Alles, was du schreibst, ist richtig. Aber der Unterschied liegt dann in der Praxis. Wenn ich Überschuss von 4,4 kW habe (sowie eben von mir dargestellt), geht der gesamte Überschuss eben in den Akku. Soweit Klar. Und der Hausakku ist schneller voll, wenn ich ihn mit 4,4 kW "füttere", als wenn dies mit 3,3 kW passiert, und der restliche Überschuss ins Netz geht. Die Überschussladung des EV6 beginnt aber erst dann, wenn der Hausakku die von mir eingestellte Mindestkapazität von 80% erreicht hat. In meinem Fall habe ich daher den Hausakku schneller auf 80%, und die Überschussladung in den EV6 beginnt somit früher, ist also effizienter. Und so nebenbei, die 6 A Ladung, sowohl 1- als 3-phasig, kann meine WB. Wenn ich will, kann ich nach dem Hausakku, wenn der 80% hat, auch vor der EV6 Ladung noch erhöhte Menge an Warmwasser erzeugen und so Überschussenergie in Form von Warmwasser speichern, und erst nachfolgend den EV6 laden. Mach ich aber recht selten, bei mir ist das Auto priorisiert. Ein Hybridwechselrichter (Symo Gen 24+) ist also wesentlich effizienter, da er zumindest 4,4 kW wie dargestellt laden kann. Einen WR, der bei 3,3 kW "abdreht", würde ich nie verwenden.
Welche WP hast Du im Einsatz , Ich will eine Heidelberg Connect Solar anschaffen,
Wie sieht es bei dir aus wenn die Leistung der Pv unter 1,4 kw geht schaltet der ev6 ab und sagt mir Ladevorgang erfolgreich abgeschlossen jedoch ist die WB in Warteposition weil unter 1,4 kw ,wenn über 1.4 kw lädt der Kia dann wieder wenn er die Info von der WB bekommt Be mir mit der Keba p30 ist dann Ende danke für deine Antwort