Klingt nach E3DC, verzeihe mir die Wortwahl, die Apothekerpreis Lösung.
ABER Sie funktioniert gut.
Stimmt alles. Apothekenpreise (Höchstpreisig)
Dennoch: Höchste Kundenzufriedenheit.
Klingt nach E3DC, verzeihe mir die Wortwahl, die Apothekerpreis Lösung.
ABER Sie funktioniert gut.
Stimmt alles. Apothekenpreise (Höchstpreisig)
Dennoch: Höchste Kundenzufriedenheit.
Wenn der Hersteller meines Hauskraftwerks endlich bidirektionales Laden fertig entwickelt hat, werde ich so ein Teil kaufen.
Vorbereitet ist es - die Wallbox fehlt noch. Preiswert wirds nicht, das ist ziemlich gewiss.
Anfangs dachte ich auch in die Richtung, das Auto als Puffer zu verwenden. Nachdem ich nun mit meinem eAuto zum ersten mal in den Herbst/Winter komme, schlussfolgere ich wie folgt.
Daher werde ich mir einerseits die Zusatzinvestition ersparen und andererseits die Lebendauer des Akkus im eAuto schonen!
Anfangs dachte ich auch in die Richtung, das Auto als Puffer zu verwenden. Nachdem ich nun mit meinem eAuto zum ersten mal in den Herbst/Winter komme, schlussfolgere ich wie folgt.
- Im den sonnenreichen Monaten langweilt sich meine Hausbatterie in 225 von 240 Tagen.
Hier benötige ich keinen externen Zusatzpuffer. Das eAuto betreibe ich zu >95% mit Überschuss.- In den sonnenarmen Monaten (Nov-Feb)
- wird meine Hausbatteriekapazität in 100 von 120 Tagen vollständig genutzt und deckt aber noch in >60% den Nachtbedarf.
- bin ich froh, wenn ich ein wenig Zusatzenergie in das Auto bekomme. Insgesamt muss ich aber für das Auto rund >70% zukaufen.
Was bringt es mir dann, wenn ich in den Nachtzeiten Energie vom Auto ins Haus speise und am kommenden Tag wieder extern zuladen muss?Daher werde ich mir einerseits die Zusatzinvestition ersparen und andererseits die Lebendauer des Akkus im eAuto schone
In der Ausgangssituation sind viele Fragen zu klären:
Was kann meine PV-Anlage?
Was leistet mein Komplettsystem?
Und: Was verstrome ich noch in meinem Haus? Bin ich der GAS/HOLZ/ÖL/PELLETS -Heizer oder habe ich die Sektorenkopplung vollständig umgesetzt?
Habe ich ggf einen "Autostromvertrag" bei dem ich unterwegs für NULL lade (an den Stationen des Netzwerks)? - Bei mir der Fall!
Das muss also sehr differenziert für jeden Einzelfall betrachtet werden. Demzufolge kann danach jeder seine Entscheidung treffen.
Wenn ich mir also diese Wallbox leisten werde, dann nur in Verbindung mit dem dann auf dem Markt befindlichen E-Auto.
Zunächst ist mal klar, dass unser EV6 nicht kann, was er soll - im Hinblick auf das bidirektionale Laden. Er ist gegenwärtig schlicht nicht vorbereitet.
Und: Das wird alles noch ne lange Weile dauern, allein der Regularien wegen.
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Das muss also sehr differenziert für jeden Einzelfall betrachtet werden. Demzufolge kann danach jeder seine Entscheidung treffen.
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Dies ist sicherlich korrekt.
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Habe ich ggf einen "Autostromvertrag" bei dem ich unterwegs für NULL lade (an den Stationen des Netzwerks) - .
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Du solltest ggf. Folgendes berücksichtigen:
Sofern Du von Deinem Arbeitgeber aus unterwegs kostenlos laden kannst, so ist das Laden/Tanken zweckgebunden mit dem Fahrzeug. Das Entladen des Akkus in Dein Haunetz kann schnell als Diebstahl gewertet werden und zu einer Abmahnung und Entlassung führen.
Dies ist sicherlich korrekt.
Du solltest ggf. Folgendes berücksichtigen:
Sofern Du von Deinem Arbeitgeber aus unterwegs kostenlos laden kannst, so ist das Laden/Tanken zweckgebunden mit dem Fahrzeug. Das Entladen des Akkus in Dein Haunetz kann schnell als Diebstahl gewertet werden und zu einer Abmahnung und Entlassung führen.
Ich bin inzwischen berentet - nebst eigenem Gewerbe: Betrieb einer öffentlichen Ladesäule für Emobilisten - nebst PV-Beratung.
Bei allen Betrachtungen habe ich nur und ausschließlich eine betriebswirtschaftliche Brille auf.
Wäre das nicht in Summe der Fall, wäre ich nicht im EV6-Forum.
Ich hätte keinen EV6 - Ohne PV-Anlage.
Warum? Weil es sich ohne nur in Einzelfällen rechnet.
Ich bin in ähnlicher Situation, wie weichi. Dennoch habe ich persönlich das Gefühl, schon einiges in die richtige Richtung bewegt zu haben (meine kleinen „Revolutionen“), PV-Anlage beschafft, Speicher dazu, Wallbox und nun den EV6, im Frühjahr noch eine Wärmepumpe als Ersatz für die Gasheizung).
Dennoch erlebe ich es auch so, im Sommer (noch) zuviel Überschuß, der für 8,32Cent ins Netz geht, und im Herbst/Winter zu wenig Strom aus der PV, so daß ich zukaufen muss.
Damit bin ich im Winter auch gezwungen, das Auto aus dem Netz zu laden. Aber im Mix über das Jahr rentiert sich das Gesamtfeld dann doch.
Ich bin noch nicht soweit, dass ich mich damit beschäftigt habe, den EV6 als potentielle Batterie zu verstehen, und welche technischen Voraussetzungen ich schaffen müsste. Das kommt dann evtl. in einer der nächsten „Revolutionen“ in meinem häuslichen Technikumfeld, wenn es darum geht, mit dem innovativen Fortschritt zu gehen, wenn es denn vernünftig ist. Es muss mich überzeugen.
Übrigens, Smart Home hat es bisher noch nicht in meine Hütte geschafft, weil ich eben nicht überzeugt bin, und den Benefit nichtventdecken kann.
Ich bin in ähnlicher Situation, wie weichi. Dennoch habe ich persönlich das Gefühl, schon einiges in die richtige Richtung bewegt zu haben (meine kleinen „Revolutionen“), PV-Anlage beschafft, Speicher dazu, Wallbox und nun den EV6, im Frühjahr noch eine Wärmepumpe als Ersatz für die Gasheizung).
Das ist verdammt viel. Daumen hoch!
Dennoch erlebe ich es auch so, im Sommer (noch) zuviel Überschuß, der für 8,32Cent ins Netz geht
Ich wünschte ich hätte einen Nachbarn wie Dich. Ich würde Dir 23ct/kWh bezahlen. Für Dich fast das dreifache der Einspeisevergütung und für mich 15ct billiger als an der eigenen Steckdose.
Vielleicht findest du ja einen Abnehmer in der Nachbarschaft.
Alles anzeigen
Wallbox:
- go-eCharger Home+ bzw Homefix (V3)
(Quelle: https://docs.evcc.io/docs/devices/chargers )
Gridmeter:
Außerdem ein Messgerät für die Überschuss Messung, z.b. passend zum Wechselrichter ein Kostal Smart Energy Meter (an Sensorposition 2 über den Wechselrichter ) oder wenn die Distanz zwischen Wechselrichter und Hausanschluss zu groß ist so was wie ein Shelly 3EM (oder man legt eine Cat5 Leitung zwischen Hausanschluss und Wechselrichter für die Modbus Kommunikation zwischen Wechselrichter und Grid Meter)
Steuerung:
Einen Raspberry Pi oder kompatibles NAS für eine Steuerung. Sowie bei Bedarf entsprechend RS485 Modbus zu USB (günstig bei berrybase) oder Netzwerk (z.b. Protoss PE11-H) Adapter.
Und generell am Hausanschlusskasten, Wechselrichter und Wallbox eine Lan Leitung für maximale Flexibilität. Im Zweifelsfall nutzt man sie für die Modbus Kommunikation im Optimalfall kann man alle Komponenten per LAN ansprechen.
ex-schwabe was willst du uns mit dem Zitat ohne Kommentar sagen?