Beiträge von ev6neuling
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Das Thema hier wurde aufgegriffen von Fahrern, welche sich am Rückwärts-Ton stören und die Frage stellen, ob man daran etwas ändern könnte.
Diejenigen, welche der Ton nicht stört, könnten ja irgendwo eine Diskussionsrunde starten, aber vielleicht dafür eine neue Rubrik gründen, die ich dann überspringen könnte
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1.Wenn ich (auch mit Gebimmel) fahre, so bin ich immer dafür verantwortlich, dass niemand verletzt wird, und auch nichts beschädigt wird, wie z.B Briefkasten, Blumentöpfe etc. Alarme im Auto durch Sensoren und Kameras sind mir da viel wichtiger.
2. Vor genau 4 Stunden stand ich zusammen mit anderen Personen einem ausparkenden Volvo im Weg. Dessen Bimmeln hörten/beachteten wir erst im Abstand von 2 m. War deutlich leiser als mein EV6 im Rückwärtsgang.
3. Daraus schliesse ich, dass ein leiseres Gebimmel zulässig wäre. Eine Dämpfung würde vom Experten wohl gar nicht bemerkt. Allerdings ist ja wie früher hier gezeigt wurde, der Tonerzeuger nicht leicht zugänglich.
4. Ein gänzliches Ausschalten ist vielleicht nicht erlaubt bei dieser Zulassung. Mein früherer Tesla M3 fährt aber wohl immer noch ohne Bimmeln vor und rückwärts.
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Neue Beobachtung: War heute für Radwechsel beim Reifenspezialisten. Auto abgestellt/abgeschlossen. Mech öffnet vor dem Anheben nochmals die Fahrertür und klemmt eine Stange zwischen Sitz und Bremspedal, damit Bremse aktiv. Schliesst Türe, was ein gebimmel auslöst. Mit Fernbedienung abgeschlossen = Ruhe. Es leuchtet nur das Bremslicht, keine Scheinwerfer oder Innenbeleuchtung. 20 Minuten danach wollte ich rausfahren. 12 V zu schwach, musste überbrückt werden.
(Test danach mit dem Bluetooth-Batterie-Monitor zeigt, dass in dieser Konstellation die Spannung langsam aber sicher sinkt.) Brauchts für Radwechsel die Bremsblockade mittels Stange?
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Bei einem Ruhestromverbrauch von lediglich 0.2 A müsste die 12 V Batterie doch 150 Stunden liefern, bis sie deutlich entladen ist. (Die Kapazität der 12 V-Batterie ist doch noch deutlich höher angegeben) . Wenn innert weniger Tage leer, muss es wohl anderswo liegen.
Und immer wieder die alte Frage: Warum wird sie nicht vom grossen Akku aufgeladen?
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Ergänzung: Im Standmodus wird die 12V geladen. Stromloser Typ 2 Ladestecker eingesteckt ändert nichts. Sobald ich diesen aber wieder entfernt hatte, (entriegelt an der Fahrertür-Entriegeltaste) wurde die 12 V nicht mehr geladen und sank innert einer Minute unter 12,2 V. Länger wollte ich nicht testen, bis zum totalen Absturz.
Interessant wäre das Verhalten zu messen, wenn die solargespeiste Wallbox mehrmals einschaltet/ausschaltet. Habe ich leider noch nicht.
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Meine Beobachtung: Die Innenbeleuchtung (LED) braucht wenig Strom und ist deshalb nicht entscheidend. Das Bord-Computersystem hingegen offenbar viel, was aber kein Problem ist, wenn
das Fahrzeug FAHRBEREIT ist und der Wahlhebel in P (Parkstufe) steht. Die 12 V wird dann vom grossen Akku versorgt. So kann ich stundenlang Staub saugen
Sobald ich in dieser Situation allerdings einen Ladestecker einstecke, wird dieser 12V Ladeweg abgebrochen. Bildhaft gesprochen: "Der Computer erwartet jetzt, dass die 12 V Versorgung von Aussen erfolgt". Wenn dann die Ladesäule nicht liefert, ist innert weniger Minuten die 12V platt. Diesen Versuch kann ich an meinem EV6 jederzeit mit einem Typ 2 Ladekabel wiederholen, welches keinen Strom liefert. Deshalb schalte ich das FZ zum laden immer aus, bis von der Säule sicher Strom fliesst. Sobald Ladestrom fliesst, sitze ich wieder rein und schalte das Fz wieder ein, damit Klima, Radio etc geht.
Obs im Standmodus auch so ist, muss ich nochmals prüfen. (Habe einen 12V Batteriewächter mit Bluetooth, direkt an der 12V angeschlossen)