.... sind doch nicht in den 70gern mit Schell Atlas etc.
den haben meine Eltern noch bis in die Mit-90er genutzt. dann kam das erste TomTom und dann brauchbare Onboard Navi 
Wird die Ladeplanung überbewertet?
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@ KIA_Beginner
Same same. Der EV6 ist mein bisher teuerstes Auto und auch ich bin, bis auf ein paar Ausnahmen voll zufrieden und begeistert. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich nicht mit BMW, Audi, Herzjesus etc. vergleiche, da ich solche nie gefahren bin. Bisher war ein Auto für mich ein reines Fortbewegungsmittel.
In meinen Bluefire bin ich seit dem ersten Tag verliebt
und am 9. April feiern wir Geburtstag (weiss noch nicht was er sich wünscht). Wenn meine Freundin mitfährt muss sie sich das dauernd anhören, natürlich liebe ich sie auch 
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Ich schau heute noch gern in den Autoatlas, ist irgendwie nostalgisch…
Und ja, es kann anstrengend sein, 2 mal Liebe zu verteilen, ist ein bisschen so, wie Polygamie. Immer aufpassen, dass kein Part zu kurz kommt, sonst wächst der Stress🤓
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Allerdings ist die SOC abfrage wirklich nicht soo genau. Glaube, diese wird nur alle 5 oder 10 % aktualisiert, da sich Pump die Daten über Kia Connect holt. Habe denen auch mal eine Email zwecks OBD2 Integration geschrieben, denn dann wäre sie perfekt...in meinen Augen zumindest.
Die darf man nur alle 4 Minuten als Anbieter abfragen, die Anzahl an sich ist auch noch begrenzt glaube ich.
Deswegen ist z.B. Tronity bei mir auch so ungenau, dass man es kaum zum Aufzeichnen der Fahrstrecken nutzen kann, selbst Ladungen werden teilweise nicht erfasst.
Wenn du selber die Kia-Connect-App mehr als 10 x pro Tag abfragst, wirst du gesperrt. Kia hat Probleme mit der Serverkapazität, vermute ich, ein weiteres Indiz ist hier auch z.B.die Downloadgeschwindigkeit von Updates, wenn die auf dem gleichen Server liegen.
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Also ich persönlich finde eine Ladeplanung schon nice.
Aber ich bin auch jemand, der kurz mal abrp aufmachen kann und sich ne ladeplanung selbst raussuchen kann, vor allem weil ich bisher immer fand, dass es bei den automatisierten Ladeplanungen auch immer noch was zu optimieren gab. Ich fahr max. 2 mal im jahr in den Urlaub... Da finde ich es jetzt ziemlich sinnlos, ne Ladeplanung als K.o. Kriterium hinzustellen.
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Ich kann verstehen, dass du @Creekie , die Ladeplanung nicht als K.O.-Kriterium siehst, wenn du sie so selten wirklich nutzt.
Es hängt immer vom persönlichen Fahrprofil ab, ob man sie braucht oder nicht.
Ich bin mit diversen E-Autos mittlerweile über 200.000km vom Nordkapp bis in die Wüste Afrikas unterwegs gewesen und auch im Alltag häufig auf neuen Strecken unterwegs, wo die Ladeinfrastruktur durchaus noch dünn ist. Deswegen ist das für mich schon ein wichtiger Faktor.
Ein Kaufkriterium ist es allerdings nicht, weil ich parallel gut ABRP nutzen kann und nicht auf eingebaute Lösungen wie von Mercedes angewiesen bin.
Noch eine Randbemerkung zu Tesla. Wenn man die Routenplanung von Tesla, Tripplanung genannt nutzt und sie objektiv bewertet, merkt man auch sehr schnell, dass sie ihre Grenzen hat.
Wenig bis keine Einstellmöglichkeiten, zwar alle Supercharger im System, aber nicht alle Fremdsäulen sowie ständig veränderte Rahmenbedingungen, die teils zu praxisfremden Routenplanungen führen.
So hat der Tripplaner die Schwäche, viel zu früh und viel zu lange laden zu wollen. Immer wieder gerne genommen war die Ladeempfehlung mit 75% SOC nach 30km Fahrt, um dort dann 20min auf 95% zu laden, anstatt erst einmal die 150km zu einem Supercharger zu fahren, bei dem man mit 30% SOC angekommen wäre.
Was einem bewusst sein muss, ABRP (ein besserer Routenplaner) ist aus der Tesla-Community heraus entstanden, weil diese mit dem vorhandenen Routenplaner unzufrieden war.
Wenn ich die aktuellen System im Auto vergleiche, dann liegt Mercedes vorne und wird dann von VW sowie den Herstellern verfolgt, die Android Auto nutzen. Tesla liegt für Nutzer, die außerhalb der Supercharger laden irgendwo in diesem Feld, je nach dem welche persönlichen Ansprüche man hat.
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Ich kann verstehen, dass du @Creekie , die Ladeplanung nicht als K.O.-Kriterium siehst, wenn du sie so selten wirklich nutzt.
Es hängt immer vom persönlichen Fahrprofil ab, ob man sie braucht oder nicht.
Ich bin mit diversen E-Autos mittlerweile über 200.000km vom Nordkapp bis in die Wüste Afrikas unterwegs gewesen und auch im Alltag häufig auf neuen Strecken unterwegs, wo die Ladeinfrastruktur durchaus noch dünn ist. Deswegen ist das für mich schon ein wichtiger Faktor.
Ein Kaufkriterium ist es allerdings nicht, weil ich parallel gut ABRP nutzen kann und nicht auf eingebaute Lösungen wie von Mercedes angewiesen bin.
Noch eine Randbemerkung zu Tesla. Wenn man die Routenplanung von Tesla, Tripplanung genannt nutzt und sie objektiv bewertet, merkt man auch sehr schnell, dass sie ihre Grenzen hat.
Wenig bis keine Einstellmöglichkeiten, zwar alle Supercharger im System, aber nicht alle Fremdsäulen sowie ständig veränderte Rahmenbedingungen, die teils zu praxisfremden Routenplanungen führen.
So hat der Tripplaner die Schwäche, viel zu früh und viel zu lange laden zu wollen. Immer wieder gerne genommen war die Ladeempfehlung mit 75% SOC nach 30km Fahrt, um dort dann 20min auf 95% zu laden, anstatt erst einmal die 150km zu einem Supercharger zu fahren, bei dem man mit 30% SOC angekommen wäre.
Was einem bewusst sein muss, ABRP (ein besserer Routenplaner) ist aus der Tesla-Community heraus entstanden, weil diese mit dem vorhandenen Routenplaner unzufrieden war.
Wenn ich die aktuellen System im Auto vergleiche, dann liegt Mercedes vorne und wird dann von VW sowie den Herstellern verfolgt, die Android Auto nutzen. Tesla liegt für Nutzer, die außerhalb der Supercharger laden irgendwo in diesem Feld, je nach dem welche persönlichen Ansprüche man hat.
Das stimmt natürlich. Aber dein Fahrverhalten trifft wohl auf die wenigstens zu.
Wie war das noch? 90% fahren am Tag nicht mehr als 20 km. -
Kia hat Probleme mit der Serverkapazität, vermute ich, ein weiteres Indiz ist hier auch z.B.die Downloadgeschwindigkeit von Updates, wenn die auf dem gleichen Server liegen.
Kein, ich wiederhole, KEIN IT'ler würde einen Download Server mit einem API Server für Fahrzeug Daten mischen. Wenn mein Chef sagen würde "bau das mal so" würde ich ihm (vermutlich sogar ungestraft) einen Vogel zeigen.
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Ein kurzer Blick auf die Ladeplanung des Ioniq 6:
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Das ist aber schon sehr kritisch, er kann immerhin jetzt schon mal lange Strecken planen.
