Dazu müssten ja erstmal 72 Mitarbeiter nen PHEV/BEV fahren.
Laden beim Arbeitgeber, geldwerter Vorteil usw...
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Bei mir bei der Arbeit werden auch gerade 72 Ladepunkte errichtet, darunter 2 300KW Säulen mit 4 Ladepunkte.
Dazu müssten ja erstmal 72 Mitarbeiter nen PHEV/BEV fahren.
Kommt schon einiges zusammen. Fast alle Dienstwagen sind schon PHEV und die ersten BEV (BMW I4) sind auch schon da. Da kommen schon 200 bis 300 Fahrzeuge zusammen.
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Ahoi, ich weiss nicht genau wie das bei uns geregelt ist (Energie Produzent), aber es gibt wohl für Energie Produzenten andere "möglichkeiten" das umsonst abzugeben. Was ich wohl mitbekommen habe ist, das es wohl nicht nur auf Mitarbeiter begrenzt werden darf, sondern muss für Besucher der Firma auch angeboten werden. Wir haben ca. 600 Ladepunkte, wovon ca. 15% belegt ist (tendenz steigend). Ist halt auch nen riesen Anreiz für die Mitarbeite umzusteigen.
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Bei uns wurden nun auch 4 Ladepunkte geschaffen. Jeder Mitarbeiter, der will, bekommt einen Zugang (rfidj/App) und am Ende des Monats wird (ohne Aufschlag) abgerechnet.
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So...erstmal Danke für alle sachdienlichen Hinweise
Kurze Rückmeldung zum aktuellen Stand:
Habe nun mit dem Energiemanager im Unternehmen gesprochen...grundsätzlich möglich, eine Station mit 2 Anschlüssen, 11 oder 22kW, geeicht usw...würde erstmal ausreichen, da die Dienstfahrzeuge weiterhin Verbrenner bleiben werden, solange es Verbrenner gibt. Muss man nicht verstehen, aber das ist eine andere Baustelle.
Es kam natürlich auch wieder der "Vorteil" zur Sprache. Nicht der geldwerte, sondern der Vorteil gegenüber MA die eben kein Elektrofahrzeug haben und nicht "preiswert tanken" können. Nachvollziehbarer Einwand. Aber man könnte das Ganze auch als Anreiz für die MA sehen sich ein Elektroauto zu kaufen, wenn das "alte" Auto mal den Geist aufgibt oder so.
Mal sehen wie sich die nächsten Gesprächsrunden hier gestalten...
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Es kam natürlich auch wieder der "Vorteil" zur Sprache. Nicht der geldwerte, sondern der Vorteil gegenüber MA die eben kein Elektrofahrzeug haben und nicht "preiswert tanken" können. Nachvollziehbarer Einwand. Aber man könnte das Ganze auch als Anreiz für die MA sehen sich ein Elektroauto zu kaufen, wenn das "alte" Auto mal den Geist aufgibt oder so.
Bei uns in der Bude gibt's für Firmenfahrzeuge den Anreiz, dass das gewährte Budget abhängig ist vom CO2 Ausstoss. Je besser die Energieetikette, desto mehr Geld kriegst du für die Anschaffung eines neuen Autos - d.h. für E-Autos kriegst du am meisten Budget. Alles was dann über'm Budget ist, zahlst du aus'm eigenen Geldbeutel.
Die meisten unserer MA fahren deshalb mittlerweile elektrisch.
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Die meisten unserer MA fahren deshalb mittlerweile elektrisch.
Wird hier wie gesagt mit den FIRMENWAGEN (die eh nur dem Vertrieb und der Leitung vorbehalten sind) nicht passieren, solange Verbrenner neu verkauft werden. Weder Hybrid noch sonstwas, so der aktuelle Stand.
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Wird hier wie gesagt mit den FIRMENWAGEN (die eh nur dem Vertrieb und der Leitung vorbehalten sind) nicht passieren, solange Verbrenner neu verkauft werden. Weder Hybrid noch sonstwas, so der aktuelle Stand.
Bei uns darf jeder ein Dienstwagen, wenn er denn möchte. Haben einen festen Betrag zur Vollkostenleasingrate was ein Auto kosten darf und das dann mit dem Bruttogehalt auch verrechnet wird. Seit diesem Jahr gibts hier für reine E-Autos bei uns auch ein Bonus der dann nicht vom Bruttogehalt abgezogen wird. Zusammen mit 0.5% oder 0.25% Versteuerung Durchaus ein Anreiz. Weniger Brutto und noch 1% Regel kann im Geldbeutel schon weh tun. Gibt aus dem Grund auch Mitarbeiter die auf ein Dienstwagen verzichten.
Was bei uns dagegen mittlerweile ausgeschossen wird, Plug-In Hybride. Waren mal erlaubt aber kein MA hat die mal geladen, sind alle immer nur mit Benzin gefahren. Was dann zu Verbräuchen von 10l und mehr geführt hat, statt den 1.5l nach WLTP.
Bei mir war aber auch unabhängig davon klar als nächstes rein elektrisch zu fahren. Allein das lautlose an den Autos macht ein extremen Reiz aus. Kein heulender Motor mehr und keine Abgase