Beiträge von KIA_Beginner

    Das liest sich so, als wenn du genau so machst, wie ich mit dem KIA Navi arbeite ;).


    Der Erfahrungsbericht zeigt m. E. aber auch, dass das Tesla Navi mit seiner "Routenplanung" insgesamt zwar extrem gehypt wird, aber doch nicht so genutzt werden kann, wie es hier im Forum gerne als Zielvorgabe für das KIA Navi gesehen wird.

    Moin,


    nachdem ich mir zwei Tage nachdem ich die Sommerreifen habe aufziehen lassen ein Auswuchtgebiet in den rechten Reifen auf der Hinterachse gefahren habe, biete ich mir nunmehr den ehemals linken Reifen der Hinterachse an.


    Ich konnte diesen Reifen nicht weiternutzen, weil kurzfristig (wollten montags nach dem Schadenssamstag mit dem EV6 in den Urlaub fahren) hier in der Region kein Nexen verfügbar war und ich somit zwei Kleber auf die Hinterachse ziehen lassen musste.


    Der Reifen ist in den zwei Tagen zwischen 150 und 200 Kilometer (insgesamt) gefahren worden, davor nur die Strecke, die er vom Werk zu Händler genutzt wurde. Da der Tacho bei Übergabe bei 12 Kilometern stand, sollte das auch in etwa passen.


    Ich habe den Reifen schon bei "ebay-Kleinanzeigen" angeboten, bzw. letzte Woche meinem Freundlichen, allerdings war die Reaktion gleich null bzw. der Händler hat mir angeboten, den Reifen zur Entsorgung vorbei zu bringen.


    Das finde ich aber nicht wirklich Resourcen schonend.


    Deshalb mein Angebot: Vielleicht braucht ja einer der Kollegen aus dem Forum einen solchen Ersatzreifen? Ich bin gerne bereit, den Reifen gegen Kostenerstattung zu versenden - ansonsten habe ich mich von allen Preisvorstellungen, die ich hatte, verabschiedet. Mittlerweile geht es mir eigentlich nur noch darum, einen eigentlich neuen Reifen nicht auf den Müll zu werfen.


    Also meldet Euch!!!

    Wobei ab 80% die Ladeleistung auch rapide nach unten wegbricht. Habe vor Ostern auf der Rückreise aus Dänemark auch gedacht, könnte den SoC auf 90% erhöhen. Habe dann bei 83 oder 84% SoC und 18 Minuten Standzeit abgebrochen, weil es ab 80% SoC echt zäh wurde.

    Der EV6 erreicht im Winter nicht seine 18-20 Minuten am Schnellader, selbst mit Vorkonditionierung. Da gibbet mittlerweile zig Videos zu, die das getestet haben. Da muss man sich dann doch schon auf 30 Minuten einstellen. Und länger brauchen die meisten anderen gängigen reisetauglichen E-Autos mit weniger Ladeleistung auch nicht, selbst im Winter.

    Hab ich tatsächlich andere Erfahrungen gemacht! Habe das Auto seit Anfang November, also bisher überwiegend bei kälteren Temperaturen geladen.

    Einmal, im Januar, habe ich 24 Minuten am IONITY Lader gestanden - da bin ich aber auch mit unter 10km Restreichweite an diesem Lader angekommen. Ansonsten habe ich nie länger als 18 Minuten am Lader gestanden.


    Habe ich auf Deinen Einwand extra nachgeschaut. War in der Zeit 20 Mal am IONITY Lader. Die anderen Anbieter habe ich jetzt nicht geprüft, dürfte aber das gleiche Bild sein.

    Die Wenigsten laden am Schnellader, ist für die meisten nicht kriegsentscheidend!

    An der Wallbox oder am Arbeitsplatz laden alle nur mit 11 kw.

    Gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Lade mit dem EV6 auch zu über 80% zu Hause.


    Wenn ich aber unterwegs bin (die restlichen 20%), habe ich keine Lust, Ewigkeiten am Schnellader zu stehen. Ich musste letztens mit dem eC4 meiner Frau, deren Wagen zu 95% zuhause geladen wird, eine Tour unternehmen, bei der ich zwischenladen musste. Bin also mit ihrem Wagen an eine freie 300kw Säule gefahren.... und habe gefühlt Stunden warten müssen, bis ich auf 80% SoC war.


    Da lobe ich mir echt die 800V Technik, die es ermöglicht, jeweils nur max. 20 Minuten an der Säule stehen zu müssen.

    Wo kann man so ein Training buchen und was kostet der Spaß ? Wollte auch schon immer mal machen, aber zu faul um zu suchen

    Ging bei uns über den Landkreis (Ammerland) und hat 50,-- Euro gekostet (anstatt, glaube ich, 65,--).


    Habe ich in der Vergangenheit bereits mal über meinen Arbeitgeber mit meinem V70 gemacht. Lohnt sich auf jeden Fall mit einem neuen Auto, weil man dann den Wagen mal, unter kontrollierten Bedingungen, in nicht (hoffentlich ;) ) täglichen Situationen erleben kann und dann weiß, wie der Wagen reagiert.

    Ging mir ähnlich.


    Hatte letztes Wochenende ebenfalls ein Fahrsicherheitstraining, habe jedoch die ganze ESP aktiviert gelassen..


    Der Fahrsicherheitstrainer war auch positiv überrascht, vor allem, weil der EV6 auch bei Gefahrenbremsung aus 90 km/h in der Regel eine Wagenlänge vor den anderen teilnehmenden Fahrzeugen (Audi A6, Citroen C4 Aircross, und ein paar Ältere) stand.


    Zum Schluss bat mich der Fahrsicherheitstrainer, zur Demonstration was moderne Assistenten können, aus 70 km/h eine Gefahrenbremsung zu machen und dabei die Hände vom Lenkrad zu nehmen.
    Was soll ich sagen: skurille Erfahrung, aber der EV6 ist in der Spur geblieben!!