Habe es in einem anderen Thread schon geschrieben: Die manuelle Vorkonditionierung bei den Vor-FL-Modellen wird nicht kommen.
Link zum anderen Thread wäre hilfreich damit hier keine Nachfragen kommen und wir beim Thema Cariqa bleiben.
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Alles anzeigenHallo Zusammen
Heute hat es uns erwischt, 12V Batterie leer...
Die Pannenhilfe konnte ihn mit dem mobilen Starterset nicht wiederbeleben und musste überbrücken. Jetzt geht wieder alles und im Fahrzeug erscheint auch keine Fehlermeldung. Sind gut 200km gefahren ohne irgendwelche Probleme.
Ist die Batterie somit noch I.O und wurde einfach aus irgendeinem Grund entladen oder gibt sie bald den Geist auf?
Wir haben ihn gestern Abend mit ca. 60% angesteckt und bis 80% geladen, danach aber angesteckt gelassen. Kann es sein, dass die Wallbox den EV 24h lang wach gehalten hat und sich die 12V dadurch entleert hat? Oder kann es sein, dass der AC-Ladevorgang die Ladung der Batterie blockiert hat (z.B. über die Beanspruchung der ICCU zum laden des HV-Akkus?)
Anstecken lassen nach AC-Ladevorgang ist kein Problem. Mache ich öfter. Da ich häufig über Nacht lade.
Während des Ladevorganges wird die 12-Volt-Batterie, falls erforderlich, nach geladen.
Muss also ein anderes Problem gewesen sein, das zur Entladung der 12-Volt-Batterie geführt hat.
Alles anzeigenIch habe diesbezüglich nach dem letzten App Update im Oktober mal beim Support nachgefragt. Im folgenden die Fragestellung und die darauffolgende Antwort:
"Danke für die schnelle Antwort.
Ich finde es schade, dass Sie die Möglichkeit diese Einstellmöglichkeiten rausgenommen haben und nicht noch erweitert haben durch zusätzliche Funktionen.
Ich habe noch drei Fragen, die aber nicht die App betreffen:
1. Warum ist das Fahrzeug nicht in der Lage automatisch von Sommerzeit auf Winterzeit umzuschalten? Immerhin ist der Punkt für die automatische Zeitumstellung aktiviert.
2. Warum wird einem nicht die Möglichkeit, für die manuelle Batterievorkonditionierung geboten?
3. Android Auto Wireless ist technisch möglich und meines Wissens verbaut, warum wird das nicht angeboten?
Mit freundlichen Grüssen "
Daraufhin habe ich folgende Antwort bekommen:
"vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Hiermit beantworte ich Ihre Fragen:
1. Das Problem mit der Winter-/Sommerzeit wurde bereits gemeldet. An einer Lösung wird gearbeitet, jedoch kann ein Zeitpunkt für die Korrektur noch nicht genannt werden.
2. + 3. Diese Funktionen sind bereits vorhanden, jedoch nur für Fahrzeuge mit dem neuen ccNC-Infotainment-System. Es ist technisch nicht möglich, diese Features für die Gen5W-Standardnavigation zu implementieren, und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen,"
Die Aussage zur Vorkonditionierung ist ernüchternd.
Ich behalte trotzdem die Hoffnung, dass es noch im nächsten Update eingeführt wird.
Denn ohne das komplette technische Verständnis zu haben kann mir der Supportmitarbeiter nicht überzeugend erklären warum das manuell nicht möglich sein soll während andere Funktionen wie z.B. das Ausschalten des Geschwindigkeitswarners plötzlich in unsere "alten" Systeme programmiert werden kann. Denn die Funktionen sind ja vorhanden und aktuell nur eben mit einer komplizierten Logik übers Laden verknüpft.
Alles anzeigenIch habe mir mal Gedanken darüber gemacht, was eine Funktion für manuelles Vorkonditionieren des HV-Akkus leisten sollte. Eine solche Funktion sollte nicht einfach nur das Vorheizen starten, sondern dem Fahrer über eine Simulationsrechnung auch eine Abschätzung anbieten, wie viel Fahrzeit bzw. Fahrtstrecke bis zur vollständigen Vorkonditionierung nötig sind. So könnte man auch Ladesäulen berücksichtigen, die (noch) nicht in den Routenplaner-Datenbanken enthalten sind.
Die nötigen Rahmendaten für die Simulation sind verfügbar; sie sind in den diversen Ladeleistungs-Schaltschwellen, über die Storm berichtet hat und in den temperaturabhängigen Ladeleistungskurven von koaschten zu finden
Dabei wären wahrscheinlich die folgenden weiteren Parameter zu berücksichtigen:
- Durchschnittlicher Energieverbrauch, z.B. seit dem letzten Ladevorgang, ggf. abzügl. Energieverbrauch für Klima
- Durchschnittliche Fahrtgeschwindigkeit seit dem letzten Ladevorgang
- Umgebungstemperatur beim Vorkonditionierungs-Start
- Min. Zellentemperatur beim Vorkond.-Start
- Max. Zellentemperatur beim Vorkond.-Start
- SOC beim Vorkond.-Start
Eine solche Simulationsrechnung lässt sich vermutlich nicht in Car Scanner programmieren, da hierzu bedingte Befehle, die Speicherung von Zwischenergebnissen und Programmschleifen nötig wären. Kann Car Scanner so etwas?
Was meint ihr, fehlen da noch irgendwelche Features oder Parameter?
Danke für deine Überlegungen.
Ich sehe es wie einige andere. So einfach wie möglich sollte die Implementierung sein.
Mit meiner 3-Minuten-Regel kann man eigentlich alles abdecken und insofern würde ich sagen, es reicht wenn das System die aktuelle Temperatur in der kältesten Zelle und den höchstmöglichen Zielwert kennt und daraus ableitet wann die optimale Temperatur erreicht ist. Das kann dann jeder mit der Fahrzeit zur gewünschten Lademöglichkeit abgleichen.
Hab mich erst bei nem Akkustand von 30 Prozent für ne Ladesäule umgeschaut. Hatte ich das zwanzig Prozent eher gemacht, wäre ich gewiss nicht angekommen. Und außerdem wäre die Wärme ja offenbar auch verpufft gewesen.
Anscheinend muss man dann mit mindestens 20 Prozent zur Ladesäule kommen, damit es nicht länger dauert.
Wäre aber auch blöde, dann haste bei 93 Prozent Anfangsakku ja auch nur noch 73 für die Fahrt. Wobei sich das dann mit den befürchteten „alle 250 km laden“ ziemlich gut decken würde.
Von der A5 auf die A45, um Gießen rum, fand ich es jetzt gar nicht so dolle, zu laden. Auf allen Langstrecken das erste Mal.
Gerade im Winter und ohne die Möglichkeit der manuellen Vorkonditonierung ist ein spätes Heraussuchen einer Ladestation nicht förderlich für die Ladeleistung.
Im Extremfall kann es 65 Minuten dauern bis die Batterie so warm ist, dass sie 21 Grad, also ihr Maximum in der kältesten Zelle erreicht hat. (Daumenregel 3 Minuten pro 1 Grad Temperaturanstieg in der kältesten Zelle)
Deine Befürchtung, dass du über das Vorkonditionieren viel Reichweite verbrauchst ist unbegründet, wir reden hier von maximal 5kWh (in den 65 Minuten) oder 6,8% vom Gen1-Akku.
D.h. du wärst mit Sicherheit an der Ladesäule angekommen, gerade auch, weil Kia ja bisher ab 19,5% SOC die Vorkonditionierung einstellt und du somit noch 14kWh (trotz des nicht linearen SOC-Verlaufs) bis auf 0% hast um das Ziel zu erreichen und dabei den Innenraum zu heizen.
Zudem musst du die Energie eh bezahlen, dann wird sie eben von der Säule angefordert während du lädst, weil dann die Zellen aufgewärmt werden. Es lohnt sich fast also immer die Vorkonditionierung laufen zu lassen wenn man laden will.
(Ich mache das nur nicht wenn ich extra lange laden will, z.B. beim Einkaufsbummel und am HPC dann eine Stunde einplane..)
Ich weiß nicht, ob meine Testfahrt heute in diesen Thread passt, aber da es hier auch um winterliche Temperaturen geht, poste ich mal mein Ladeerlebnis.
Ich bin heute mit 69% SoC losgefahren und habe eine knapp 50 Kilometer entfernte Ladestation von Aral Pulse im Navi als Ziel eingegeben. In meiner Garage betrug die Temperatur 12 Grad, draußen minus 2 Grad. Der EV6 hat bis kurz vorm Ziel brav vorkonditioniert, was ich so interpretiere, dass er eine akzeptable Temperatur erreicht hatte. Ich hatte am Ziel einen SoC von 49%. Als ich eingestöpselt habe, folgte doch eine Enttäuschung: Der Wagen lud nur mit 92 kW. Dann kam zu allem Überfluss noch eine zweiter an die Säule (die haben dort bloß 2 Säulen mit vier Ladepunkten) und die Ladeleistung fiel um die Hälfte auf 46 kW. Das war mir dann doch zu trödelig und ich habe das Laden bei 60% SoC beendet. Habe dann als neues Ziel einen knapp 40 Kilometer entfernten Ladepark von EnBW eingegeben. Auch dem Weg dorthin hat der Wagen dann nicht mehr vorkonditioniert, eiskalt kann die Batterie also nicht gewesen sein. (Draußen lag die Temperatur zu diesem Zeitpunkt bei minus 4 Grad).
Dort mit einem SoC von 50% angekommen (war eine neblige Landstraßenfahrt, also sehr gemäßigtes Tempo). Zu meiner Überraschung waren dort gegen 17:00 Uhr alle 20 Ladepunkte besetzt, was ich noch nie erlebt habe. Aber nebenan gibt es auf dem Gelände eines Pflanzengroßhändlers noch drei HPC-Lader von den Pfalzwerken (warum auch immer in München), also habe ich mit der EWE Go Karte dort geladen, Limit waren 70% SoC. Ladezeit laut Auto 11 Minuten. In den ersten Minuten fing er mit 75 kW an, dann sank die Leistung auf unter 60 kW. Bei 59% SoC sprang die Ladeleistung plötzlich auf 103/104 kW, bei einem SoC von 64 sank sie auf 95 kW. Bei 66% SoC sprang die Ladeleistung dann urplötzlich auf 135 kW und hat dieses Niveau bis zum Limit von 70% gehalten. Bis 80% hätte es laut Anzeige im Auto weitere 5 Minuten gedauert, aber ich hatte keine Zeit mehr, um das weiter zu verfolgen. Ist eine solche Ladekurve normal, angesichts der herrschenden winterlichen Temperaturen und einem SoC-Sand zwischen 50 und 70 %?
Wie schon vorher geschrieben ist gerade im Winter ein Laden mit einem hohen SOC nicht sinnvoll.
Alles über 20% führt zu einer stark reduzierten Ladeleistung. Und zwar über den gesamten Ladekurvenverlauf und trotz Vorkonditionierung.
Das muss man als Laternenparker besonders einplanen, auf der Langstrecke ist das meist kein Problem.
Für mich war es über 2 Winter als Laternenparker auch kein Problem, da ich dann eben mit der längeren Ladezeit kalkuliert habe und so nicht 20 Minuten, sondern 40 - 60 Minuten einplanen konnte, je nach Batterietemperatur. Die habe ich dann zum Einkaufen oder Wandern genutzt. Man muss es eben nur wissen.
AdHoc-Zahlung ist eine gute Möglichkeit für die CPOs (Ladesäulenbetreiber) aus den Knebelverträgen mit den Backendbetreibern und Roamingplattformen auszusteigen.
Ich denke sie werden das in Zukunft öfter nutzen.
Denn was ich aus den Hinterzimmern höre wehren sich vor allem die Backendbetreiber mit Händen und Füßen dagegen, dass ihr bisher sehr profitables Geschäftsmodell ausstirbt.
Das führt allerdings nach meiner Einschätzung dazu, dass es besonders schnell ausstirbt, denn wer günstigere Preise durch hohe Gebühren verhindert und nicht bereit ist etwas von seinem Kuchen abzugeben wird den ganzen Kuchen verlieren, da sich die CPOs und andere Marktteilnehmer das nicht gefallen lassen.
Sinnvoller wäre es sicherlich Weitsicht walten zu lassen und die Gebühren zu senken, so dass sich die Wechsel bzw. Verzicht auf den Backendbetreiber nicht so deutlich lohnt wie er es jetzt tut.
Auf jeden Fall ist sehr viel hinter den Kulissen in Bewegung und ich erwarte, dass sich 2025 einiges tun wird. Im Optimalfall zu unseren Gunsten.
Alles anzeigenDas wäre ja dann schon mal ein Fortschritt.
Kann das irgendjemand bestätigen?
Nur um das nochmal klar zu stellen:
Gefragt ist,
bis zu welcher Temperatur der Akku bei der Vorklimatisierung per KIA Connect App mit Vorkonditioniert/aufgeheizt wird.
Alter Infostand:
bei Temperaturen unter 0°C (im Akku) bis +5°C (im Akku)
ArminW hat es bis ca 15°C gesehen.
Das kann ich nicht bestätigen.
Die Grenze von 0 Grad oder weniger in der kältesten Zelle ist nach wie vor die Grenze dafür, dass bei der Vorklimatisierung via App die Traktionsbatterie mit vorkonditioniert wird.
In den 15 Minuten schafft das Thermalmanagement nicht mehr als 5 Grad Temperaturzuwachs in der kältesten Zelle. Ist nach den 15 Minuten die kälteste Zelle immer noch kälter als 0 Grad und wird die Vorklimatisierung des Innenraums erneut gestartet, wird die Traktionsbatterie weiter aufgeheizt.
Das können dann durchaus mehr als 5 Grad in der kältesten Zelle sein, da es soweit ich sehen konnte keine Grenze gibt bei der die Vorkonditionierung abgeschaltet wird, sondern einfach für den gesamten Zeitraum der Vorklimatisierung die Traktionsbatterie vorkonditioniert wird, so lange die kälteste Zelle zum Start 0 Grad oder weniger hatte.
Das war im Winter 2022/2023 anders, aber seit 2023/2024 wurde das mit den 0 Grad in der kältesten Zelle verknüpft.
Der alte Stand waren 5 Grad als Grenze und dort habe ich auch durchaus Temperaturen von 10 Grad und mehr nach der Vorklimatisierung via App in der kältesten Zelle gesehen. Vermutlich hat Armin dabei den Wert von 15 Grad gesehen.
Alles anzeigen1. Ladestopp: Ionity, inkl. Vorkonditionierung
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Angeblich gibt die Ionity Ladesäule nur 138 kW ab?
Abgesteckt, wieder angesteckt, dann das hier...
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Es lief dann bis 79% mit 129,5 kW.
Ist das normal?
Ab welcher Zell-Temperatur fängt das BMS an, Ladeleistung wegzunehmen?
Mit der Säule und deinem Auto ist alles in Ordnung.
Es funktioniert wie konstruiert.
Deine letzte Frage müsste nicht nur heißen ab wann sondern bis wann ist die Ladeleistung reduziert.
Es gibt bei der gesamten Ladekurve zwei Temperaturgrenzen für die wärmste und kälteste Zelle. Beide haben Einfluss auf die Ladeleistung (neben anderen Faktoren).
Bekannt sind die 25 Grad in der kältesten Zelle, um die maximale Ladeleistung zu erhalten, und die Obergrenze von 51 Grad in der wärmsten Zellen.
Übersehen wird häufig, dass 35 Grad in der kältesten Zelle erreicht sein müssen, wenn durch den SOC-bedingten Abfall der Ladekurve die Ladeleistung abfällt.
Dieser Punkt des Abfalls aufgrund des Akkufüllstands bewegt sich in einem SOC-Fenster von 45%-60% je nach dem mit welchem Akkufüllstand und Temperatur du gestartet hast.
Sind zum Zeitpunkt des Abfalls nicht die 35 Grad in der kältesten Zelle erreicht worden, fällt die Ladeleistung auf ca. 130kW vom Spitzenwert von z.B. 230+kW ab, hast du mehr geht es langsam auf 180+kW runter. Siehe Ladekurve:
Kia EV6 Long Range 2WD (GEN1) charging curve & performance :: evkx.net
Wenn die Fotos deine Ladekurve wiedergeben bist du mit einem SOC von 48,5% an die Ladestation gefahren, die kälteste Zelle hatte nur 24 Grad.
Deswegen bekommst du nur 150kW Ladeleistung und nicht die möglichen 230+kW.
Bei 54,5% ist dann der SOC-bedingte Abstieg der Ladeleistung. Da die 35 Grad in der kältesten Zelle nicht erreicht worden sind, bekommst du nur 130kW und nicht 180kW+
Wenn du einen Ladevorgang neu startest, bekommst du einen "Startbonus", d.h. die Ladeleistung ist höher als sie es im Verlauf einer Ladesitzung bei den jeweiligen Rahmenbedingungen (Temperatur+ SOC) wäre. Das hält meist nur kurze Zeit, um eine Minute und fällt dann wieder aufs Normalniveau zurück.
Das bedeutet.
Alles war normal. Dein Hochvoltakku war einfach zu kalt.
Gerade im Winter macht es Sinn, wenn man die maximale Ladeleistung haben möchte, mit 10% SOC am HPC anzukommen. Ansonsten steht man durchaus genauso lange für die Ladung auf 80% SOC am Lader, obwohl man vielleicht nur die Hälfte der Energie geladen hat.
Da das Thermalmanagement vom EV6 viel zu klein dimensioniert und nur auf den typischen Ladehub von 10-80% optimiert ist, kann es mit Ausnahmefällen nicht so gut umgehen, was zu einer Verlangsamung der Ladeleistung führt.
Ich hatte das selbe Problem. Das Auto war leer und stand bei Freunden. Einzige Lademöglichkeit war ein hpc. Bei 27% Akku und nur 700m zu fahren würde nichts vorkonditioniert. Kann es sein, dass das System erkennt, dass die Strecke zu kurz ist um noch sinnvoll vorkonditionieren zu kônnen? Ich würde mir auch ein manuelles vorkonditionieren in der App wünschen. Genau fûr solche fälle...
Nein, das System erkennt nicht, dass die Anfahrt zum Lader zu kurz ist.
(Es kann aber durchaus 1-3 Minuten dauern bevor die Vorkonditionierung gestartet worden ist).
Vorkonditionierung der Traktionsbatterie über die Vorklimatisierung via App im Stand funktioniert nur in einem ganz engen Temperaturspektrum der Batterie.
Wenn die kälteste Zelle unter 0 Grad hat wird bei der Vorklimatisierung über die App die Traktionsbatterie vorgeheizt. (Wichtig, es zählt die Zelltemperatur, nicht die Außentemperatur bei der 0 Grad Grenze, das war 2022/2023 anders und ist letzten Winter geändert worden).
Willst du die Traktionsbatterie weiter erwärmen musst du zu einem HPC-Lader navigieren und alle Anforderungen (SOC >24%, HPC über Filter im Navi ausgewählt, Temperatur <19 Grad in der kältesten Zelle) erfüllen und dann das Auto in den Standmodus versetzen und ca. 3 Minuten pro Grad Aufwärmung der kältesten Zelle einkalkulieren.