Beiträge von Storm

    Das kommt so, weil der Wagen bei eingeschalteter Vorkonditionierung auch während des Ladevorgangs weiter vorheizt*.

    Die Traktionsbatterie wird immer während des Ladevorgangs zusätzlich erwärmt, egal ob man die Vorkonditionierung aktiviert hat oder nicht, ja das war sogar schon der Fall bevor man die Vorkonditionierung überhaupt aktivieren bzw. deaktivieren konnte.


    Ich habe z.B. bei den letzten beiden Langstrecken die Batterievorkonditionierung bewusst deaktiviert, da die Batterie eh schon 17 Grad wegen der Außentemperaturen hatte und ich mit 10% oder weniger am Lader ankommen wollte. Da hätte es keinen Sinn gemacht, dass sie 1 Stunde vor dem Ladevorgang für ein paar Minuten vorwärmt und die Zellen bis zum Ladevorgang wieder abgekühlt sind.


    Bei den folgenden Ladevorgängen ist dann die Batterieheizung zusätzlich angegangen, denn Kia geht es darum, die Zelltemperatur so schnell wie möglich zu erhöhen, damit die maximale Ladeleistung erreicht werden kann.


    Zusätzlich ist sogar die Vorkonditionierungstemperatur darauf abgestimmt, dass sie von der Batterieheizung beim Laden unterstützt wird. Denn die optimale Ladeleistung gibt es ja ab 25 Grad, die kälteste Zelle wird jedoch nur auf 21 Grad erwärmt, dann schaltet die Vorkonditionierung ab. Die restlichen 4 Grad werden dann beim Ladevorgang vom Thermalmanagement möglichst schnell erreicht. Durch den Start mit 21 Grad verhindert Kia, dass die Zellen noch schneller überhitzen als eh schon, aber trotzdem noch die 35 Grad in der kältesten Zelle beim SOC-bedingten Abfall der Ladekurve erreicht werden damit die Ladeleistung dort nur sanft abfällt und nicht auf 130kW oder weniger abstürzt.

    Ich habe heute bei EnBW nahe Lingen an der A31 bei 12°C Außentemperatur geladen, war gerade 6km gefahren. Hatte noch 10%, also kein Vorheizen. Dennoch stieg die Ladegeschwindigkeit schnell auf 199kW an der 300kW-Säule. Das hat mich überrascht; die Zeit reichte gerade für Kaffee und Toilette.


    Dann kam ein Mini Cooper an die andere Seite der Säule. Gut, dachte ich, der kann das nicht, bleibt also genug für meine 200kW über. Leider beschnitt die Säule aber bei mir auf 149kW. Wusste ich nicht. Egal. Da er nach dem 80%-Knick wieder auf 149kW stieg, war er bis 90% schneller fertig als ich, weil ich beim Nachschauen, wie sich das mit dem Mini-Verschnitt verhielt, Zeit vertrödelt habe. ^^

    Das hört sich für mich fast so an, als ob die kälteste Zelle mehr als 12 Grad Außentemperatur hatte.

    Gerade in der Übergangszeit oder wenn man am Vorabend mit heißer Batterie das Auto abgestellt hat, kann die Traktionsbatterie längere Zeit die Wärme speichern.


    Die Verteilung der Ladeleistung ist ein reines Lotteriespiel. Man weiß nie was die Säule wie verteilen kann und welche Einstellungen die Software steuern.

    Deswegen versuche ich immer, eine Teilung zu vermeiden, was leider nicht immer möglich ist. Es sei denn man ist bei IONITY an den entsprechenden Säulen.


    chicko

    Schaut nicht so aus als ob PV-Pinocchio das so meint, ich finde es jedenfalls auch toll, daß man über CarScanner die Zelltemperaturen nachschauen, und danach entscheiden kann ob man die Vorkonditionierung durch Wahl irgendeiner Ladesäule forciert.

    Ja, CarScanner ist wirklich sehr hilfreich. Ich nutze es immer um einschätzen zu können, wann die Vorkonditionierung angehen müsste. Ich hoffe, dass mit dem November-Update jetzt endlich die manuelle Vorkonditionierung kommt und die SOC-Grenze nach unten ausgeweitet wird.


    Bei dem Facelift-Batterie-Paket scheint die Vorkonditionierung bis 8% SOC möglich zu sein, was für mich ideal wäre, da ich gerne 10% anpeile.

    Die Traktionsbatterie habe ich an Typ2 auf 100% geladen, stand aber erst einmal eine Weile, um alles vorzubereiten bei laufendem Auto.

    Ob man an Typ2 oder HPC auf 100% lädt macht kein Unterschied.

    Einen größeren Unterschied macht es, ob man gleich los fährt oder das Auto nach ein paar Stunden oder länger stehen lässt. Dann steigt bei meinem Auto öfter die SOC-Anzeige von 89% auf 92% weil das BMS dann noch nachkalkuliert.


    Ich habe jetzt mal den Weg über "mehr" bei der Ladesäulen-Anzeige mit dem Weg über das Steckersymbol in der Streckenübersicht verglichen.

    Beide führen direkt zur Filterübersicht der Route. Je nach dem was dort eingestellt ist, sieht man mehr oder weniger Ladestationen, ich glaube maximal sieht man 30.


    Bezüglich der Verfügbarkeit von Typ-2-Säulen meinte ich natürlich Autobahnrasthöfte oder Autobahnraststätten, in der Nähe der Autobahnen in irgendwelchen Orten sieht man natürlich noch viele Typ-2-Lader.

    Ich mache es auch so, ich lasse mir die Lademöglichkeiten an der Strecke anzeigen, ich filtere dabei nur Säulen ab 150kW und suche mir die nächste die passt zum Nachladen.

    Der Unterschied zur Ladeplanung vom Fahrzeug oder ABRP ist auf einer Strecke von 650km 2 Ladestopps statt 4 von ABRP (warum auch immer) und 3 vom Fahrzeug. Was eine Zeitersparnis von 30 min ergibt.
    Am Anfang als ich den Wagen bekommen habe, hatte ich auch bammel vor der Ladeplanung auf Langstrecke, jetzt fahre ich los und Lade wo es passt.

    Bei ABRP kannst du ja einstellen ob du viele oder wenige Ladestopps machen willst. Automatisch sucht er dir immer den schnellsten Weg raus. Das führt dann dazu, dass du auch mal nur bis 60% laden sollst, anstelle von 80%.


    Mittlerweile muss man ja nur noch die Ladeplanung machen wenn man in einem Ladenetzwerk bleiben will, wie ich z.B. bei IONITY. Wären mir die Kosten egal, würde ich einfach los fahren und dann im Sommer bei 20% SOC mit der Ladestationssuche via Navi beginnen. Im Winter ist das mit der schwachen Vorkonditionierung dann schon wieder anders, da würde ich eine Stunde also 130km vor der gewünschten Ladestation anfangen müssen.


    Wenn einem die Zeit, die man an der Ladestation verbringt, relativ egal ist, kann man ja wirklich einfach wenn man eh Pause machen muss oder das Auto leer wird laden.

    Ich finde es irgendwie unbefriedigend von 50-80% SOC genauso lange laden zu müssen wie von 10-80% weil ich mit der Autohardware die Traktionsbatterie selbst im Sommer nicht so warm bekomme, das sie optimal lädt.



    Was man bei der Diskussion nicht vergessen darf, wir diskutieren hier auf einem Niveau das für den normalen Nutzer irrelevant ist. Das gibt es bei Verbrenner genauso.


    Blöd ist es eben einfach nur, wenn das Auto, ohne es zu optimieren, ein schlechteres Nutzererlebnis beschert, als wenn man sich auskennt, denn das ist ja dann das was der "normale" Nutzer erlebt, der sich dann wundert das er nach einer halben Stunden Fahrt schon 20 Minuten laden soll, während ich 2 Stunden länger fahre und dann 18 Minuten lade sowie meinen Urlaub am Ziel schon eine Stunde früher begonnen haben als der "normale" Nutzer.

    Ich füge das mal als Foto ein.


    IMG_1075.jpeg


    Die letzten gut 100km bevor Du nach Deinem Gefühl laden musst wählst Du dann die passendste Ladestelle einfach aus nachdem Du rechts unten auf "mehr" gedrückt hast, mit der Methode habe ich die besten Erfahrungen gemacht und ich hatte kein Bedürfnis mehr nach der unbefriedigend funktionierenden Ladeplanung.

    Danke für den Tipp. Jetzt verstehe ich welche Anzeige du meinst. Ich muss mal schauen was ich bei mir dort für Stationen angezeigt bekomme.

    Bisher dachte ich, dass ich bei der Anzeige immer nur die Favoriten sehe, aber das war dann wohl Zufall. Denn offensichtlich sieht man in der Anzeige nicht nur die gemäß Filter eingestellten Säulen, sondern auch andere, sprich die Favoriten.



    Ich bin immer noch etwas „on Fire“ wenn die Restanzeige geringer als die noch zu fahrende Strecke ist. Bin gestern mit 3% SOC beim HPC angekommen. Da muss ich mich noch dran gewöhnen (oder auch nicht).

    Das ist bei mir bei jeder Langstreckenfahrt.

    Dadurch, dass ich auf der Kurzstrecke deutlich weniger verbrauche als auf der Langstrecke liegen die Werte meist über 100km auseinander und der Tripplaner rechnet ja auch mit viel zu hohen Verbräuchen.

    Deswegen lasse ich immer ABRP (abetterrouteplanner.com) via OBDII Dongel mit laufen, so dass ABRP kontinuierlich nachjustieren kann, denn auch dort ist der Referenzverbrauch durch die Kurzstreckenfahrten "versaut", sprich zu hoch und dadurch habe ich dort mehr Reichweite als ABRP denkt.



    Ist denn die SOC-Prozentangabe linear, d.h. sind die Prozent Akkukapazität pro 100km bei niedrigem und hohem Akkustand genau gleich?


    Nur wenn das zutrifft, kann man die effektive Restreichweite anhand des aktuellen Verbrauchswerts in kWh/100km zuverlässig abschätzen, ohne sich auf die übervorsichtige Ladeplanung des Fahrzeugs verlassen zu müssen.

    Die Verbrauchanzeige ist nicht linear, sie schwankt zwischen gut 8kWh und 7kWh je 10 Prozentpunkte SOC.


    Ich habe dir mal eine Aufstellung aus meinem Degradationstest herausgesucht:


    100% 10.484,4kWh

    90% 10.492,2kWh, Verbrauch: 7,8kWh

    80% 10.500,3kWh, Verbrauch: 8,1kWh

    70% 10.508,1kWh, Verbrauch: 7,8kWh

    60% 10.515,7kWh, Verbrauch: 7,6kWh

    50% 10.523,2kWh, Verbrauch: 7,5kWh

    40% 10.530,5kWh, Verbrauch: 7,3kWh

    30% 10.537,8kWh, Verbrauch: 7,3kWh

    20% 10.545kWh, Verbrauch: 7,2kWh

    10% 10.551,9kWh, Verbrauch: 6,9kWh

    5% 10.555,4kWh, Verbrauch: 3,5kWh

    0% 10.559,1kWh, Verbrauch: 3,7kWh


    Gerade die ersten 10% kann man allerdings nicht als 10 Prozentpunkte bezeichnen, da ja bei 99,5% SOC die Anzeige auf 100% umspringt und die Ladung endet. Deswegen sind die ersten 10 Prozentpunkte geringer, nur als Erklärung.


    Ab 10% merkt man allerdings wirklich, dass eine kWh bis 0% fehlt, da immer weniger Kilometer mit der angeblich "gleichen Energiemenge" zurück gelegt werden können.


    Das ist besonders unangenehm wenn das Wetter oder die Topographie vor dem Lader auf den letzten Kilometern auch noch den Verbrauch hochschraubt.


    Ich denke mir halt immer, daß, wenn mal alles schiefgehen sollte die nächste Typ2-Säule nah ist, dann geht halt im worst case mal eine Stunde drauf um die Erreichbarkeit des nächsten HPC-Laders wieder sicherzustellen. Davon stirbt keiner.

    Richtig. Wobei es mittlerweile einfacher ist, einen HPC an der Autobahn zu finden als eine Typ-2-Säule.


    Kritisch wird es eigentlich nur, wenn man eine Autobahnvollsperrung hat und plötzlich eine weitere Strecke über die Landstraße fahren muss als gedacht.


    Bisher ist es bei mir immer gut gegangen, selbst in den entlegensten Bergregionen Afrikas. Meist trifft man dann jemanden der jemanden kennt und der hat dann eine Lademöglichkeit :)


    Trotz der langen Erfahrung mit E-Autos versuche ich immer eine Restreichweite von 15-30km zu haben, dafür habe ich schon zu oft erlebt, dass ganze Ladestandorte ausgefallen sind, plötzlich die Abfahrt zum geplanten Lader oder andere ungeplante Dinge passiert sind.

    Also ist vielleicht ein wenig offtopic, aber ich war mir auch unsicher aufgrund der Befestigung der Dachteägers und da ich selbst nicht der leichteste bin. Ich werde mir einen kleinen Anhänger holen und darauf ein Dachzelt montieren… dadurch denk ich, steigt der Vebrauch nicht all zu krass und ich werde den Anhänger Na h und nach upgraden… hat jemand von euch schon die gleiche Ideen und ist mir der Planung schon etwas voraus?

    Vielleicht ist das ja eine Alternative zum Anhänger?

    Thule Outset | Thule | Deutschland


    Letzte Woche beim e4Testival habe ich das gesehen:

    Home - mycamperbox.de
    Dein Auto.Dein Camper. mycamperbox vereint die Freiheit des Campings und die Zukunft der E-Mobilität in ihren besten Formen. Zu den Produkten Campenmit…
    mycamperbox.de


    Der hatte ein Dachzelt auf einem Anhänger. Kannst ja mal schauen ob das passt.


    Ansonsten gibt es ja auch noch Camplets, also Campingzeltanhänger.

    wohin hattest du genau geschrieben? Dann würde ich es da nochmals probieren, nachdem mein Ticket direkt zugemacht wurde.

    Der Navi-Support ist via Telefon oder Chat über diese Webseite innerhalb der Geschäftszeiten erreichbar:

    Kundensupport | Offizielle Navigationssystem-Update-Website von Kia Motors
    Stellen Sie Fragen zum Navigationssystem-Update von Kia Motors.
    update.kia.com


    Allerdings gibt es keine Rückmeldung, man muss nachhaken da sie keine persönlichen Daten speichern, wie z.B. eine Antwortmailadresse.


    Zudem musst du folgenden Anforderungen des Supports erfüllen:


    Das sind die Anforderungen:

    • Wir benötigen bitte ein foto von system info, steht unter Einstellungen - Allgemein - system info
    • noch dazu ein foto von der VIN nummer, steht auf der linken Tür des fahrzeugs
    • Und bestimmen Sie bitte eine Route auf Google Maps mit Start und Ziel, und schicken Sie uns der link
    • Und bitte ein kleines Video oder Fotos von dem Problem

    Nein, eher nicht, auf der rechten Seite des Fahrzeugdisplay kann man sich die Ladestationen auf Strecke anzeigen lassen, unter "mehr" findet sich ganz einfach die passendste ;)

    Ah, verstehe. Nicht die App.

    Was du genau meinst, kann ich allerdings nicht nachvollziehen, da mir "mehr" nichts sagt.


    Bei mir sieht die Navigation so aus:

    IMG_2483.jpg


    Wenn ich dann auf den Stecker unten rechts klicke erscheint das Bild unten, also die Ladestationsübersicht auf der Basis des eingestellten Filters.

    Meinst du das?


    Genau, oder einfach als eigener Menüpunkt. Dort gibt es auch die Live Verkehrsinfo und Live Parkplätze. Hier der Punkt Live Ladestationen.

    Ok. Muss ich mal schauen. Live sagt mir nichts, ich kenne nur den Weg über die POis.



    Ich habe mittlerweile auch den Menüpunkt gefunden, der die Ladestationen im Filter an der Route zeigt. Er heißt jetzt "Route" und nicht mehr "Entlang der Route". Deswegen habe ich ihn übersehen.


    So sieht das jetzt aus:


    IMG_2484.jpg


    Allerdings werden nicht mehr alle Stationen entlang der Route bis maximal 30 Lader angezeigt, sondern nur noch die man mit dem Ladestand erreichen kann und die nächste.

    Vorher war das nach meiner Erinnerung anders.


    Im Bild habe ich mal von Hamburg nach München mit dem Filter IONITY navigiert und hätte erwartet, alle IONITY-Stationen auf der Strecke bis nach München zu sehen.


    Vielleicht liegt das daran, dass ich die automatische Ladeplanung ausgestellt habe, muss ich mal ausprobieren..

    Ich habe mir die letzten zwei Seiten des Threads noch einmal durchgelesen, und bin auf den Post #538 von Ezurius gestoßen.


    Meine Frage: Konntest Du die Max. Temperatur des HV-Akkus zu diesem Moment messen (welcher Wert)? Und wurde dabei die Schildkröte angezeigt?

    Rapidgate gibt es ab 51 Grad in der heißesten Zelle.

    D.h. dann wird die Ladeleistung reduziert.

    Die Reduzierung der Motorleistung findet dann auch meist, aber nicht immer statt.

    Mehr als 53 Grad habe ich bisher noch nicht gesehen.

    Allerdings ist es auch so, dass wenn man die 51 Grad sehr früh in der Ladekurve erreicht. Ich hatte sie mal bei 45% SOC weil ich vorher sehr schnell über die Kassler Berge gefahren und mit hoher Temperatur den Ladevorgang gestartet habe. Die Ladeleistung schon an diesem Punkt drastisch reduziert wird. Sprich in meinem Fall waren das dann noch gut 40kW bei 45% SOC. Dann hat die Batterie natürlich genug Zeit während des Ladevorgangs herunter zu kühlen und dann bei unter 51 Grad die Ladeleistung wieder zu erhöhen.

    Danke für die ausführliche Antwort. Aufgrund der geringen Leistung und keinem wirklichem Preisvorteil wird Tesla nur ein Notanker auf Reisen bleiben.

    Kann ich verstehen. Ich nutze sie auch nur in Dänemark, weil sie sehr billig sind und zudem auch noch besser liegen wie die IONITY. Zusätzlich haben sie deutlich mehr Ladepunkte.

    Auch wenn du über Kia-Live die Ladestationen suchst? Ich meine mich zu erinnern, dass er da bei mir vor ein paar Wochen noch alle Stationen entlang der Route gesucht hat.

    Also es gibt kein Punkt den ich klicke, aber sucht automatisch entlang der Route, wenn eine läuft

    Meinst du mit Kia Live die App?

    Ich suche immer im Filter im Auto.

    Schaue aber gerne gleich mal wieder nach wie es heute aussieht.