Ich beschäftige mich auch egrade sehr inrtensiv mit dem Thema.
- PV Überschussladen
- Phasenumschaltung
sind auch bei mir Hauptkriterien.
Aber es kommt maximal darauf an, dass die Wallbox eben gut mit dem Wechselrichter kommunizieren kann. Hier habe ich einen Kostal Piko IQ10 mit KSEM SmartMeter.
Letztlich möchte ich ja nicht noch einen zusätzlichen Stromzähler.
Wie in deinem Fall soll ja quasi der PV Überschauss "nach" Eigenverbrauch gemessen und zur Verfügung gestellt werden.
Ich habe nur 10kwp. Bedeutet im Hochsommer faktisch "nur" 6-8 kwh von dem dann Eigenverbrauch weggeht. Im Frühjahr/ Herbst habe ich ja bei Sonne und kälteren Aussentemperaturen einen höheren Ertrag.
Das System soll das eben alles merken und ggf. mal das Laden des EV6 aussetzen.
Daher versuche ich eine Lösung, die schon ab 1,4 kw Überschuss das Laden beginnt. Die meisten haben eben >4kw.
Zappi
PulsarPlus
OpenWB sind gute Markenhersteller.
Da es dieses Jahr ja keine KFW440 Förderung mehr geben wird - wahrscheinlich nie mehr?, habe ich mal mit einem Elektriker gesprochen, der zwar selber nicht Wallboxen macht, aber doch auch ein paar tips hatte.
Kabel selber legen (inkl. Wanddurchbruch), Kabel nicht nur die mindestens 2,5mm sondern gleich 4 oder besser 6mm Querschnitt. Das Loch für das LAN Kabel zur Wallbox nicht vergessen und es als 2. Loch mit Abstand min 5cm bohren (eben nicht im gleichen Loch wie dass das dicke Stromkabel)
Wallboxen gibt es ja eben ab 600 € go echarger über Pulsar Zappi für gut 1000 / mit Zusatzgeräten schnell 1200) bis tatsächlich ja fast 2000€.
Oder dann sogar eine Wallbox mit 2 Ladepunkten eCharge HOME CPH1-2T22 für dann schon fast 3000€.
Mich würde aber auch interessieren, wie ihr das seht und worauf ihr so achtet.