und wenn man die 3 Punkte neben zwei unterschiedlichen Posts benutzt... kann man die zwei Zitate aus den zwei Posts auch in eine Antwort einfügen.
Ich übe noch 🤣, danke für die Tipps
Verbrauch EV6 AWD Erfahrungen
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Das ist der Stand, nach der Tour an den Atlantik.
Leider konnte ich den Stand vom 1. Tag nicht beibehalten, er wurde nach dem Diebstahl zurückgesetzt.
Ich fahre einen AWD und habe immer mein Fahrrad mit dabei, was sich auch im Verbrauch widerspiegelt.
Hat jemand schon herausgefunden, wie man auch den 2. Tageszähler beibehalten kann bzw erst nach 4h gelöscht wird und nicht nach jedem Neustart.
Die 22kwh/100km bezog sich bei mir allerdings auf "inklusive Ladeverluste", also dass was ich bezahlt habe. Laut Bordcomputer sind es zwischen 19 und 20kwh/100km
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inklusive Ladeverluste", also dass was ich bezahlt habe. Laut Bordcomputer sind es
Wie soll man die Ladeverluste ermitteln, ohne Hilfsmittel?
Also stehen nur Daten zur Verfügung, die das Auto bzw die Säule bereitstellt.
Wenn man aber in die App schaut, bekommt man das grübeln. Reiner Verbrauch, ohne Beziehung auf zurückgelegte Kilometer.
Der CarScanner bringt auch noch Daten.
Für mich persönlich, ist der Bordcomputer das Maß und offensichtlich, egal ob es stimmt oder nicht, ich kann es kaum prüfen.
Ich finde es Schade, dass das Auto selbst keine sichtbaren Daten ausgibt, wie viel geladen wurde, sie könnten mit der Abschlussmeldung der App ausgegeben werden.
Dann kommt ja noch die Rekuperation dazu, die der Bordcomputer u.U. auch berücksichtigt, denn je häufiger man bremst, um so mehr geht der Verbrauch runter.
Es sind einfache Nutzerdaten und keine wissenschaftliche Abhandlung, darum sollte man nicht jede Zahl auf die Goldwaage legen.
Es sei du hast die technischen Hilfsmitteln zur Verfügung, die nicht jedermann hat?
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Das Maß ist die Ladesäule, was ich bezahle wird auch verbraucht. Wie früher an der fossilen Zapfe. Der Unterschied ist nur... das im Winter die Abwärme umsonst ist beim Verbrenner, da braucht der Elektro natürlich extra Strom. Da kann man nach Bord-Computer 18klWh/100km für den Vortrieb brauchen. aber man wird trotzen effektiv 20+kWh braucht wegen Heizung...
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Technische Hilfsmittel brauchst du dafür nicht, nur den Taschenrechner, falls du nach 2000 geboren bist (was nicht der Fall ist, wie ich weiß; wir können noch im Kopf rechnen).
Du hast an der Säule (oder auf der Rechnung, die du erhältst) das, was du bezogen hast; im Kia das, was er geladen hat. Die Differenz sind die Ladeverluste. Da sie im bezogenen Strom inbegriffen sind, ist der Verbrauch incl. Ladeverlusten höher und lässt sich leicht ausrechnen. Es gibt auch hier Feinheiten, die ich aber außer Acht lasse.
Aus Faulheit rechne ich aber auch nicht, sondern gebe nur das wider, was im BC steht. Da ich meist zuhause lade, wäre es auch noch aufwändig, den bezogenen Strom zu ermitteln. Meine Wallbox gibt den nicht an, dafür bräuchte ich einen extra Zähler.
Zwecks Vergleichbarkeit ist es also besser, immer seine Verbräuche zu kennzeichnen: BC oder mit Ladeverlusten.
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Das Maß ist die Ladesäule, was ich bezahle wird auch verbraucht. Wie früher an der fossilen Zapfe. Der Unterschied ist nur... das im Winter die Abwärme umsonst ist beim Verbrenner, da braucht der Elektro natürlich extra Strom. Da kann man nach Bord-Computer 18klWh/100km für den Vortrieb brauchen. aber man wird trotzen effektiv 20+kWh braucht wegen Heizung...
Da stimme ich dir zu und habe es vergessen zu erwähnen. Die Geldbörse ist das Maß, in Verbindung mit der geladenen Menge an Strom.
Ich führe Buch und habe dadurch Vergleichsmöglichkeiten.
Beim Verbrenner war es ja auch nicht anders, dass dieser im Winter mehr verbraucht und berücksichtigt wird, ohne zu unterscheiden, wo für der Sprit durch den Auspuff geht.
Wenn das Auto 30kWh verbrauchen würde aber die kWh nur wenige Cent kostet, ist der Kostenfaktor immer noch günstiger und nur eine Frage der Reichweite.
Schließlich bin ich das erste ¾ Jahr, vor 3 Jahren vollkommen umsonst gefahren, dank Lidl und Co und anderer diverser Anbieter und bin damit durch Deutschland gekommen, ob Flensburg oder München.
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Du hast an der Säule (oder auf der Rechnung, die du erhältst) das, was du bezogen hast; im Kia das, was er geladen hat. Die Differenz sind die Ladeverluste.
Jetzt stehe ich gerade auf dem Schlauch, wo siehst Du denn im EV6 welche Menge er geladen hat, also wie viele kWh?
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Jetzt stehe ich gerade auf dem Schlauch, wo siehst Du denn im EV6 welche Menge er geladen hat, also wie viele kWh?
Vermutlich meint er hier "indirekt": Du hast im Auto die Km-Anzeige und den angezeigten Verbrauch pro 100km.
Als Beispiel: Wenn du 300km gefahren bist und ein Verbrauch von 20 kWh pro 100 km angezeigt wird, dann liegt der Verbrauch bei 60 kWh - Reingeladen, zumindest via AC, und auch bezahlt hast du aber vermutlich eher 68 kWh...
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Beim Verbrenner war es ja auch nicht anders, dass dieser im Winter mehr verbraucht und berücksichtigt wird, ohne zu unterscheiden, wo für der Sprit durch den Auspuff geht.
Ne, die Abwärme ist im Verbrenner umsonst... da hast du nicht wirklich Verbrauchsschwankungen zwischen Sommer und Winter... außer durch den verwendeten Reifen.
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Ne, die Abwärme ist im Verbrenner umsonst... da hast du nicht wirklich Verbrauchsschwankungen zwischen Sommer und Winter... außer durch den verwendeten Reifen.
Abwärme ja, der Verbrauch steigt aber trotzdem.
Die erhöhte Einspritzmenge beim Kaltstart sind nötig um die Schadstoffe am Auspuff reduzieren zu können.
Mal davon abgesehen sind auch hier die Sitzheizung und die Lenkradheizung Verbraucher die den Spritverbrauch erhöhen (Lichtmaschine muss mehr arbeiten).
In meinem Fall kam noch die Standheizung dazu.
Mein Verbrauch ist im Winter von 8,5l/100km auf 10,0l/100km gestiegen.
Kann sich jeder selbst ausrechnen wie viel Prozent das sind.
Verbrauche mit meinem EV6 im Winter eher nur 10% mehr. Der Reifen macht da doch schon einiges aus.
Im Sommer bin ich mit 265/22 Zoll unterwegs und im Winter mit den originalen 255/20 Zoll.
