Bei meinem KIA lief das so ab: Hier haben sie ein kleines Dankeschön, eine Flasche Wein und "Hier ist Ihr Autoschlüssel, gute fahrt und schönes Wochenende !"
Generelle Informiertheit der E-Auto Fahrer
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Dass es ein Anrecht darauf gibt, ist mir klar, jedoch wäre es dann in einer Tiefgarage, und die Leitung müßte vom Verteiler bis zum Stellplatz verlegt werden. Dazu noch die Installationskosten, für den Elektriker. Dann bin ich in einer Größenordnung der Kosten die sich nicht mehr rentieren. Für 5000,- Installations und Anschaffungskosten kann ich erstmal ausgiebig an Ladesäulen stehen. Zumal ich 3min von der Arbeitsstelle eine Ladesäule habe, und 5min. eine ENBW Ladesäule.
Da ich auch nicht bis zur Holzkiste in der Wohnung bleibe, habe ich die Walboxplanung verschoben.
Grüße
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Bei mir hat der Elektriker eine 20m Leitung zu meinem 3 Phasen Zähler in der HV gezogen und aufm Garagenplatz eine abschaltbare 400V Steckdose installiert, Kosten ca. CHF / EURO 1'000. Laden tue ich über den NRGkick. Sollten dann mal Ladestationen kommen, muss ich zurück bauen und dort laden, theoretisch
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Dass es ein Anrecht darauf gibt, ist mir klar, jedoch wäre es dann in einer Tiefgarage, und die Leitung müßte vom Verteiler bis zum Stellplatz verlegt werden. Dazu noch die Installationskosten, für den Elektriker. Dann bin ich in einer Größenordnung der Kosten die sich nicht mehr rentieren. Für 5000,- Installations und Anschaffungskosten kann ich erstmal ausgiebig an Ladesäulen stehen. Zumal ich 3min von der Arbeitsstelle eine Ladesäule habe, und 5min. eine ENBW Ladesäule.
Da ich auch nicht bis zur Holzkiste in der Wohnung bleibe, habe ich die Walboxplanung verschoben.
Grüße
Ist hier ähnlich.
Obwohl es bereits einen dreiphasige Installation für den Garagentorantrieb und die Grundwasserpumpe gibt. Ein geeichter Zwischenzähler und eine CEE-Dose in einem verschließbaren Schaltschrank für eine mobile Ladestation würde reichen, aber das will der Vermieter nicht. -
Ist hier ähnlich.
Obwohl es bereits einen dreiphasige Installation für den Garagentorantrieb und die Grundwasserpumpe gibt. Ein geeichter Zwischenzähler und eine CEE-Dose in einem verschließbaren Schaltschrank für eine mobile Ladestation würde reichen, aber das will der Vermieter nicht.Eine Wallbox soll/muss aber immer an einer eigenen Leitung wohnen - einfach auf ne bestehende Leitung mit draufklemmen is nich.
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Dass es ein Anrecht darauf gibt, ist mir klar, jedoch wäre es dann in einer Tiefgarage, und die Leitung müßte vom Verteiler bis zum Stellplatz verlegt werden. Dazu noch die Installationskosten, für den Elektriker. Dann bin ich in einer Größenordnung der Kosten die sich nicht mehr rentieren. Für 5000,- Installations und Anschaffungskosten kann ich erstmal ausgiebig an Ladesäulen stehen. Zumal ich 3min von der Arbeitsstelle eine Ladesäule habe, und 5min. eine ENBW Ladesäule.
Da ich auch nicht bis zur Holzkiste in der Wohnung bleibe, habe ich die Walboxplanung verschoben.
Grüße
Frage dazu meinerseits: Wieso müsstest du die 5000 dann bezahlen? Die Wallbox gehört ja dann nicht dir, wenn du nur Mieter bist.
Bei mir ist es so, hier in der CH gibt es noch kein Anrecht auf eine Ladestation (Gesetz wohl in Vorbereitung aber Politik und schnell ist ja nicht).
Ich wollte auch mit Nachbarn tauschen die auf Stellplätzen mit Wallboxen, mit ihrem Verbrenner stehen. Ist aber keiner Bereit zu tauschen, warum auch immer. In jedem Fall hab ich angefragt und die sind zumindest mal dran eine auf unserem Stellplatz zu installieren. Dauert natürlich auch seine Monate zeit. Aber ich zahl die Wallbox nicht, weil ist ja nur gemieteter Stellplatz. Wenn ich das zahlen söllte, will ich aber auch Modell bestimmen und muss ja nen finanziellen Ausgleich bekommen, wenn ich mal ausziehe. -
Eine Wallbox soll/muss aber immer an einer eigenen Leitung wohnen - einfach auf ne bestehende Leitung mit draufklemmen is nich.
Ich wollte keine Wallbox, nur eine CEE-Dose. Zumindest 1phasig (CEE-Blau, 16A, 3,7kW) sollte kein Problem sein. Ein eigener FI-Schalter wäre noch sinnvoll.
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Meine Verwaltung hat angekündigt bei den 80 Garagenplätzen Wallboxen oder deren Vorbereitung zu installieren. Angebote seien eingeholt und die Planung laufe. Wann konnte man mir nicht sagen. Somit hat mein Elektriker, auf seine Empfehlung eine 400V Steckdose über meinen 3 Phasen Zähler angeschlossen. Laden tue ich mit dem NRGKick. Die Verwaltung sagte, wenn sie dann Wallboxen anbieten, müsse ich bei ihnen laden, zu welchem Preis auch immer und meinen Anschluss zurück bauen. Vielleicht gilt die Ausrede mit der Steckdose, denn die kann ich für diverses brauchen und ich muss sie nicht zurück bauen lassen. Wir werden sehen.
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Hier eine Aufklärung aus Sicht eines Anwalt E-Ladestation Wallbox für Mieter: Anspruch auf Zustimmung? (ra-kotz.de) bezieht sich auf Deutschland
Mittlerweile ist es aber auch so, dass die Bauvorschriften für Neubauten, ich glaube ab 6 Wohneinheiten mit Parkeinheiten, die Infrastruktur für Wallboxen, etc. bereitstellen müssen.
Mein Bekannter und ich (wir sind - private - Vermieter von mehreren Immobilien) werden für unsere Mietshäuser Haus für Haus die Infrastruktur (Leistungserhöhung, Verkabelung, Schaltschränke, etc.) vorbereiten. Natürlich geht es auch nur dort, wo Stellplätze am, oder im Hause (Tiefgarage) möglich ist.
Bei größeren Wohnungsgesellschaften stelle ich es mir in der Tat komplizierter vor, da dort mehrere Entscheidungsträger sind und mehr auf Gewinnmaximierung ausgelegt ist
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Die Walbox stellt nicht der Vermieter, die muss ich selbst tragen ...
Kernlochbohrung durch die Bettonwand, von einem Technikraum in die Tiefgarage
Leitung legen vom Schaltschrank in die Tiefgarage bis zum Stellplatz am andern Ende
Anschließen durch entsprechenden Fachbetrieb sowie die Abnahme durch Fachbetrieb und Stätischen Energieanbieter.
Da nur eine Walbox mit Drehstrom in Frage kommt.
230V Leitungen würde ich nicht anzapfen, zu viele Verteilerdosen, und beschränkte leistung durch die Extreme Leitungslänge.
Somit wird der Spaß etwas teurer ...