Beiträge von int5749

    wollte mal dafauf hinweisen das die älteren E autos kein solches gebimmel haben und ich hab in 3 jahren auch noch keinen angefahren

    ps und das ohne rückfahrkamera


    aber als alternative würde ich das so machen mit einer Fernbedienung abschaltbar.

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    Und dann jedes mal beim Rückwärtssetzen ausschalten und dann wieder einschalten? Dafür wäre ich zu bequem und es wäre es dauerhaft aus.

    Heute auch wieder TROTZ AVAS eine unaufmarksamme Person einfach stehen geblieben (warum auch immer die eh mitten auf dem Parkplatz latscht anstatt an der Seite) und der EV eben eine Warnbremsung, Besser wäre dabei noch ein schönes Nebelhorn nach vorne, denn der "Fehler" lag vor dem Auto und nicht da drin oder das Auto selber. Ähnlich übrigens auch schon bei meinem V6 Diesel im Kriechtempo auf dem Parkplatz, denn da war der auch kaum zu hören.


    Gegen die Dummheit und Ignoranz der Menschen (heißt es hier eigentlich auch Menschinnen) ist eh kein Kraut gewachsen oder Assistent mächtig.


    Wem das Gebimmel gefällt, kann es ja gerne eingeschaltet lassen und Katschmarek's hatten wir an der Schule. ^^


    Bevor es dies nicht per Software abzuschalten ist, bleibt eine defekte Sicherung dort drin. KAnn ich etwas dafür, dass die eben durchgebrannt ist? Wenn es der Rennleitung auffällt, mache ich natürlich gerne eine neue rein.


    Es gab ja mal eine Petition an Kia, aber die Erfolgsaussichten dürften eher gering sein. X(


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    OK, jetzt weiß ich, warum die Ladeleistung bei 80kW "limitiert" war X(


    Zitat

    Kia müsste in der Beschreibung der Batteriekonditionierung besser erklären, wie diese funktioniert. Beispielsweise bringt euch die Funktion nichts, wenn ihr weniger als etwa 40 km von der Ladesäule entfernt seid. In der Stadt ist die Funktion also im Grunde nicht zu gebrauchen.


    Da ich nur ca. 28km zur Ladesäule hatte, war dies ein Satz mit X. Das war wohl nix! Aber zumindest erklärt dies, warum es nicht funktioniert hat.

    Ich habe zwar eine älter PV, aber auch nicht so alt ;) daher rechnet sich dies nach meinem Verständnis.


    2/3 der Gesamtanlage ist aus 2011, daher 28,74 Cent aber eben auch noch 16,x Cent für Eigenverbrauch.

    Derzeit zahle ich für Öko-Strom aus der Steckdose knapp 27 Cent.


    Somit kann ich - trotz der Verluste - den eigenen Strom besser "umlagern" um dann am nächsten Tag wieder Platz für neuen Sonnenstrom zu haben.

    Gerade weil 1/3 der Gesamtanlage erst in 2022 hinzugebaut wurden und ich dort noch weniger Vergütung erhalten.


    Nur bin ich mir halt nicht sicher ob

    - der V2L und die Technik für diese mehrstündige Dauerlast geeignet sind

    - wenn es schon im Handbuch steht: Wie oft ich dieses durchführen kann um merkbare Einschränkungen (weniger Reichweite) beim EV6 erhalte

    - ob wir den EV6 nach dem Leasing in 2026 übernehmen wollen (sonst wären die anderen Punkte fast egal, da 7 Jahre Garantie)


    Viele Grüße

    Dann wird man Dich nicht verstehen und keine Lust haben, Dir zu helfen, wenn Du Dir nicht die geringste Mühe machst, Dich vernünftig auszudrücken.

    Nur weil man dies evtl. nicht im täglichen Gebrauch benötigt und dann Fehler macht heißt es ja nicht, dass man(n) sich keine Mühe gibt.

    "nicht verstehen" ist ja sehr hart betrachtet und zur Not kann man nachfragen was gemeint ist ;)

    Bisher sind wir hier durchaus übereinander gekommen, auch wenn nicht alles zu 1000% beschrieben ist. :S

    Sicher ;)


    Der EV6 steht am Tag zu Hause und wird mit der PV Anlage geladen. Heute brauche ich en EV6 nicht und wollte somit vom EV6 in unseren Fiat 500 über den 220V Ladeziegel laden. Hier wäre ich von 5 Stunden á 3,7kW ausgegangen um eine ausreichende Reichweite zu haben. Heute brauche ich den EV6 nicht und kann den somit wieder nachladen.