Habe gestern bei IONITY auf 90% geladen und mus sagen, es lohnt sich nicht!
Differenz, die er auch im Fahrzeug anzeigt, sind 10 Minuten!
Dann lieber noch mal woanders kurz nachladen!
heute 18 Min von 9 auf 80% (habe eine HPC Ionity quasi vor der Haustüre) ....11 Minuten mehr auf 90%... 
Kann man machen, muss man aber nicht, siehe Ladekurve des EV6 -> klick für Bild / klick für Artikel
Schade ist nur, dass sie nicht wie beim Ioniq5 bis 90% weiter gemessen haben sondern beim EV6 bei 80% abgebrochen haben.
tomtom10 Guck dir halt mal die Ladekurve an, vielleicht geht dann der Grübel-Smiley weg 
So schaut sie laut den Statistikdaten von Fastned aus:
Viele E-Mobilisten würden gefühlt töten für so eine Ladekurve. Die fangen da an, wo die vom EV6 im 70%-Bereich fast schon wieder aufhört.
Och da gibt es schon einige "schicke" Kurven, 3 Jahre alter e-tron 55 z.b. 150kw von 10 bis 80% Tesla Model 3 LR 180kw von 10-40 dann linear runter auf 50kw bei 80%... aber ja die Kurve der MEB Platform ist da etwas "flach"
Die findest Du Vergleichbar ? Optisch mag das so aussehen - aber die Zahlen am linken Rand sind halt deutlich andere. Im Bereich unter 100.000 € gibt es keine mit dem EV6 annähernd vergleichbare Ladegeschwindigkeit.
Vergleichbar ist, was Serienfahrzeuge mit nennenswerter Stückzahl betrifft, soweit mir bekannt bisher nur der Porsche Taycan. Ob der auf Langstrecke aber schneller unterwegs ist als der EV6 lasse ich mal dahingestellt 
Als kleine Ergänzung.
Ich habe schon öfter mal auf 85%-90% geladen, da mein AC-Lader 5 Wochen nicht funktioniert hat und ich somit immer am Lader geblieben bin, bis der Break Even bei der Drivecard erreicht wurde, der bei ca. 75kW liegt. Dabei habe ich öfter beobachtet, dass der Einbruch auf 1-2kW Ladeleistung nur stattfindet, wenn die Batterie zu warm geworden ist, ansonsten lädt er mit der von Fastned bekannten steil abfallenden Kurve ab 78% SOC weiter.
Der Einbruch ist somit vermutlich ein thermisches Problem. Ich kann das aktuell nicht nachprüfen, da meine Batterie meist trotz Vorkonditionierung nach 70km noch nicht über 20 Grad warm ist und mein Auto meist mit 130kW bei 15% SOC startet und dann in der Spitze auf 200kW geht, dann aber auch wieder früher abfällt.
Mal schauen wie es im Hochsommer ist. Ich vermute, dass die heißeste Zelle dann über 50 Grad hat und dadurch der Einbruch bei der Ladeleistung kommt.
Verhindern oder abmildern kann man das nur, wenn man die Klimaanlage im Auto nicht an und somit die gesamte Kühlleistung für die Batterie verwendet werden kann.
Was die Stufen in der Ladekurve bei warmer Batterie angeht, die Rückstufung von 230kW auf 150kW scheint zu erfolgen, wenn die erste Zelle 4,0V erreicht. Ich habe bislang einen Einbruch auf ~0-1kW mitschneiden können, da hat dann der heißeste Sensor 50°C gemeldet. Ich gehe also auch davon aus, dass diese "Ladepausen" stattfinden, wenn die Kühlung nicht mehr hinter her kommt und die Batterie überhitzt. Quelle ist eine Tagestour Hamburg - Sinsheim - Hamburg bei sommerlichen Temperaturen, die ich komplett aufgezeichnet habe.
Da der Einbruch beim schnell Laden immer bei ca. 80% eintrifft und man ja mit unterschiedlichem SOC startet, halte ich die Theorie mir der Ladeleistungsreduzierung bei erreichen der 4V-Zellspannung für plausibler als ein Überhitzungsproblem.
Meine Theorie, die Last wird weggenommen um in Ruhezustand zu messen/entscheiden mit wieviel Leistung noch weiter geladen werden kann.
Wir Beta-Tester müssen dran bleiben. 😂
Da der Einbruch beim schnell Laden immer bei ca. 80% eintrifft und man ja mit unterschiedlichem SOC startet, halte ich die Theorie mir der Ladeleistungsreduzierung bei erreichen der 4V-Zellspannung für plausibler als ein Überhitzungsproblem.
Meine Theorie, die Last wird weggenommen um in Ruhezustand zu messen/entscheiden mit wieviel Leistung noch weiter geladen werden kann.
Wir Beta-Tester müssen dran bleiben. 😂
Ich meine, dass das, ungefähr so auch in einem YT Video erklärt wurde…
