Wir fuhren einen 1er BMW. Der neue Wagen sollte größer und elektrisch sein. Nach mehreren Testfahrten mit verschiedenen Modellen wurde es der EV6 wegen der Ausstattung und das Design.
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Die jährliche Steuerersparnis ist dann so hoch, dass für 2 Wochen ein Verbrenner-Mietwagen für den Familienurlaub drin wäre.
Versteh nicht wieso man für den Familienurlaub einen Verbrenner mieten will? - Hat man nicht gerade im Urlaub Zeit und soll entschleunigen, ganz im Sinne von "der Weg ist das Ziel".
Schnelllader gibt´s doch in Europa mittlerweile mehr als genug an den Autobahnen. -
Aktuell noch Bmw M340i Touring, bald X3M und dann in 28 Monaten Kia EV6 GT.
Gründe:
- Verbrenner politisch tot
- wollte lf. Kosten senken
- der Kia ist Preis/Leistungstechnisch kaum zu toppen und vom Design her "mutig" und "frisch". Keine Lust auf Tesla, da schon einer im Fuhrpark.
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Versteh nicht wieso man für den Familienurlaub einen Verbrenner mieten will? - Hat man nicht gerade im Urlaub Zeit und soll entschleunigen, ganz im Sinne von "der Weg ist das Ziel".
Schnelllader gibt´s doch in Europa mittlerweile mehr als genug an den Autobahnen.Der ADAC sieht das mit den Ladesäulen etwas pessimistischer:
Urlaub mit E-Auto und Wohnwagen: Geht das?Mit dem Elektroauto samt Wohnwagen in den Urlaub. Der ADAC hat es ausprobiert.www.adac.deKlar, wenn ich in die Niederlande fahre, mache ich mir keine Gedanken, aber für ganz Europa wäre ich mit den Schnellladern vorsichtig, vor allem, wenn zur Hauptreisezeit zunehmend Elektroautos unterwegs sind. Einen Verbrenner mieten will ich eigentlich auch nicht, aber mit 2 kleinen Kindern im Regen oder bei 35 Grad ewig an einer langsamen Ladesäule stehen oder Angst haben liegen zu bleiben ist für mich Stress und kein Urlaub - da will ich es je nach Reiseziel zumindest mal nicht ausschließen.
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Der ADAC sieht das mit den Ladesäulen etwas pessimistischer:
https://www.adac.de/reise-frei…lektroauto-mit-wohnwagen/
Klar, wenn ich in die Niederlande fahre, mache ich mir keine Gedanken, aber für ganz Europa wäre ich mit den Schnellladern vorsichtig, vor allem, wenn zur Hauptreisezeit zunehmend Elektroautos unterwegs sind. Einen Verbrenner mieten will ich eigentlich auch nicht, aber mit 2 kleinen Kindern im Regen oder bei 35 Grad ewig an einer langsamen Ladesäule stehen oder Angst haben liegen zu bleiben ist für mich Stress und kein Urlaub - da will ich es je nach Reiseziel zumindest mal nicht ausschließen.
Schweiz und Italien mit EV6 und Trailer waren kein Problem.
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Der ADAC sieht das mit den Ladesäulen etwas pessimistischer:
Da war aber auch ziemliche Ahnungslosigkeit am Start. Ein wenig sollte man sich schon schlau machen bevor man zum ersten mal mit nem BEV auf so eine Tour geht.
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Naja, das Argument mit Kindern nicht irgendwo laden zu müssen, lasse ich schon als Argument gelten. Ladestationen müssen einfach an jede Raststätte, da macht man die Ladepause genau dann, wann es der Familie passt. Das ist aktuell einfach noch nicht soweit.
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Ich mache auch mal mit
Peugeot 206 70PS Saugdiesel
Seat Leon 1P 2.0 tdi
VW Scirocco III 2.0 tsi
Seat Leon 5f 1.4 tsi
BMW F30 320d xDrive
und wenn alles klappt ab 02.09.2022 KIA EV6 AWD
EV6 weil optisch gelungen und Preis/Leistung topp
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.., aber mit 2 kleinen Kindern im Regen oder bei 35 Grad ewig an einer langsamen Ladesäule stehen oder Angst haben liegen zu bleiben ist für mich Stress und kein Urlaub ...
Naja, das Argument mit Kindern nicht irgendwo laden zu müssen, lasse ich schon als Argument gelten. Ladestationen müssen einfach an jede Raststätte, da macht man die Ladepause genau dann, wann es der Familie passt. Das ist aktuell einfach noch nicht soweit.
Mit der richtigen Einstellung, passenden Hilfsmitteln (Apps) und vorheriger Planung sehe ich da kein Problem.
Als "Umsteiger" vielleicht einfach mal ausprobieren, sich was trauen und vielleicht erstmal mit einer kleineren/mittleren Route Familienreiseerfahrung sammeln
Das "Stresspotenzial" gab es meines Erachtens schon immer...
- als Fahranfänger der schwankenden Tanknadel zu trauen, als es noch keine digitale Rest-km Anzeige gab (Reichweitenangst 1.0)
- mit dem Shell-Atlas im Gepäck auf Tankstellensuche bei längst nicht so dichtem Tankstellennetz wie heute
- Staus, Stop & Go, Tankpausen gab es auch früher schon zu Zeiten die nicht mit dem Harndrang der Kinder/Mitfahrer "kompatibel" waren
Unsere Erfahrung mit Kids auf Langstrecke: Wenn man die Ladepausen versucht zum "Pausenerlebnis" zu machen und als Teil des Urlaubs sieht, sind alle viel entspannter.
Dann dauert es vielleicht sogar mal 10 Minuten länger als nötig, weil die Kids noch auf dem Spielplatz sind oder noch der mitgenommenen Ball ausgepackt wird.
Geht nicht bei jedem Wetter, an jeder Location und mit jedem Alter, schon klar - aber das Gehetze ("schnell wieder weiter") haben wir uns abgewöhnt.
Und vor allem würde ich die Diskussion bei einem älteren E-Auto noch verstehen, das viele und lange Ladepausen braucht.
Aber mit dem "Langstreckenkönig und Lademeister" EV6 wird das jetzige "Luxusproblem" bei uns sicher noch verschärft werden, dass Klo-, Essens- und Trinkpause für die ganze Familie länger dauert als die Ladezeit des Autos am HPC und ich da eher nochmal umparken darf, bevor es weiter geht.
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Da war aber auch ziemliche Ahnungslosigkeit am Start. Ein wenig sollte man sich schon schlau machen bevor man zum ersten mal mit nem BEV auf so eine Tour geht.
gibt es eine Seite auf der ausgefallene Ladestationen zuverlässig gemeldet werden? Ansonsten finde ich es ziemlich schwierig, das zu berücksichtigen. Die Route so zu planen, dass man jeden Ladestop mit einer Backupstation plant, ist in Italien und Slowenien auch mit der Reichweite des EV6 nicht ganz einfach.