Akustische (Assistenz)-Signale - minimieren/abschalten

Hi,

bin vorgestern zur Abwechslung mit einem neuen Verbrenner gefahren. Sehr leise fast wie ein EV wenn moderat gefahren wird. War ein BMW Mini Van 2xx

So zum EV 6:

Außer auf Autobahnen finde es sehr übertrieben was da permanent aktustisch in Verbindung mit den Assistenzsystemen passiert, da dann die echte Wirkung für Notfälle (Abstand, Fußgänger, Spurwechsel, ...) ausbleibt, da der Fahrer mit dem Gepiepse auf Dauer überfrachtet wird. Da steigt eher die Unfallgefahr als dass sie davor schützt. Die "Übermüdung" des Fahrers kommt früher.

Was mich jetzt daher doppelt beim EV 6 nervt und das leider schon länger, das e w i g e - z u h ä u f i g e " Gepiepse. Grundsätzlich finde ich ja Signale o. k. aber ...

Du fährst auf einer nicht sehr breiten Freilandstraße, wo möglicherweise nur eine Leitlinie ist. Wenn Du etwas dynamisch in die Kurve fährst, piep. Das aber dann bei 50 % der Kurven auf diversen Landstraßen.

Dauernd wird natürlich auch die Radiolautstärke kurzzeitig reduziert.

Wenn Du viele km im Jahr fährst hast Du doch eine gewisse Fahrpraxis und konzentrierst dich auf das Wesentliche.

Das Abschalten und das leiser machen ist ja nur begrenzt möglich.

Habt Ihr da Ideen wie wir das in den Griff kriegen?

Hallo Peter,

ja, regeln ist möglich, aber abschalten nicht.

Speziell beim Spurhalteassistenten finde ich das auf Freilandstraßen fast überflüssig. Mit dem Handy spiele ich nicht, mein Kopf ist mit den Gendanken auf die Straße gerichtet auch wenn ich mit der Freisprecheinrichtung telefoniere.

Zusätzlch muss es nach jedem Neustart aktiviert werden. Das finde ich auch nicht gut. Entweder komplett aus oder immer ein. Irgendwann verläßt man sich auf das System und dann kracht es trotzdem, da ich mich auf das Assistenzsystem verlasse.

So seh ich das eben. Danke für Deinen Input,

hauswolfi2