PV-Überschussladen mit dem EV6 - eure Strategien

  • Die 7ct die kWh fallen nun wirklich nicht ins Gewicht.

    Da kann ich ruhig ab und zu mal richtig verschwenderisch sein 😂

    Bestellt: 17.12.2021, kein Vorläufer, 🇩🇪

    Fahrzeuge: KIA EV6 GT-line, 77.4 kWh, RWD, P5, P6, WP, Runway red / Renault Twingo Electric

    PV: 17,94 KWp O/W/S und 5,12 KWh Speicher

    Ladeinfrastruktur: 2 x myenergi Zappi mit Lastmanagement

  • Bei unserer Anlage, welche im Jahr mind. 17.000 kWh produziert, zahlt alleine nur die Einspeisevergütung die PV-Anlage (ohne Speicher) theoretisch ab.

    Das selbst bei 7 ct:

    17.000 kWh / Jahr * 0,07 EUR / kWh * 20 Jahre >> 23.800 EUR.


    Unterschätzt "Kleinvieh macht auch Mist" nicht.


    Aber klar - sinnvoller Selbstverbrauch vor Einspeisung.

  • Soviel passt leider nicht bei uns aufs Dach, wir müssen uns mit knapp 5kWp begnügen. Und das noch mit Gaube in der Mitte :O

    Autochronologie (Erstwagen/Zweitwagen): Seat Ibiza 1.4i, Ford Focus Turnier 1.5TDCi, Ford Focus Turnier 1.6TDCi, Smart ForTwo 451, BMW Tourer 330d, VW e-Up!, Toyota Yaris Cross 1.5 FHEV, EV6 GT (soon)

  • Mein bisheriges E-Auto ... lädt aus der Hausbatterie.

    Um den Leistungseinbruch bei durchziehenden Wolken zu überbrücken kann man das VIELLEICHT machen. Aber generelle ist es die schlechteste Variante, eine Batterie aus einer anderen Batterie zu laden. Stickwort doppelte (Wandlungs-)Verluste...

  • Die Wandlungsverluste sind mir doch bei Überschussenergie völlig egal! Wenn ich 42 Eurocent für eine KWh zahlen soll, aber nur 7,2 Euro Cent für Einspeisung erhalte, müsste ich doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn ich die Wandlungsverluste nicht in Kauf nähme. 😎