Das folgere ich aus der Kürzung der Stundensätze bei einem Kaskoschaden seitens der Versicherung. Bei einer freien Werkstattwahl, die ja Aufpreis kostet, kann die Versicherung nichts kürzen.
Folgern kannst Du lediglich, dass der Meister, aufgrund der Erfahrung mit der HUK24 gesagt hat: „…es wird gekürzt …“
Werkstattbindung haben mittlerweile alle, oder fast alle, Versicherungen!
Folgern kannst Du lediglich, dass der Meister, aufgrund der Erfahrung mit der HUK24 gesagt hat: „…es wird gekürzt …“
Werkstattbindung haben mittlerweile alle, oder fast alle, Versicherungen!
Werkstattbindung ist bei den Versicherungen lediglich eine wählbare Option. Ist dann halt in den Beiträgen günstiger.
Und es wird gekürzt... Nur solange man das hinnimmt. Man kann der Versicherung dann aber auch mitteilen, dass man einen Anwalt einschaltet. Meistens reicht das. Ansonsten muss man eben wirklich einen einschalten und die Versicherung wird dann auch ums Zahlen nicht herumkommen, wenn die Werkstatt ortsübliche Tarife hat.
Folgern kannst Du lediglich, dass der Meister, aufgrund der Erfahrung mit der HUK24 gesagt hat: „…es wird gekürzt …“
Werkstattbindung haben mittlerweile alle, oder fast alle, Versicherungen!
Man kann bei jeder Versicherung selbstständig WÄHLEN, ob man die Werkstattbindung möchte oder nicht.
Und bei der FREIEN Werkstattwahl wird die Versicherung nichts kürzen, denn dafür hat man ja bei der Prämie bezahlt.
Und das oben geschriebene gilt nur für Kaskoschäden am eigenen Fahrzeug.
Kürzungen bei Haftpflichtschäden ist etwas völlig anderes.
Alles anzeigenMan kann bei jeder Versicherung selbstständig WÄHLEN, ob man die Werkstattbindung möchte oder nicht.
Und bei der FREIEN Werkstattwahl wird die Versicherung nichts kürzen, denn dafür hat man ja bei der Prämie bezahlt.
Und das oben geschriebene gilt nur für Kaskoschäden am eigenen Fahrzeug.
Kürzungen bei Haftpflichtschäden ist etwas völlig anderes.
au contraire, mon frère
Wenn ich meinem Bruder (der als Meister gearbeitet hat bis er in die Deutschland Zentrale eines Autokonzerns gewechselt ist) glauben darf, und dass tue ich, werden bei Versicherungsabrechnungen immer mit vorgegebenen Sätzen gearbeitet, quasi wie bei einer GKV!
Vor allem, wenn Gutachter im Spiel sind, wird nach deren Gutachten abgerechnet.
au contraire, mon frère
Wenn ich meinem Bruder (der als Meister gearbeitet hat bis er in die Deutschland Zentrale eines Autokonzerns gewechselt ist) glauben darf, und dass tue ich, werden bei Versicherungsabrechnungen immer mit vorgegebenen Sätzen gearbeitet, quasi wie bei einer GKV!
Vor allem, wenn Gutachter im Spiel sind, wird nach deren Gutachten abgerechnet.
Ingo, ich glaube, Du unterscheidest nicht zwischen Haftpflicht- und Kaskoschäden.
Und natürlich darf auch die Wahl-Werkstatt keine Mond-Stundensätze aufrufen, sondern die für die Stadt und Werkstattart übliche. Plus/minus.
Meine Erfahrung mit der HUK ist positiv, ich hatte 3 unverschuldete, einen verschuldeten Unfall und habe meine Auto immer in eine Fachwerkstatt gebracht und nie wurde auch nur einen Cent gestrichen
Verstehe ich nicht. Entweder man hat eine Werkstattbindung (billiger) oder man zahlt einen Aufpreis in der Versicherung und hat freie Werkstattwahl.
Aber ein billiger Tarif in der Versicherung mit Werkstattbindung und dann in eine teure Werkstatt Deiner Wahl zu gehen.... Das kann nur in einer Kürzung der Stundensätze enden.
Also quasi selbst schuld.
Verstehe nicht, warum du urteilst, ohne die Details zu kennen. 
Ich hatte übrigens keine Werkstattbindung. 
Das folgere ich aus der Kürzung der Stundensätze bei einem Kaskoschaden seitens der Versicherung. Bei einer freien Werkstattwahl, die ja Aufpreis kostet, kann die Versicherung nichts kürzen.
Bei Werkstattbindung ist eine Kürzung der Stundensätze allerdings auch nicht üblich. In der Regel werden bei einem "Verstoß" die Reparaturkosten um 15% gekürzt.
Ich hatte bei freier Werkstattwahl eine vermeintlich günstige genommen und wurde dennoch mit Kürzungen konfrontiert. Deswegen mein Unmut gegenüber der Regulierungspraxis.
Bei meinem letzten "Kasko-Vergehen" ging es darum ob es sich rentiert das über die Versicherung abzuwickeln oder nicht doch lieber selber zu zahlen.
Ich hab dann bei der HUK24 angerufen und gefragt wann ich mich da entscheiden muss. Die nette Dame meinte das ich das wohl (gesetzlich??) sogar bis 12 Monate nach der Schadensregulierung noch entscheiden kann.
Aber, was ich eigentlich sagen wollte: In diesem Zuge fragte die mich, wo ich das Auto denn zum reparieren hinbringe. Die meinte dann, dass ich da evtl. sogar Glück habe (...hatte die Abwicklung aus Faulheitsgründen an den Händler abgegeben...), weil die mit diesem Autohaus eine "Kooperation" geschlossen haben und die der HUK da günstigere Werkstattpreise berechnen als wenn ich es selber abgewickelt hätte.
Die HUK24 hat da also wohl eine "Rückwärts-Werkstattbindung" - Du kannst zwar hingehen wo Du willst, nimmst Du aber ne "Partnerwerkstatt" von denen, wirds für die Versicherung (...und evtl. für DIch selbst auch...) billiger.
...in meinem Falls wars aber dann egal - ich dachte das die kleine Schramme an der Stoßstange vielleicht 500-700 EUR kostet - im Endeffekt warens dann gut über 3000.--
Bei Werkstattbindung ist eine Kürzung der Stundensätze allerdings auch nicht üblich. In der Regel werden bei einem "Verstoß" die Reparaturkosten um 15% gekürzt.
Ich hatte bei freier Werkstattwahl eine vermeintlich günstige genommen und wurde dennoch mit Kürzungen konfrontiert. Deswegen mein Unmut gegenüber der Regulierungspraxis.
Wie soll da die Versicherung etwas kürzen, wenn sie selbst die Werkstatt auswählt?
Verstehe ich nicht.
Irgendwie hackt es mit der Logik...
