Beiträge von Walter

    Auch auf die Gefahr hin, dass ich mit meinem Beitrag hier keine Freunde finde, gäbe es ein recht einfaches Handeln: man hält die Geschwindigkeitsgrenzen einfach ein! Aber leichter gesagt bzw. geschrieben als getan. Viele teils unsinnige Begrenzungen auf Strecken, die man oft fährt, alle Blitzer oder mögliche Standorte kennt, verleiten doch zur Überschreitung, und dann noch in einem leisen EV 6 doppelt schwer. Oft genug habe ich mich selbst erwischt, teils gröbere Überschreitungen erlebt zu haben. Ich habe keine Probleme mit Gebimmel, alles wie früher, auch nach dem Update. Auch als Ösi habe ich gelernt, dass man ein Fahrverbot in DE ausfassen kann, inkl. Punkten in Flensburg.

    Ich war jetzt zum ersten Mal in Italien in der Toskana nähe Lucca.


    Ich kann die Wroom App (1) empfehlen. Ist gerade in der Neu-Entwicklung und spricht inzwischen sogar Englisch (während meinem Urlaub noch nur Italienisch).

    (1) https://play.google.com/store/…oom&pcampaignid=web_share

    Wollte mir die App gerade ansehen, aber für Österreich ist der Download gesperrt. Keine Alternative für mich daher. :cursing:

    Storm

    Danke für deine Meinung. Ich selbst bin nicht mehr betroffen, da meine Fahrleistungen nur mehr gering sind, im Gegensatz zu früher, tritt bei mir immer der 2-Jahresintervall zum Service ein. Und den kennt man seit dem Kauf des Fahrzeuges. In so einem Fall fände ich es lächerlich, nicht rechtzeitig einen Servicetermin auszuhandeln.

    Ganz nebenbei: ich hatte noch nie ein Problem wegen abgelehnten Garantieleistungen. :saint:

    Mal ganz ehrliche Frage: hat schon wer Probleme mit abgelehnten Garantieleistungen gehabt, weil ein Termin oder km-Stand überschritten war, und wenn ja, wie lange oder wieviel km. Ich kann mich erinnern, dass vor Jahren bei meinem Carnival mit 320.000 km nach 4 Jahren ein Bremslicht auf Garantie erneuert wurde. Überhaupt kein Kostenfaktor, ich weiß, aber trotzdem war das Werbung für die Garantie. Aber die Zeiten werden sich geändert haben.

    Guten Morgen.

    Wahrscheinlich bin ich in dieser Abteilung hier falsch, möchte aber trotzdem gerne eine Frage stellen. Ich fahre sehr selten Langstrecke. Habe deswegen nur zwei Ladekarten ohne Grundgebühr und zwar von Kia Charge und EnBW. Fahre jetzt am Dienstag nach Braunau Österreich und möchte gerne bei OMV laden.

    Werden hier meine Lade Karten akzeptiert. Vielen Dank für eure Antwort.

    Die EnBW wird akzeptiert, Kosten € 0,69/kWh. Nachdem aber Braunau ja direkt an der Grenze ist, würde ich prüfen, ob es auf der anderen Seite des Inn nicht günstiger wäre. Partnernetz der OMV ist ja Smatrics, der AT-Ableger der EnBW. Alternativ könntest du versuchen, als Deutscher eine OMV-Card gratis mit Routex-Funktion zu erhalten, ich weiß nicht, ob das geht. Dann sind die Kosten bei € 0,59/kWh.

    Hier einkopiert eine detaillierte Beschreibung des Kabels und der Steuerpins:


    "Beim Typ 2-Stecker für das AC-Laden werden zusätzlich zu den fünf Standardanschlüssen für Drehstrom (PE, N, L1, L2, L3) zwei kleinere Kontaktpins verwendet: die Kontroll-/Datenleitung CP (Control Pilot) und den Ladekabel-Erkennungs-Kontakt PP (Proximity Pilot / Plug Present). Der CP-Kontakt dient der Kommunikation zwischen der Ladestation und dem Elektroauto. Über die Datenleitung CP teilt die Ladestation dem Elektroauto mit, welcher Ladestrom maximal zur Verfügung steht. Die Pulsweite des Rechtecksignals an CP gibt die entnehmbare Stromstärke an. Zum Beispiel bedeutet eine Pulsweite von 16% einen maximalen Ladestrom von 10 A. Das Elektroauto erkennt so, wie viel Ladestrom ihm zur Verfügung steht. Interessanterweise weiß es jedoch nicht, ob einphasige oder dreiphasige Ladung möglich ist, da dies beim Kommunikationsprotokoll keine Rolle spielt. Wenn das Elektroauto bereit ist zu laden, teilt es das der Ladestation mit, indem es einen weiteren Widerstand (Wert 1,3 kΩ) zwischen die Diode und den Schutzleiter schaltet. Dadurch zieht es die obere Spannung des Rechtecksignals von +9 V auf +6 V. Die Ladestation erkennt nun: Das Elektroauto will laden!"


    Wie ich finde, eine gute Erklärung. Wenn natürlich die Ladebuchse einen Fehler hat, geht nichts mehr.