Danke für das Feedback - und sofern ich die Leistungsmerkmale der Keba richtig gelesen habe, ist diese dazu in der Lage
Hier mal der Screenshot und Link zum Datenblatt: https://assets.vattenfall.de/b…-keba-wallbox-105.155.pdf
Danke für das Feedback - und sofern ich die Leistungsmerkmale der Keba richtig gelesen habe, ist diese dazu in der Lage
Hier mal der Screenshot und Link zum Datenblatt: https://assets.vattenfall.de/b…-keba-wallbox-105.155.pdf
Oder, heißt für mich man muss sich entscheiden wie man sie anklemmt. Ggf sind die Relais für die gesteuerte Umschaltung nicht verbaut.
Heheh genau - das könnte es ebenfalls bedeuten.
In dem verlinkten Bericht bzgl. Überschussladen ist die Wallbox allerdings auch explizit erwähnt --> https://www.energieloesung.de/…sladen-technisch-gesehen/
ZitatWichtig zu wissen ist, dass es hier einen Unterschied zwischen 1-phasigen und 3-phasigen Ladevorgängen gibt. Bei 1-phasigen beginnt der Ladevorgang bei 6 Amper. Das heißt, hier wird ab einer freien Leistung von 1,4 kW geladen. Bei einer 3-phasigen Wallbox beginnt das PV-Überschussladen erst bei 4,2 kW.
Entscheidend ist hier auch die Wahl der Wallbox. Sie müssen bei dieser beachten, dass Sie dort auch solch niedrige Ladeleistungen einstellen können. Wenn die Minimalladeleistung bei 7,6 kW liegt, muss der PV-Überschuss entsprechend deutlich höher sein.
Das reine PV-Überschussladen benötigt keine intelligente Steuerung, sondern nur die Möglichkeit, ein Start-Stopp-Signal für eine entsprechende Leistung einzustellen.
Für diese Art des Ladens eignen sich zum Beispiel folgende Wallboxen:
- Mennekes Amtron Compact C
- Keba KeContact P30
- Heidelberg Home ECO
Danke für das Feedback - und sofern ich die Leistungsmerkmale der Keba richtig gelesen habe, ist diese dazu in der Lage
Hier mal der Screenshot und Link zum Datenblatt: https://assets.vattenfall.de/b…-keba-wallbox-105.155.pdf
Der Hersteller der Keba schreibt:
"Konfigurierbare Ladeleistung
Die Ladeleistung der Ladestation muss auf die vorgelagerte Installation und Absicherung abgestimmt sein, um Systemüberlastungen und fliegende Sicherungen auszuschließen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern können Sie bei KEBA Ladestation die Ladeleistung ganz einfach über DIP-Switches zwischen 2,3 und 22 kW einstellen."
DIP-Switches:
Also, so adhoc lässt sich das während des Ladevorgangs wohl nicht umstellen.
Man kann das Teil auch über Netzwerkanbindung, Z.B. über Modbus fernsteuern:
https://www.keba.com/download/x/dea7ae6b84/kecontactp30modbustcp_pgen.pdf
Aber: Umstellung von 1phasig auf 3-phasig geht nur über einen Neustart der Wallbox.
Das, was wir zum Thema Überschussladen haben wollen, das sähe wohl eher so aus:
Wallboxen, die so was können sind beispielsweise:
Smartfox Pro Charger 767523866314 (11 kW, für EV6 ideal)
openWB series2 standard+
zappi V2.1
DaheimLader V1 11kW / V2 22kW
Gruß von Michael
Wenn ihr geregelt PV-Überschuss laden wollt, ohne irgendwelche DIPs einstellen zu müssen, dann schaut mal weiter vorne im Beitrag oder hier: DaheimLaden
Habe die 11kW Box Gen2 hier zu Hause und mit evcc.io eine nahezu stufenlose PV-Überschussladung.
Mit OCPP auch mehrere Ladestationen mit Energiemanegement möglich etc.
Oder, heißt für mich man muss sich entscheiden wie man sie anklemmt. Ggf sind die Relais für die gesteuerte Umschaltung nicht verbaut.
Exakt. Die P30 kann Überschussladen, aber eben dann nur die reine Regelung über die Ampere. Umschalten der Phasen während dem Ladevorgang ist nicht möglich, dafür müsste man etwas externes basteln.
Gibt aber mittlerweile zum Glück einige Wallboxen am Markt die auch das beherrschen wie oben erwähnt, ich meine die go-e als V3 kann das auch (Seriennummer beginnt mit CM-03). Dann aber nicht in Verbindung mit openWB (die wollen das nicht implementieren da dann das größte Argument für ihre eigene Wallbox nicht mehr vorhanden wäre)
Kann aktuell für den ein oder anderen ganz interessant sein.
Puh aber nur wenn man Bock auf über 45c/kWh hat, zumindest an dem Ort wo ich gerade geguckt habe.
Puh aber nur wenn man Bock auf über 45c/kWh hat, zumindest an dem Ort wo ich gerade geguckt habe.
... und die 19 Euro Grundgebühr pro monat.
Nach 2 Jahren ist eine normal erworbene Wallbox dann auch schon mehr als abbezahlt >>> mehr als 1.700 Euro Mehrkosten bei 6.000kWh / Jahr.
Wie ich auch bereits schrieb, ist der Preis in der aktuellen Situation kein Wucher sondern schon fast ein „Angebot“.
Allerdings scheinen hier viele noch aktive „Alt-Verträge“ zu haben.
Euer Glück - Verlängert eure Verträge zu den alten Konditionen, solange es möglich ist.
Aktueller Preisvergleich via Verivox zeigt 50! Cent pro kWH als das beste Angebot.
Grundpreise liegen zwischen 13€ und 16€ Pro Monat.