Massiver Mehrverbauch im Winter. Normal, oder stimmt irgendwas nicht?
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Also was denn nun ? Ist der Vergleich zu einem Verbrenner jetzt egal, oder ist die bisherige Fahrweise mit einem Verbrenner doch wichtig ?
No offense.
Der Vergleich des Energieverbrauches ist unsinnig. Was interessiert mich wieviel Energie in einem Liter Benzin steckt? Es interessiert mich ausschließlich, was mich 100km Reichweite der Antriebsart kosten und wieviel davon ich mitnehmen kann. Und beim letzten Pukt ist mein Kia derzeit recht übel.
Und wenn der Verbrauch im Winter so stark ansteigt, dass ich "gezwungen" bin, meine Fahrweise zu ändern gegenüber früher, dann ist das eine Feststellung. Nicht mehr nicht weniger. -
Das wär schön.
Wir rechnest du das?
Ja, 0,33kWh klingt erst mal nicht viel, aber die Rechnung war auf die einzelne fünfminütige Fahrt bezogen, nicht auf 100km.
Fährt man in diesen fünf Minuten meinetwegen nur 3km (z.B. innerorts), dann braucht man ca. 33 Fahrten, um 100km zusammen zu bekommen.
Und schon steigt der Durschnittsverbrauch um über 10kWh auf 100km.
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Der Vergleich des Energieverbrauches ist unsinnig. Was interessiert mich wieviel Energie in einem Liter Benzin steckt?
Ganz so unsinnig ist der Vergleich nicht.
Bevor man über die Reichweite des E-Autos meckert, muß man sich erst einmal dessen bewußt sein, daß ein Verbrenner eben mal die zehnfache Energiemenge mitführen kann.
Und damit kommt der Verbrenner dann ca. 1,5 bis maximal 3x so weit.
Als E-Fahrer muß man sich eben darauf einstellen, daß man nur ein Zehntel der Energie an Bord hat, und deswegen unter Umständen seinen Fahrstil etwas anpassen muß.
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Ja, 0,33kWh klingt erst mal nicht viel, aber die Rechnung war auf die einzelne fünfminütige Fahrt bezogen, nicht auf 100km.
Ganz genau darum ging es hier: Den unterschiedlichen Energieverbrauch, ob man fünf Minuten Kurzstrecke mit oder ohne Heizung fährt.
Sonst hätte ich geschrieben 0,33kWh/100km 🤓
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Ganz so unsinnig ist der Vergleich nicht.
Bevor man über die Reichweite des E-Autos meckert, muß man sich erst einmal dessen bewußt sein, daß ein Verbrenner eben mal die zehnfache Energiemenge mitführen kann.
Und damit kommt der Verbrenner dann ca. 1,5 bis maximal 3x so weit.
Als E-Fahrer muß man sich eben darauf einstellen, daß man nur ein Zehntel der Energie an Bord hat, und deswegen unter Umständen seinen Fahrstil etwas anpassen muß.
Deine Aussage ist nicht falsch. Aber am Ende des Tages ist es dennoch irrelevant, weil für den Großteil der Menschen nur die Reichweite und die Kosten zählen. Hinzu kommt noch der Fakor zeit (Reisegeschwindigkeit/laden bzw tanken.
Würden sie für die kWh die in einem Liter Benzin steckt das gleiche zahlen wie für die im BEV, wäre das sicher anders. Aber so ist es eben nicht.
Und mir fällt es schwer jemanden von der Elektromoilität zu überzeugen, wenn ich im Winter max 120 fahren darf um ca 50% des WLTP Wertes der Reichweite zu erreichen. -
Wasserhahn-beim-Zähneputzen-Laufen-Lasser
Der war gut, ändert aber nichts daran, daß ich auf der kurzen Strecke keine Heizung brauche. -
Ich schätze dich ja auch so ein, dass du immer brav den Wasserhahn zudrehst 🙌 (ich auch)
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Und mir fällt es schwer jemanden von der Elektromoilität zu überzeugen, wenn ich im Winter max 120 fahren darf um ca 50% des WLTP Wertes der Reichweite zu erreichen.
Mir ist es jetzt schon länger völlig egal wer was von dem Thema hält, ich find's mittlerweile müßig darüber Erklärungen abzugeben. Bei den meisten ist die Aufmerksamkeitsspanne eh zu kurz.
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Ich schätze dich ja auch so ein, dass du immer brav den Wasserhahn zudrehst 🙌 (ich auch)
Wir sind halt gut erzogen
