte.
Die Gefahr, daß der ganze Quark gehackt werden könnte ist auch nicht von der Hand zu weisen.
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Ich finde es auch krass das Leute die im Handy surfen und überall online unterwegs sind sich beschweren das Bewegungsdaten gesammelt werden.
Gibt auch noch Leute die alles Bar zahlen weil sonst die da oben sehen können was gekauft wird. Datenschutz mal wieder. Ich würde ne Blackbox und aktive Cameras mir wünschen. Die auch bei Parkremplern oder überhaupt alles aufzeichnen und das k.a 1 Woche speichern auf Servern.
Wenn man Angst vor Hackern hat sollte man kein neues Auto fahren.
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Hört, hört...
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Ich finde es auch krass das Leute die im Handy surfen und überall online unterwegs sind sich beschweren das Bewegungsdaten gesammelt werden.
Dazu würde ich auch die Leute zählen, die diese echt nervigen "Cookiezustimmungsabfragen" einfach bestätigen, da ihnen dieses weiterclicken zu den Einstellungen (nur technisch notwendige, sind die wirklich notwendig? Keiner weiß es) zu aufwendig ist.
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Ich finde es auch krass das Leute die im Handy surfen und überall online unterwegs sind sich beschweren das Bewegungsdaten gesammelt werden.
Gibt auch noch Leute die alles Bar zahlen weil sonst die da oben sehen können was gekauft wird. Datenschutz mal wieder. Ich würde ne Blackbox und aktive Cameras mir wünschen. Die auch bei Parkremplern oder überhaupt alles aufzeichnen und das k.a 1 Woche speichern auf Servern.
Wenn man Angst vor Hackern hat sollte man kein neues Auto fahren.
Klassischer Fall von Whataboutism.
Stell dir vor, die meisten Menschen sind mündige Bürger und möchten FREI und SELBSTBESTIMMT leben. Wenn dir unser Grundgesetz nicht passt, die Welt hält dir vier Alternativen Bereit.
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Klassischer Fall von Whataboutism.
Stell dir vor, die meisten Menschen sind mündige Bürger und möchten FREI und SELBSTBESTIMMT leben. Wenn dir unser Grundgesetz nicht passt, die Welt hält dir vier Alternativen Bereit.
Aso wieder die Schiene mit frei und selbstbestimmt leben. Glaube kein Land ist was Datenschutz angeht so paranoid wie Germany. Deswegen klappt ja die Digitalisierung so gut hier. Wayne jucken Bewegungsdaten vom Auto. Wenn man vernetzt sein will auch im Auto ist das der Preis.
Wie gesagt wer nen Handy hat ist eh Gläsern
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Wie gesagt wer nen Handy hat ist eh Gläsern
Nicht ganz, denn es gibt bei iOS wie bei Android Privacy-Einstellungen. Die aber sind so komplex gestaltet, dass da wohl nur Fachleute durchblicken, und das ist Absicht.
Zu diesem Thema gibt es ganze Websites mit Anleitungen und Erläuterungen - nur die wenigsten machen sich die Mühe, so etwas durchzuarbeiten. Aus meiner Sicht das Ergebnis von Unverständnis und/oder Desinteresse der Politik. Mir scheint es erwünscht zu sein, dass normale Benutzer davor resignieren.
Bei Autos ist das Thema noch relativ neu, so dass hier eine Diskussion, was sinnvoll bzw. wünschenswert ist, noch aussichtsreich erscheint.
PS zum Thema Black Box: Die gibt's bis zu einem gewissen Grad bereits in unseren Autos - das Teil heißt Navigationssystem. So lange dort abgelegte Daten aber nur lokal im Fahrzeug gespeichert sind, halte ich das für sinnvoll. Soviel ich gelesen habe, werden dortige Daten nur auf gerichtliche Anordnung durch Datenforensiker ausgelesen und nur für strafrechliche Ermittlungen genutzt. Ich wüsste nicht, was daran verwerflich sein sollte.
Nachtrag zu Black Box: Auch das fahrzeuginterne e-Call System (automatisches Notrufsystem, siehe Handbuch ab S. 7-20) erfasst, speichert und verschickt GPS-Positionsdaten.
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Ich sehe das anders. Der Zweck heiligt nicht die Mittel!!) Die Behörden sollten, wenn überhaupt, nur mit richterlichen Beschluss an die Daten kommen. Auch muss es ein Opt-Out geben eigentlich. Zumindest bei BMW kann man relativ genau einstellen was genutzt wird und was nicht. Bei KIA scheint das nicht ohne weiteres zu gehen.
Da ist die Gesetzeslage aber anders. Wenn immer ein richterlicher Beschluss hermüsste, wenn Behörden Daten erfragen oder erheben sollten, wären unsere ohnehin schon überlasteten Gerichte nicht mehr arbeitsfähig. Behörden dürfen unter bestimmten Voraussetzungen Daten erheben und erfragen, u.a. wegen öffentlichen Interesses oder weil Gefahr besteht. Letztere ist bei Fahrerflucht ja wohl gegeben. Zudem gibt es Datenschutzbeauftragte, die eben jene Gründe überwachen, und das sind viele.
Jeder meckert (ich auch), dass unsere Behörden zu langsam sind. Sollten sie bei ihren ohnehin schon streng reglementierten Datenerhebungen immer noch auf richterliche Beschlüsse warten, verkämen sie zu Schnecken.
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Bei einem Parkrempler und anschließender Fahrerflucht ist ein Zugriff auf solche Daten ganz sicher nicht der richtige Weg. Dem Missbrauch sind sonst Tür und Tor geöffnet. Und genau deshalb braucht es den Beschluss. Nehmen wir mal Magdeburg. Natürlich ist hier der Zugriff von Interesse auch der Sicherheit für alle. Aber nicht weil man irgendwo anbumst. Das ist individuell maximal ärgerlich aber kein Grund die Privatsphäre so massiv zu verletzen.