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Danke für den Tip, es war ausgeschaltet 👍
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Das mag bei Privatkäufern so sein oder wenn (bei kleineren Firmen) ein Dienstwagen direkt vom Händler gekauft bzw. mit Leasingsonderzahlung geleast wird. Da ist ggf. der der Händler ins Risiko gegangen und hat den Herstelleranteil als Rabatt gewährt (ob der dann von KIA entschädigt wird, wenn dieser Herstelleranteil mit der BAFA wegfällt, kann dem Endkunden dann egal sein).
Aber bei größeren Firmen mit Flottenleasing funktioniert das anders. Da gibt es üblicherweise keine Sonderzahlung, von der der Rabatt abgezogen werden kann. Da wird die Leasingrate ohne eine Sonderzahlung kalkuliert und der Leasingfirma ist für diese Kalkulation die BAFA / der Herstelleranteil auch völlig Wurscht. Da wird (wäre) der Gesamtbetrag inkl. Herstelleranteil an den Halter (die Firma) ausgezahlt (worden, ist jetzt vorbei).
Damit hat dann entweder der Arbeitgeber Mehrkosten (wenn er den Wagen komplett bezahlt, weil hauptsächlich für dienstliche Zwecke eingesetzt (der Arbeitnehmer muss dann nur den geldwerten Vorteil versteuern, wenn er das Auto auch privat nutzen darf) - dann spricht man normalerweise von einem Dienstwagen). Oder es ist eben der Arbeitnehmer der Gekniffene, wenn das Auto als Gehaltsbestandteil zur Verfügung gestellt wird ("Firmenwagen" - üblicherweise ist dann die private Nutzung deutlich höher als die für den Arbeitgeber (wenn es die überhaupt gibt)), Da wird dann die kalkulierte Leasingrate vom Bruttogehalt abgezogen, ein Arbeitgeber hätte die BAFA-Förderung (inkl. Herstelleranteil) dann üblicherweise zur Absenkung der Leasingrate eingesetzt (manche hätten die vielleicht auch einfach an den AN ausbezahlt (müsste ein Steuerberater beurteilen, wie das dann behandelt würde). [Ja, es gibt auch Firmen, die das Risiko der Förderung für ihre Firmenwagenfahrer übernommen und diesen von vorneherein von der im Vertrag zwischen AG und AN vereinbarten monatlichen Belastung abgezogen haben oder die ggf. bei Mischnutzung privat / dienstlich sowieso nicht die ganze Leasingrate durchreichen. Da mag dann auch der AG das Pech haben. Mein AG hat früher auch die Förderung gleich mit eingerechnet, aber nach den Unsicherheiten in 2022 ob die BAFA fortgesetzt wird (sollte ja ursprünglich schon Ende 2022 auslaufen), ist mindestens mein AG "schlauer" geworden und hat es eben so geregelt, dass die Förderung, wenn sie denn gezahlt wird, auf die Laufzeit verteilt von der Leasingrate abgezogen wird.]
Für mich und andere in meiner Lage bedeutet das: Es wären jeden Monate 125 Euro (4.500/36) weniger vom Gehalt abgezogen worden, also 1.500 Euro im Jahr (unsere Firmenwagen sind normalerweise auf 3 Jahre Leasingdauer ausgelegt). Das das ja Brutto ist, ist der Verlust (bzw. die Mehrkosten) netto niedriger. Da das ja alles am "oberen Ende" des Gehalts passiert, kommt da der Spitzensteuersatz zur Anwendung (und, wenn man die Schwelle überschreitet, auch immer noch der Soli). D.h. netto kostet das Auto dann so um die 70 Euro monatlich (840 Euro im Jahr) mehr. Drei Jahre lang. Mit (netto) ca. 2.500 Euro hätte man mindestens einen schönen Urlaub machen können.
Kann man natürlich als Luxusproblem von Gutverdienern abtun. Aber erstens sind auch für einen Gutverdiener 2.500 Euro durchaus spürbar und zweitens dürften sich in diesem Forum auch insgesamt eher weniger Geringverdiener tummeln - die diskutieren keine Neuwagen um die 60.000 Euro Listenpreis.
Viel Text mit wenig Inhalt. Die Definitiion für die Förderfähigkeit eines BEV lautet:
- Hersteller/Händler muss mindestens x € Rabatt gewähren, aus Rechnung ersichtlich
- Auto muss auf der Liste der Bafa stehen
- Auto darf einen Netto Basis Listen Preis von x € nicht überschreiten
Das gilt für alle, Privat wie gewerblich. Was du da mit der Leasingsonderzahlung erzählst ist halt das "schön rechnen" für den Kunden, weil die Leasingrate niedriger ist, wenn man die Bafa Förderung (den Kunden Anteil!) mit rein rechnet. Für den Kunden sieht es dann aus "Keine Sonderzahlung und niedrigere Leasingrate, geil"
Nur dumm wenn dann wie jetzt die Sonderzahlung die vorgestreckt werden muss für den Leasingvertrag, nicht von der Bafa zurück kommt. Würde ich unter Geschäftsrisiko des Leasing-Geber einordnen und hoffen das die Klauseln im Vertrag gut gemacht wurden. Entweder hat der Kunde Glück und der Leasinggeber muss es schlucken weil er Halter und Bafa Beantragender war... oder der Kunde hat Pech und er ist zwar Leasingnehmer aber auch Halter und muss zunächste die Sonderzahlung vorstrecken und wäre erst bei Erstattung durch die Bafa +-0 gewesen.
In beiden fällen ist aber zuvor vom Verkäufer ein Rabatt in Mindesthöhe für die Qualifikation für die bafa Prämie vom Netto Listenpreis auf der Rechnung abgezogen. Das ist Bestandteil des Rechtsgültigen Vertrags, der Händler/Lieferant/Hersteller/Leasinggeber kann den Rabatt nicht nachträglich streichen, auch wenn das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Auslieferung und Anmeldung, z.b. wie jetzt an gewerbliche Kunden, nicht mehr seitens bafa förderfähig ist. Der gewährte Rabatt seitens Hersteller/Händler hat Bestand... wird aber meist versucht über die Preissteigerungs-Klausel wieder rein zu holen...
Mischmasch ist auch mein erstes E-Auto.. Bedenken habe ich keine, muss mich halt noch ein bisschen umsehen mit Laden etc.
Macht echt Spass, Auto läuft mega. Bin echt zufrieden. Hatte nachden etlichen verschiebungen des Termins echt kein Bock mehr auf das Fahrzeug.
Aber jetzt, bin ich froh diesen zu haben, zu fahren und zu geniessen.
Kein nerviges Geräusch mehr vom Motor wenn der Diesel kalt ist. Drückst aufs Pedal kommt der Wagen sofort. 😍
Alles anzeigenMischmasch ist auch mein erstes E-Auto.. Bedenken habe ich keine, muss mich halt noch ein bisschen umsehen mit Laden etc.
Macht echt Spass, Auto läuft mega. Bin echt zufrieden. Hatte nachden etlichen verschiebungen des Termins echt kein Bock mehr auf das Fahrzeug.
Aber jetzt, bin ich froh diesen zu haben, zu fahren und zu geniessen.
Kein nerviges Geräusch mehr vom Motor wenn der Diesel kalt ist. Drückst aufs Pedal kommt der Wagen sofort. 😍
Wenn ich sehe wie die Kraftstoffpreise Immer weiter ansteigen, war es genau die richtige
Entscheidung. Unsere Dieselkosten im Jahr lagen etwa bei 2500 €.
Mein GT ist nun endlich abgeholt, mein Platz im Wartesaal ist also geräumt. Die Heimfahrt war gut, erstmal umgewöhnen an das neue Fahrgefühl und sich ran tasten. Der EV6 ist schon wirklich eine Wuchtbrumme. dagegen war der Ateca extrem handlich beim rangieren. Das Fahrgefühl ansonsten ist aber wirklich toll, sehr leicht und entspannt. Ist ein hochfrequentes Geräusch im GT Modus beim Beschleunigen normal?
Leider hat es das Autohaus nochmal geschafft zu enttäuschen und den Vogel abzuschießen... Das Auto wurde (trotz explizitem Wunsch und mehrfachem Hinweis!) nicht mit E Kennzeichen zugelassen, da kann ich jetzt also nochmal selbst zum Straßenverkehrsamt fahren...
Die Aufbereitung war mehr schlecht als Recht. Klebereste am Auto, auf den Klavierlackteilen und den Schürzen mit kleinen Kratzern überall, Politurreste auf der Haube, Abdeckung für die Sicherungen nicht aufgesetzt (lag noch im Handschuhfach).
Das 5m Kabel Typ2 Kabel und der V2L Adapter waren dabei, ebenso ungefragt ein 3er Set Verbandskasten, Weste und Dreieck.
Highlight und extrem ärgerlich sind aber einige ordentliche Kratzer im Lack. Einmal auf der Beifahrerseite senkrecht, ca. 5cm lang und dann extrem tief und offensichtlich auf der Haube, die komplette Falz lang, tiefe Riefen, wie mit einem Stein im Lappen gewischt. Ist sehr schwer mit der Kamera einzufangen, aber ich versuche es gleich mal. Ein so tolles und durchaus teures Auto mit so wenig Liebe aufzubereiten ist wirklich enttäuschend...
Edit: und Scheinwerfer sind auch nicht ordentlich eingestellt, zumindest war das Abendlicht heute Abend nicht zu Gebrauchen 😅
Immerhin im Innenraum war (außer einem Kratzer unten neben den Lautsprechern auf der Fahrerseite) alles okay, aber die Gummibänder an den Anschnallern hat man auch dran gelassen. Auto habe ich natürlich trotzdem mitgenommen, wollte jetzt nicht nach Hause laufen. Zum Glück war meine Frau dabei und hat auch immer mal einen Blick geworfen.
Alle Mängel wurden aufgenommen, die Kratzer müssen auf jeden Fall gemacht werden, das E-Kennzeichen geht auch nicht auf unseren Deckel... Aber die Dinge kläre ich Montag mit dem Verkaufsleiter, jetzt ist erstmal Kennenlernen angesagt.
Bei mir entscheidet sich jetzt wohl am Montag ob ich aus dem Vertrag kommen und stornieren kann, ich drücke mir mal selbst die Daumen auch wenn ich es schade finden würde, aber die Unsicherheit beim Liefertermin im Bezug auf Bafa, die Preis Anhebung machen das Auto am Ende dann vielleicht doch zu einem 70k€ Auto und das wäre es mir nicht wert und ist leider auch zu viel für mein Geldbeutel.
Komme gerade aus dem Urlaub, habe noch nciht alle offenen Themen hier angeschaut und weiß nicht ob es schon jemand berichtet hat. Beim Zeitungsblättern von letzter Woche :
Bei meinem KIA-Händler im Süden von Bremen wurden letztes Wochenende zwei EV6 vom Hof geklaut, vorher hatte man es schon bei einem KIA Sorento versucht und danach die Sicherheitmaßnahmen für die Fahrzeuge erhöht, hat aber nichts genützt. Geschätzter Schaden 140 T€.
Hoffe es trifft keinen langzeitwartenden Besteller oder jemanden hier aus dem Forum.
Wenn ich Versicherer wäre würde ich dem Autohaus die Levitten lesen. Die haben vermutlich die Schlüssel ohne Schirmung in einen Schlüsselkasten gehängt. Diese Blechkästen lassen die Schlüsseldaten nach außen dringen. Deshalb stecke ich meine Schlüssel immer in eine dafür gemachte Schutzhülle, ca. 6Euro/Stück.
Wenn das mein Bestellfahrzeug wäre, würde mir der Händler kostenlos bis zum erscheinen eines identischen Neufahrzeuges ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug geben, auch wenn er dann auf den Vorführer verzichten müsste. Dummheit muss bestraft werden.....
die Morning Pilot hat heute Abend in Bremerhaven angelegt und bringt sicher viele Geschenke mit
Heute kam schon mal die Ladekarte „CHARGE NOW for Business“ der Leasingfirma, jetzt fehlt nur noch der Liefertermin für‘s Auto. Mal sehen, was da kommt…