Die Wallbox muss das entsprechende Signal empfangen und umsetzen können. Das geht mit Keba, aber auch vielen anderen.
Wallbox Erfahrung
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Vonb daher sind 500€ ein guter Kurs, gerade auch, weil der kWh Preis von 40cent (ab Juli dann 36cent) auch nicht über den Durchschnittspreis der anderen Anbieter liegt.
Du empfindest 36 Cent pro kWh als guten Preis ? Ich zahle aktuell zu Hause (Jahresverbrauch 2.400 kWh) 30 Cent und ab 1.7. 29 Cent.
Am Brüo lade ich über unseren Gewerbestrom für schlappe 27 Cent.Oder ist eine Separierung ggf. sinnvoller - nicht nur in Sachen Förderung, sondern auch im Fehlerfall.
Welche Förderung ? Ich gehe davon aus Du willst die Wallbox privat anschaffen, da gibt es bestenfalls noch in einzelnen Bundesländern eine Förderung - die bundesweite Förderug über die KfW ist schon lange ausgelaufen.
Es ist ja wie immer mit diesen "Kombi-Geräten" - wenn defekt, ist alles "im Arsch"... wenn man zwei Wallboxen verbaut, hat man natürlich eine Redundanz...
Thats it. Gibts überhaupt preislich interessante Dual-Wallboxen ? Mir ist noch keine begegnet.
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Aktuell sind 36 cent sicherlich günstig. Ansonsten schick mir gerne eine Link eines Anbieters, der das unterbietet, ohne das ich Angst haben muss, dass er (wie damals die BEV) insolvent geht
Wir haben hier knapp 7000 kWh Verbrauch - ohne eAuto!! Daher gerne Details
Vermutlich hast du noch einen alten Stromvertrag mit Preisbindung —> gut für dich.
Ich wechsle seit ca. 12 Jahren jedes Jahr den Anbieter um so die Boni der Anbieter mitzunehmen.
War bis zur aktuellen Situation auch eine gute Entscheidung… :-/
Korrekt. Wohne in NRW und die haben noch eine Förderung
Bzgl. Dual-Box. Keine Ahnung - daher ja die Frage. Für mich eigentlich der logische Schluss, wenn man sich die Zulassungszahlen von privaten PKWs auf die Haushalte aufteilt. Aber vielleicht ist einfache Mathematik und ein Besuch auf der Seite des stat. Bundesamt dann doch zu trivial für die Hersteller
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Es gibt einige, mit dual Boxen, spontan fällt mir die aus unserem Büro ein, die ist von Alfen.
Beim suchen findet man aber zu 95% nur die Single Varianten, selbst mit/ohne Kabel ist dann schon eine kleine Herausforderung. Wenn man dann aber auf die Herstellerseite geht, kommen einem meistens noch weitere Varianten über den Weg gelaufen.
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Korrekt. Wohne in NRW und die haben noch eine Förderung
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Dann würde ich 2 getrennte nehmen
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Aktuell sind 36 cent sicherlich günstig.
Für Neuverträge mag das sein aber bei Bestandsverträgen weniger. Ja, mein Altvertrag hat eine Preisbindung (für die ersten 12 Monate) - die ist aber schon seit 14 Jahren zu Ende
Zu Hause bin ich bei Mainova, Büro (2 Orte weiter) fällt mir gerade nicht ein. -
Haben die Keba P30 X-Series (so wie hier angeboten) seit 1 1/2 Jahren in Betrieb als Master zusammen mit einer C-Series (mussten die Gesamtleistung Drosseln, also ein Lastmanagement machen. Das kann die X-Series als Master und dann erweitert mit „dummen“ C-Series als Slaves). Habe damals Dez. 2020 etwa 1.200€ dafür gezahlt und das war damals schon ein „Schnäppchen“. 500 finde ich stark.
Kennt einer die Box oder weiß die exakte Bezeichnung für dieses "Feature"??
Nutzen die zwei P30 in Kombination mit einer openWB Standalone zur Steuerung des PV-Überschussladen. Funktioniert einwandfrei, PV ist von SolarEdge mit zwei Speichern/Hybridwechselrichtern. Die Boxen werden über Modbus TCP gesteuert, beherrschen aber noch mehr Schnittstellen.
Denkst du jedoch über die Anschaffung einer PV nach würde ich mich für eine Box mit Phasenumschaltung entscheiden, das Thema wurde aber glaub schon an anderer Stelle ausgiebig diskutiert
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Danke für das Feedback. Das mit der Phasenumschaltung war sinnvoll wegen der "Wechselverluste" korrekt? Ziel sollte es ja sein - sofern ich es richtig verstanden habe - immer so wenig Wechsel von AC zu DC bzw. andersrum zu haben, um somit die Konvertierungsverluste zu minimiere... richtig??
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Die Phasenumschaltung ist um die PV-Überschussnutzung zu optimieren.
Wenn wenig Sonnenschein/Leitung vom Dach kommt kann immer noch Einphasig mit geringerer Leitung geladen werden. Wenn die Box nur 3phasig angeschlossen ist, würde sie je nach Konfiguration abschalten oder Netzstrom zu kaufen.
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Wie xbow42 es gesagt hat.
Bei rein dreiphasiger Ladung könntest du nur mit mind. 4,2 kW laden bis maximal 11 kW. Sobald du also weniger als 4,2 kW Überschuss von der PV-Anlage hast müsstest du also zukaufen aus dem Netz oder aus einem Hausspeicher in das Auto laden.
Wenn die Wallbox umschalten kann auf einphasig kann sie mit mind. 1,4 bis max 3,6 kW laden (Wallboxen können zwischen 6 bis 16 Ampere regeln, theoretisch auch mehr als 16 Ampere, das kann der EV6 aber nicht).
Hast du eine sehr große PV (18/20 kWp aufwärts) ist das nicht mehr ganz so schlimm, da ist meistens genug Überschuss vorhanden. Bei kleineren PVs (so bis 10 kWp etwa) könntest du dann häufiger nicht mehr rein mit Überschuss laden da einfach nicht genug Leistung vom Dach vorhanden ist um die Schwelle 4,2 kW Überschuss zu erreichen.
Kann als Beispiel heute nehmen. Haben 17,2 kWp Leistung auf dem Dach, Wetter war heute sehr durchwachsen. Die meiste Zeit hat die PV nur so zwischen 3 und 5 kW gebracht. Eine der beiden Wallboxen ist einphasig angeschlossen, die andere dreiphasig. Auto hing heute den ganzen Tag an der einphasigen Wallbox und habe so 18 kWh aus Überschuss laden können. Könnte ich nur dreiphasig laden wäre es weit weniger gewesen, vermute mal eher so um die 5 kWh, da nur während kurzen Peaks (wenn somit genug Leistung vom Dach vorhanden gewesen wäre) die Ladung gestartet wäre.
Man kann natürlich auch einfach hingehen und sagen - ich will keine 100% Autarkie erreichen, ich kaufe die paar Kilowattstunden zu und fertig ist, mir egal wenn er bisschen aus dem Netz zieht. Wir für uns haben aber schon so als kleines Ziel möglichst Autark zu sein. Da kann so eine automatische Umschaltung der Phasen bei helfen
